Dass Terror, Diktatur und Bevormundung über Medizin und medizinische Vorstellungen laufen, bei den Deutschen besonders, ist bekannt. Darauf insbesondere, mit rassischer-eugenischer Note, basierte der Nationalsozialismus. Aber auch daneben, im Kleinen, beweist die Bundesrepublik Deutschland immer wieder, wie effektiv sie mit ihrer Medizin, Ihren Ärzten und Kranlenhäusern zerstören und foltern kann. Dass man mir nicht gut gesonnen war, nachdem man mich 2018/19 durch Beraubung in die Bundesrepublik Deutschland zurückgezwungen hat, war mir klar.
Nicht aber, dass diese Bundesrepublik Deutschland auch bereit war, mich zu einem Teilbehinderten zu machen. So litt ich plötzlich und unerwartet im März 2019 an totaler Harnverhaltung, morgens ging auf einmal gar nichts mehr mit dem Urin und ich musste ins Krankenhaus zur Notaufnahme. In der Uniklinik Bonn wurde sofort, nachdem mein Name durch das System war, per Telefonanruf von Polizei und Geheimdiensten jede Behandlung mit Untersuchung unterssgt, nur lebenerhaltende Massnahmen seien bei einem wie mir noch erlaubt. Dann erschien ein unwissender Mittzwanziger, schrie mich sofort an, ohne mich auch nur angesehen zu haben: "Wir müssen an die Prostata ran!" Das ist Standard in der deutschen Urologie und Medizin, um die Männer zu ruinieren: Prostata kaputt machen. Der Arzt führte mir einen Katheder ein, der zum Glück dünn war, riss mir etwas die Harnröhre auf, liess Urin ab und warf mich auf die Strasse, mitt einer echten und vorsätzlichen Falschdiagnose: Protatageschwulst gutartig und dass ohne richtige Untersuchung, er hatte mir nur kurz den Finger in den Anus gesteckt, das muss immer sein in Deeutschland. Nach zwei Stunden war das Problem wieder da und ich wurde noch ungnädiger in der Uniklinik Bonn behandelt, bei einem anderen Mittzwanziger, der einen Dauerkatheder setzen wollte, was ich ablehnte ohne Untersuchung. Dass mit meiner Prostata alles ok war und eine totaler Harnverschluss nicht auf die berühmte deutsche Prostata des Dr. Sauerbruch zurückzuführen ist, war sowieso klar, ich hatte noch nie Prostatabeschwerden, aber die Prostata ist bei deutschen Ärzten immer irgendwie kaputt und schon bei 16 jährigen wird stämndig im After an der Prostata herumgewühlt, bis die böse reagiert.
Man hatte mich einfach zuvor "dicht gemacht", durch gezielten Giftschlag in Bonner Falafelbuden, auch der Mastdarm war unten fast gelähmt, zudem hatte ich eine starke Blasenerkältung. So versuchte ich in Köln mein Glück, wo ich in der Bahn schon von Polizeispitzeln beobachtet wurde, die meine Ankunft in der Uniklinik Köln sofort meldeten. Die Polizei Köln und der MAD im Zollstock sind heimliche Mitleiter der Uniklinik Köln und beobachten ständig auch den Eingangsbereich per Mikrokameras und weisen die Ärzten zu besonders netter Behandlung bei Leuten an, die Merkel nerven. "Die will hier eh nur Drogen, machen se mal gar nichts bei der und fertig" usw. Dort wurde ich in der angeblichen Notaufnahme, die eher an die Rezeption eines Hostels erinnert, mit meinem Nierenhochdruck zu einer weiteren Notaufnahme geschickt, die man über zig Treppen und Gänge suchen muss, Dort wies mich eine freundliche Oberärztin sofort für 2 Tage in die Urologie im Bettenhochhaus ein, um auch die Ursache des Desasters zu ergründen. Nachdem ich mich in die Urologie im Bettenhochaus geschleppt hatte, passierte dort gar nichts, bis ich mich wieder und wieder meldete.
Dann stürmte und polterte eine "Assistenzärztin Patricia John" auf mich zu und sagte: "Dauerkatheder und dann verschwinden sie hier!" Auf meine Erwiderung, ich hätte hier eine schriftliche Belegung für 2 Tage fing sie an zu stampfen und zu brüllem, dass sie hier das sagen habe und dass hier keinerlei Untersuchungen stattfünden. Ich schaute das Monster an und entdeckte einen künstlichen riesigen Brustaufbau, den sie sich umgebunden hatte u nd typische Nuttenstiefel bis zum Oberschenkel. Ob John die aus Guantanamo oder als British Nurse aus dem Kathederstudio für Kinky Sex in Soho mitgenommen hatte, weiss ich nicht. Ich konnte es nicht glauben, da zuvor sogar telefonisch meine Belegung abgesprochen worden war. John nahm dann meinen Penis, holte einen gigantischen Katheder aus irgendeiner Tüte heraus, und rammte den wie beim Dartwerfen aus einiger Entfernung direkt in meine Harnröhre und schob sofort gegen alle Widerstände in die Blase durch, während ich nur noch jaulte. "So ist das richtig hier!" und dann wurde verblockt. Ich bekam einen Pissbeutel ans Bein, den ich mir selber befestigen musste, dann verweigerte John mir die Ausgabe der eh nicht korrekten Medikamente "Das ist auch verboten hier! Können Sie kaufen" und stampfte weg.
Das Rezept von ihr wies dann 2 Monate Tragezeit für den Katheder aus - was eine totale Zerstörung des Harnapparats nach sich ziehen würde. Ich liess den Katheder gegen den Willen der Uniklinik Köln natürlich,m nach 7 Tagen entfernen. Das Resultat waren extreme ziehende Schmerzen in der Harnröhre nach dem urinieren für eineinhalb Jahre danach und zunehmende Inkontinenz, die ich vorher niemals hatte. Seitdem bin ich von langen Busfahrten, Hotelbesuchen etc ausgeschlossen, wie auch soziales Intimleben. Tabletten nahm ich nur ein paar Tage, dann klang sie Giftwirkung ab und es lief langsam wieder. Ich wurde trotzdem einfach komplett zerrammt und zerblockt und liege nachts in meiner Pisse, darf mich zwei mal trocken legen, dank Interventionen von Polizei, MAD und Freimaurerlogen aus der Dyroffstr. 2 in Bonn alias BND und MI6 und CIA.
Dass mir der Freistaat Bayern über Innenminister Seehofer und Söder später dann die ALG2 Krankenversicherumg bei der bayrischen HUK zerstörten, gehört zum deutschen Programm, wie auch die Zerstörung meines ALG2 Bezuges. Gelernt ist gelernt beim Reichsicherheitshauptamt. Dass dahinter immer "Großkopferte" stehen, macht es nicht besser, nämlich im vorliegenden Fall Prof. Axel Heidenreich von der Urologie der Uniklinik Köln, seine Logenbrüder aus Bonn und darüber Polizei und Geheimdienste, früher GESTAPO genannt.
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