Mittwoch, 30. Dezember 2020

Nation "GROTESQUE": Frankreich

Kinderprostitution wird immer wieder mit Staaten in Südostasien und Südasien in Verbindung gebracht. Nach langjährigen Reisen kann ich dem weitgehend widersprechen, in Thailand gab es so etwas nach 1980 gar nicht mehr, lediglich in Kambodscha ist Kinderprostitution als historische Tragödie der Roten Khmer aus der Zeit 1975-79 übrig geblieben, als die Bestien der Khmer Rouge Mädchen hunderttausendfach missbrauchten und anschliessend tot wegwarfen. In Laos und Myanmar ist sie unbekannt und in Vietnam kaum vorhanden. Auch in Kambodscha besteht die Möglichkeit nur auf Nachfrage und mit verschlungenen Wegen. In Indien zeigte die Falkland Road in Mumbai falsche Kinderprotituierte lediglich als Werbeträger für die normale Prostitution in den Bordellen dort, was zu Missverständnissen geführt hat. Ein Land auf der Welt bietet Kinder ab ca. 8 Jahren jedoch z.B. im Urlaub in aller Öffentlichkeit für Sex aller Art an und dass ist das Frankreich Macrons. Heterosexuelle Beziehungen und heterosexuelle Prostitution wurden schon unter Hollande immer weiter stigmatisiert und mit Verboten belegt. Dies ist hier nachzulesen: https://www.voltairenet.org/article191480.html. Das Einfügen echter Links wird z.B. von Tätergruppen bei Interpol und MI6 hier verhindert. Ähnliches passierte in Skandinavien, vor allem in Schweden, was zu einem Anstieg an Kinderpornografie und Kindesmissbrauch führte. Kinder werden jedoch in Frankreich, dem Kulturträger offenbar eines alten Hunnenstaates, der es einmal eroberte, z.B. an der Mittelmeerküste nördlich von Perpignan öffentlich am Tage in Boutiquen und Bussen angeboten. Da ist nichts dabei für die modernen FranzösInnen aus den Kaderschmieden der Logen insbesondere des Grand Orient de France. In Argeles z.B. und vielen anderen Strandurlauberzielen Frankreichs bekommt der einzelreisende Herr einfach so in den 1 Euro Bussen im Stadtverkehr eine 8-9 jährige neben sich gesetzt, von der chicen Mutti mit dem schiefen Haarschnitt der französischen Eliten. Das Kind macht sofort das Menu und den Preis aus. Mutti winkt dabei von drei Reihen weiter vorne nett zu. In den Strandboutiquen warten immer wieder 11-13 jährige Mädchen auf die Besucher, die sich sofort zum ficken gegen Geld anbieten, in aller Öffentlichkeit usw. Man kann nur sofort verschwinden, am besten in einen Kirche. Nach dem 3. vergeblichen Versuch merken es die Bastarde dahinter jedoch und lassen einen in Ruhe. Das hat Macron möglich gemacht, mit seiner französischen Polizei aus der rechtsradikalen Szene des Front National und den Hochgradlogen an der Spitze und der französischen Interpol, dem auch Umtriebe im berüchtigten Pädonetzwerk LA GROTESQUE zugeschrieben werden. Immer wenn Ermittlungen gegen Pädosexuelle bei Interpol "heiss werden" und die Täter Ärger bekommen, schaltet sich die französische Interpol mit französischen AgentInnen plötzlich zu und terrorisiert die Opfer und deren Angehörige. Schon immer, nicht erst seit dem Fall Dutroux. Vor Ort in Deutschland ist Frankreich mit "Kulturinstituten" und Lokalen wie Madame Tartine, Zoo, etc. vertreten, die auch mal "behilflich sind", dort warten immer französische AgentInnen, wie auch in den französischen Boulangerien. Ebenso die Vielzahl der DGSE AgentInnen nicht nur dort. Das ist aber in Frankreich nur das "reguläre Menu", GV mit Kindern. Richtig "harte Sachen" bietet Frankreich auch: Kinder abmeucheln, zu Tode foltern vor der Kamera sind dort die echte heisse Ware, insbesondere in der französichsprachigen Westschweiz und im Gebiet Grenoble. Bei einer Polizei, die überall Geld stiehlt und auch mal Kinder vor den Eltern schlägt, um deren Geldverstecke herauszubekommen, ist das eigentlich kein Wunder. Auch niht, dass französische Elitepolizisten deutschen Pädosexuelle freies Geleit in Frankreich zusichern und zuweilen auch nach Frankreich kutschieren.

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