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Sonntag, 9. Juni 2019

Die MOSSAD Bestrahler Mafia

Wer lange sucht wird irgendwann mal schlau. Durch alle Wirren geheimdienstlicher Verbindungen und Sektenintrigen setzt sich immer Eines durch: das ökonomische Prinzip. Die Bestrahlerszene, zumindest im Rheinland, mutmasslich aber auch bundesweit und international ist oft, wie in meinem Falle, ein Produkt des MOSSAD und der CIA, der mit iranischen Heroinhändlern und dem Iran zusammenarbeitet, um Geld zu machen und Einfluss zu gewinnen - unbelästigt von der Polizei Bonn und Köln, dei immer gewähren lässt, gerne beraten von CIA Boss Konrad Oelmann.


Bahman "Chappur"
Behdarsafdian


Drahtzieher ist der Iraner und MOSSAD Agent  Bahman "Chappur" Behdarsafdian aus Köln, der Bestrahlungen bestellen kann, wie Sie und ich Kaffee und Kuchen. Behdarsafdian, einer der Köpfe des iranischen Heroinhandels in der BRD überhaupt, bestellt Bestrahlungen ganzer Städte und Gebiete, bevorzugt Bonn und Köln, aber auch bundesweit einfach bei seinen MOSSAD Kollegen in der Deutschen Telekom AG, wofür grosse Bestechungssummen bezahlt werden. Dazu läuft eine ganze Gang von meist jüdischen Iranern und Shahuntertützern aus dem Taxigewerbe, die heute wieder im Iran das sagen haben. Europäischer Drahtzieher ist Frank De Lentdecker in der Goltsteinstrasse, das belgische Oberdarling der Kölner Polizei, MOSSAD Katzav, CIA Agent erster Güte seit Jahrzehnten und insbesondere bei den CIA Profis vom KK51 in der Stolkgasse. Ohne De Lentdecker gäbe es auch den Bestrahlungsterror in Köln zur Zeit nicht, den er sofort bei der Kölner Polizei bewilligt bekommt, innerhalb von Minuten auf seien Zurufe "werden de Lampen angemacht" wie es im Polizeijargon heisst. , denn die Kölner Polizei schaltet den Mikrowellenterror für die Mafia an und aus, wie es denen beliebt. "Frank" oder "Bahman" müssen nur mal  anrufen.....  De Lentdecker arbeietet eng mit niederländischen Agenten wie dem Inhaber des Cafe Rambler in Mastricht zusammen, einem berüchtigten MOSSAD, BND und CIA Agenten. So läuft es eben im internationalen Heroinhandel, vor allem über den Iran, der n der BRD als staatstragend gilt, vor allem mit Bruno Kahl als BND Chef. Polizeitruppen wie das berüchtigte KK 51 sorgen aber erst für den dauerhaften Bestand der Kartelle jeder Art. So werden immer wieder professionell Straftaten gegen Bürger vorgetäuscht, die gegen Pädokrminelle und Heroindealer aufbegehren. Mir wurde jetzt zum 21.6.2019 vorgeworfen, ich hätte in einem Kölner Supermarkt schwerste Straftaten egangen, indem ich Gefährliche Körperverletzungen in aller Öffentlichkeit begangen hätte - ich habe mich bei einem Türstehertypen beschwert, recht höflich, dass er Pfandflschen nicht annehme, das reicht zu Zersetzungen. Das sind Verhältnisse des professionellen Lügens wie in 3. Welt Regimens, die eben die USA und Israel einrichten, wie die BRD unter Merkel.

Dass "Chappur" und seine Freunde vor Ort auch für den iranischen Geheimdienst arbeiten, muss nicht erwähnt werden. Der MOSSAD zahlt hier und heute für alles im Drogenbereich. Aktuell lässt Behdarsafdian Pfingsten Bonn und Köln bestrahlen. Die Polizei in Köln protegiert Behdarsafdian und seine Komplizen koste es, was es wolle. vor allem auf meine Lebenskosten. Der Iran und die Zionisten haben sich schon länger arrangiert, darauf ist "Chappur" auch stolz. Das zeigte sich auch an den miserablen Auftritten und ausbleibenden Erfolgen der iranischen Armee in Syrien und generell gibt es heute gute Beziehungen zwischen Israel, Juden und IslamistInnen. 



Dr. Stefanie Christmann
Ute Donnermeyer
Behdarsafdian arbeitet intensiv mit der MOSSAD Katzav Dr. Stefanie Christmann und der MOSSAD Agentin Ute Donnermeyer im Heroinbereich zusammen, die beide mit dem BND verbunden sind, der vom MOSSAD vor allem unter Bruno Kahl weitgehend kontrolliert wird und mit Manfred Richter aus Ibbenbüren. Der BND hat sich seit Kahl in den Drogenhandel vermehrt eingemischt, was zu massivsten Qualitätsproblemen bei Kokain und Heroin geführt hat, da das iranische Strassenheroin übelst verschnittener Qualität ist. Kokain besteht oft aus fast ungeniessbaren Kokain-Vorstufen aus Bolivien, wo der BND herumturnt, als seien Banzer und Pinochet an der Macht. Es ist üblich, dass sich Geheimdienste in den Handel mit harten Drogen einmischen, aber vor allem um Qualitätsstandards zu sichern und um besonders üble Gestalten herauszuhalten. Und um die Finanzströme zu kontrollieren. Unter Kahl ist dies in der BRD ins Gegenteil verkehrt worden, man hat keine Ahnung oder will vorsätzlich schädigen. Aber der Iran und auch die Ex-Kaiserin Farah Diba, sind immer mit dem BND und der BRD unter Merkel im Heroingeschäft. Kein Wunder, Merkel ist eine persönliche Freundin der Faschistin aus Teheran, die sich mittlerweile wieder bestens mit dem Regime in Teheran versteht.

Für mich bedeutet dies, dass ich bin fast jeder Stadt, in der der MOSSAD bzw., seine Freunde von BND und CIA mich orten, eine Bestrahlung aus Telekommasten oder durch die CIA erfolgt, oft auch auf Geheisss von Ute Donnermeyer und Dr. Stefanie Christmann, aber auch direkt durch den Boss Behdarsafsian und Frank De Lentdecker, wie heute in Köln- Südstadt, weil ich immer weiter vertrieben werden soll. Christmann ist auch für die Bestrahlungen des Dornheckensees bei Bonn mit Anderen verantwortlich, Donnermeyer für die Region Bonn bis Bad Honnef. In Köln und Bonn hat sie auch PolzistInnen aus Westfalen mit Richter untergebracht. Die Aktionen gegen mich werden von Ute Donnermeyer bezahlt, aus Motiven, die nur sie und andere Drogengangster verstehen: Machtrausch und Geltungssucht. "der muss dann wech, weil der mich von früher kennt" Alle anderen schiefen Charaktere darunter wurden entweder auch bezahlt wie "Dr. Römer", meist durch "Geschäftsbeteiligungen" sowie Cash oder diese handelten nur aus Geltungssucht und Rassismus wie Oelmann, der eh schon früher mit im iranischen Heroingeschäft steckte und viele Andere mehr usw. Über MOSSAD Technologien bin ich in Spanien und Portugal von den netten Leuten hier per Satellit verfolgt worden - anschliessender Mordanschlag inklusive mit BND Besuch kurz vorher in Cangas in in Galizien. Es gehört eben zusammen, was zusammen passt. Dass die alle "früher" für die CIA gearbeitet haben, ist selbstverständlich. Nebenbei bin ich persönlich eben besonders prädestiniert, weil es im 3. Reich angedacht war, dass Sorben bzw. direkt Sorbischstämmige keine Nachkommen haben dürfen. Das wurde dann an  mir 1962 fast umgesetzt, als Bundeswehr-Nazis mit der CIA, die diese immer toll fand, meine Geburt mit allen Mitteln verhindern wollten.

Dass die CIA hier mit der vor allem westfälischen Polizei im Rheinland, Bonn und Köln US-Westfalenverhältnisse herstellen will, ist mittlerweile offensichtlich. Steril, überwacht und spiessig ist die Devise, wie in Münster und Osnabrück und dabei stören Naturgebiete, mit wilden Parks und Kleingärten, wilde Badeseen und offene Partys am meisten. Die werden überwacht, elektronisch belästigt bis hin zu massivsten Bestrahlungen wie in Bonn nach Mitternacht. Der Dornheckensee ist quasi nur noch unter Lebensgefahr länger als eine halbe Stunde betretbar, die Gruben Cox in Bensberg werden vom naziartigen Vigilantentrupp "Bensberger Strasse" bewacht. mit Polizeiunterstützung. In Köln bildet sich um das Gebiet "Alte Mauer am Bach" und Umgebung eine Naziszene, die mit der Polizei kooperiert, die nachts Obdachlose jagt. In Bonn-Rüngsdorf laufen Fascho-Vigilanten mit ihren Hunden mit der Polizie ggeegn soziale Aussenseiuter und Obdachlose auf, ähnlich ist es in Bonn-Popelsdorf. Das entspricht vollständig den Interessen vieler Zionisten hier vor Ort und dem MOSSAD wie auch der CIA, die 1992 die komplette Zerstörung der Köln/ Bonner Alternativszene forderten. Zu diesen Interessen gehört auch, Obdachlose durch Nichtzahlung von Sozialhilfe etc. zu ruinieren und in die Heroinsucht zu treiben. Dafür sorgen auch LIONS Clubs und Freimaurerlogen, die dies unterstützen. Ziel ist, wie oft hier beschrieben, eine sterile und überwachte Gesellschaft nach US-Vorbild auf niedrigstem intellektuellem Niveau.
Dass Ute Donnermeyer schon 1991 intensive Kontakte mit westfälischen Polizisten in Köln und Bonn aufnahm, ist sicher kein Zufall. Sie wechselte ca. 1990 von der aufgelösten HVA/ STASI zum Mossad über, um die Doppelagentenschaft mit der CIA so weiterzuführen.  Man hat den Eindruck, dass die CIA halbe Westfalendörfer als PolizistInnen ins Rheinland versetzt, um hier endlich US Verhältnisse zu schaffen, wie in Westfalen, wo auch die OK komplett von der CIA mit der Polizei kontrolliert wird. 

PS: Dass 2 Tage nach Erscheinen des Artikels Köln wie noch nie voll iranisches Heroin gepumpt wurde, dokumentiert das Machtstreben des Kartells, das bereits Bonn vollständig ruiniert hat. Überall taumeln von verschnittenem iranischem Heroin vergiftete Gestalten herum, die aus der Obdachlosigkeit in die Heroinsucht  "begleitet" wurden. Das gilt als moderne Stadtpolitik in Bonn und unter Reker auch in Köln. Dazu gehört auch, dass der CIA Boss und MOSSAD Agent Konrad Oelmann aus Königswinter immer noch von der Polizei Bonn zumindest als Grosser Meister geehrt wird, dessen Verleumdungen sofort Niederschlag finden. Oelmann gilt seit Jahren als eigentlicher Polizeichef der Region Bonn bis Bad Honnef. Oelmann und die Polizei tun alles, um das iranische Kartell in den Städten Bonn und Köln nicht zu gefährden, mit den Oberbürgermeistern. Dazu gehört vor allem die rücksichtslose Verleumdung von jedem, der das Heroindesaster vor allem jetzt im Zülpicher Viertel kritisiert. Nichts kann ein gewachsenes Viertel, vor allem die Kieze,  gründlicher zerstören, als organisierter Heroin-Kleinhandel mit einem Kartell im Hintergrund. Das haben die USA und Polizei / Geheimdienste immer wieder betrieben, weltweit, nach den USA vor allem in Spanien und Italien. Danach kommt die große Abrissbirne für die Amis und die Zionisten. 

Henriette Reker, die immer für Minderheiten agierende Oberbürgermesiterin von Köln, sieht auf einmal, wenn der Iran und seine Heroinnetzwerke in Frage gestellt werden und der Autor nicht nur Strafanzeige sondern auch Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sr. Henriette gestellt hat, furchtbare Gefahren für sich. Reker soll mal wieder umgebracht werden,  so tönt es durch alle Blätter der BRD auf dem Weg zum Sonnenstaat, wie damals vor der Wahl, wo sie mit fast durchtrennten Halswirbeln und zerfetzter Aorta im "künstlichen Koma lag", von "rechtsradikalem MANN" niedergestreckt mit dem Schlachtermesser,  um dann eine Woche später wieder öffentlich auf der Bühne zu stehen - als Entree zur Oberbürgermeisterwürde. Das lässt hoffen bei LIONS Club und Co. in Köln. Vielleicht wird Henriette ja statt AKK Bundeskanzlerin....

Kölns Oberbürgermeisterin Reker: oben auf der Pyramidenspitze mit Blick in die Ferne
 


PPS: 18.6.2019 : Nach Medienberichten ist wieder mal eine Grossmenge Heroin beschlagnahmt worden, in Görlitz, 660 Kilo..... Wieder mal werden die Abnehmer verschleiert wie bei den 330 Kilo aus dem Iran für den Köln-Bonner Markt, das für den Kölner Grossmarkt bestimmt war und in Oberhausen auf der Autobahn vom "BKA" entladen wurde. Wie sinnvoll aber auch..... Es wird immer "ausgeladen" vom Zoll und "BKA" bevor die Drahtzieher in der BRD gefasst werden, bei der Abnahme, vor Allem in Köln und Bonn Freunde des regimes der Merkel? Immer wieder werden die Absatzgebiete falsch ausgewiesen: damals war es Holland, jetzt soll es Belgien sein, was für ein schlechter Witz. In Wirklichkeit sollte mit dem iranischen Gift das Rheinland und das Ruhrgebiet wieder mal überflutet werden. Und schon, heute am 18.6. ändert sich "das Klima " in Köln. Überall wird übel gehetzt, merkwürdige Typen laufen und fahren herum  und Nazitöne erschallen auch auf der Strasse, Flaschensammler werden schikaniert bis in die Supermärkte hinein, es herrscht mal wieder üble Stimmung wie nach den 330 Kilo für den Kölner Grossmarkt, als die Perser herumliefen wie im Hühnerhaufen, jetzt ist man richtig übel drauf. Man hat wohl schlechte Laune in bestimmten BRD-Behörden, beim BND, der Köln-Bonner Polizei und der CIA.....hoffentlich ist Merkel nicht deshalb fast öffentlich  zusammengebrochen.

Samstag, 9. März 2019

OK war gestern - die BRD kann mit Bonn ein echtes Kartell vorweisen

 
Kartellmitglieder in Mexiko - fast wie beim VfG: man hat sich selbstbewusst aufgestellt und ist versorgt


Dass Köln in der BRD Hauptsitz einer traditionellen  OK (Organisierte Kriminalität) ist, weiss man spätestens, wenn irgendein Zuhälter mit seinen Polizeikumpeln oder der Stadtverwaltung gegen Bürger vorgeht, weil "die im Weech sinn" weil der Zuhälter und Koksdealer auch für die CIA und Mossad arbeitet und Polizeispitzel ist "darf der dat dann", Das ist aber dann die neue Variante, das mit der CIA. Früher waren es die Franzosen, vorher die Römer usw., wer sich grade wichtig machte in der Stadt der Wichtigtuer. Aber Köln hat auch da immer auf kriminelle Traditionen gesetzt, da wird immer erst unter der Hand gearbeitet und dann auf nackte Gewalt gesetzt, "wenn et nimmi jeht" eben Zuhälterstyle, da Köln eben eine Ludenstadt mit den entsprechenden willigen Nutten und Metzen in allen Gesellschaftschichten war und ist. Seit den Ubiern schon. 


Das mörderische Freimaurer Kartell Templares in Michoacan: komplett verfreimauert
Aber Bonn ist da ganz anders aufgestellt. In der UNO Modellstadt mit den grössten und schlimmsten "Telekommasten" überhaupt ausserhalb Bilbao - das ist ähnlich, mit Ex-ETA und "Guardia Civil" am Drücker. Und die werden nach Zuruf von Kartellen, Polizei und CIA einfach gegen Bürger eingesetzt wenn die im Weg sind, aber das hatten wir schon. Hier geht es jetzt, ethnologisch gesprochen, um die Adaptation mexikanischen Kartellunwesens in dieser einerseits bräsig, quadratschädligen Spiesserstadt mit einer immer noch ansprechenden Universität und vorgespielter Alternativszene in der Altstadt durch den "verfassungsschutz" und CIA. Dass jetzt auf einmal in der Uni wieder mal, 3 Tage später, die neuen Mossad und CIA Kontrolleure herumsitzen, war zu erwarten. Aber dieses mal nicht laute Amibratzen, sondern eie internationale Crew für miese Ausstrahlung und Kontrolle. Nicht zu vergessen die afroamerikanischen Ansprecher, was man so macht, fast so wie auf den MacD Toiletten, die einen sofort weitermelden, wo man so ist udn wie man so drauf ist. Genau wie die netten Afros im Hofgarten, immer bestens versorgt mit Geld und Mode, fast wie damals in Holland u d immer bestesn informiert.  So etwas nennt man installiertes Illuminatensystem. Sieht aber noch gamz ok aus. Nutzt aber nichts.

Mexikanisch meint hiermit die eingespielte Organisationsform des Kartellwesens, nicht die Zulieferer von Opiaten wie Heroin, die stammen in Bonn traditionell und in der BRD nun fast überall aus dem bei den Deutschen "heiligen Persien des arischen Shah", und dann läufts weiter über die Kurden und Türken. Deutsche sind traditionell die angesehensten Mitarbeiter von Drogenkartellen in Lateinamerika und so ein Schweinesystem wie ein mexikanisches oder kolumbianisches Drogenkartell kann sich nur ein Deutscher ausdenken, am besten mit besten Freimauerkontakten. Nicht nur wegen Carlos Lehder. Und jetzt kommt das masonisch-deutsche Kartell-Unwesen auch ganz in die BRD zurück.

Kommt man als immer noch gut ausgestatteter Obdachloser (wegen CIA und Polizeiterrors) wie ich nach Bonn, so wird man sofort von den Läufern und Patroullien der Kartellaussenorganisation VfG e.V. an den Stadträndern abgefangen. Da wird man schon vorbereitet, wer in der Heroinmetropole am Rhein das Sagen hat. Bei mir, wegen meines fortgeschrittenen Alters, wird dann ein pro Forma älterer Obdachloser aus Norddeutschland mit Fahrrad und Schlafsack und Rucksack und Rente etc. vorgeschickt, der mich genau wie in Mexiko einweist: " Du kannst hier mit mir in der Hütte übernachten, morgen gehen wir dann zum VfG, da bekommst Du alles was Du bauchst umsonst: Übernachtung, Dusche, WC, neuen Rucksack, Schlafsack, Kleidung, alles was Du bauchst, musst nur mitkommen. Ach ist mir kalt, ich habe wieder Schüttelfrost, da haben die auch alles für, muss man aber zahlen. Hast Du was zum rauchen da?". Da ich weder so aussehe wie ein Junkie, noch irgendein Interesse an Drogen jeder Art gezeigt habe, war das so verdächtig, dass ich den Patroullien Läufer in den Wind schickte am nächsten Morgen, vor allem da er mir noch keck mitteilte, dass die Polizei ihn hier absolut in Ruhe liess, weil man ihn ja kenne. Als ich später mal alleine da schlief, hielt die Streife neben mir, schaute wer ich war und 5 Minuten später wurde ich aus Masten angestrahlt. Ganz modern ist man in Bonn, auch im Wald oben in  Ippendorf und Röttgen, ging man genauso vor, weil ich absolut nicht mit dem guten Mann zum VfG ging, um mich so rundum wohl zu fühlen. Sogar Hubschrauber setzte die Bonner Polizei in Tiefflügen über dem Wald gegen mich ein, um die Bestrahlungsmasten korrekt ausrichten  zu können, um maximalen Schaden bei mir anzurichten und um mich zu vertreiben. 

Das ausgerechnet in dieser im Kern spiessigen 300000 Einwohner Stadt wie an der US-Mexiko Grenze gearbeitet wird, wurde auch mir als Ethnologe erst langsam klar, als ich die SWB kennenlernen musste. Es handelt sich dabei nicht primär um Busse der Stadtwerke Bonn, sondern um Filmsets der Polizei, CIA, vs und Drogenkartelle, die nachts so grell ausgeleuchtet sind, dass man Sonnenbrille und UV Schutzcreme mitbringen sollte, um nicht geblendet zu werden. Planmässig werden auf Busrouten, die ins Grüne und in den Wald führen die Fahrgäste vom Fahrer und Passagieren weitergemeldet, damit diese potentiellen Obdachlosen dort weiterverarbeitet werden können. Nicht nur per Hubschauber und Telekommasten, sondern wohl auch ganz handfest, denn sonst könnte man nicht überall intakte Kleidung und Schuhe in den stadtnahen Bonner Wäldern finden - die Besitzer befinden sich bestenfalls in der Bonner Psychiatrie, aber dazu später mehr. 
Gehört auch zur Kartellarbeit: Unerwünschte beseitigen
Poppelsdorf, noch vor 15 Jahren angenehmer Akademiker Stadtteil, heute Hort des Bonner Nazi-Spiesserttums mit CIA Cafes am laufenden Meter, laufen dann auch im Grünen recht bald typische Läufer und Eckensitzer des VfG auf, die einem einen Junkietran vorspielen, wie von Burroughs abkopiert. "Biste sone arme Obdachluse hey, oder wat., isch bin he der Mann oder wat meinst Du denn, dat hann isch mir alles aufjebaut, isch bin schon lange he. Verpiss disch widder nach Köln, ja". Und das alles vollkommen unbekannterweise. Beim kurzen Überblick erkennt man ein vermülltes Terrain, auf dem ehemals Obdachlose campierten und jetzt diese abgefangen werden sollen. Übernachtet man irgendwo in der  Nähe, wird der gesamte CIA und Polizei Apparat angeworfen mit künstlichen Eulenrufen, Sattelitenortungen, Bestrahlungsterror usw. Man reibt sich die Augen und wundert sich, was das hier für eine burrhoueske Interzone und wer der Regisseur ist. Vor allem wenn man mit Drogen überhaupt nicht auch nur entfernt zu tun hatte und den VfG nur vom Hörensagen kennt - als grösster Junkietreff der BRD. Dass der VfG auch in der Stadtverwaltung und vielen anderen Obdachlosenzentren Bonns die allesbestimmende Kraft immer weiter ist, ist eine traurige Wahrheit in Bonn. Dafür sorgen auch z.B. die Hallers, Vater und Sohn aus Troisdorf.....

Ich erkannte nicht, dass ich mich immer weiter der mir verordenten Heroinsucht mit anschliessender Polamidon Betreuung verweigerte durch Unkenntnis, bis man dann in einem Internetcafe durch hinzustürmende VS und CIA Agenten handfest wurde, direkt neben mir, jetzt kein VfG: " Sonst 5 Jahre lang Psychiatrie mit abspritzen bis der kapput bist ja, wegen Psycho und so, der kommt dann in son Psycho Pflegeheim mit abspritzen". Man gab mir aber noch mal eine Chance zur Besserung beim VfG, als ich in einem MacD Café auf die Toilette ging und mir ein zugedrückter VfG Junkie hinterherlief, den ich nie gesehen hatte und mich anbrüllte ich sollte jetzt mal sofort bei der VfG vorbeigehen, da bekäme ich verdammt noch mal alles auch erst mal umsonst und könnte da wohnen, immer derselbe Text. 

Da man so ein dummes Junkiegelaber grundsätzlich bisher gefahrlos ignorieren konnte, versuchte ich mein  Geld durch Flaschen und Dosensammeln aufzubessern, mangels Sozialhilfe bis dahin, bis das genau  ausgerechnet wurde durch ständige Boabachtung der Polizei Bonn an Supermarktkameras usw., wieviel Cent ich am Tag damit verdient hatte. Dann konnte man den VfG und "vs" und die CIA wieder gegen mich aufbringen, da ich ja überall armen Junkies, die im Übrigen immer fesch ausgestattet  in Gruppen die Stadt durchstreifen wie in Mexiko, siehe Bild irgenetwas wegnehme oder mich immer denen gegenüber nicht so verhalte, wie sie es von ihren Therapeuten vorgesagt bekommen, die Oelmann Schule eben mit der Aussenorganisation Sinzig der Freimaurerloge Bonn am Rhein mit Rolf Weingartz, Gebhardt und Romero, Münich-Younes mit deren türkischen Fachkräften in Remagen und Godesberg und Mehlem. Grosse Vorsitzende als führende CIA Operatives  waren dabei immer Konrad Oelmann und Manfred Steinheuer. Sinziger PKWs und Lieferwagen gehören in Bonn einfach dazu. Nebenbei würde ich überall stehlen und rauben beim Flaschensammeln, pöbelten die VfG Junkies herum und mich dann in Supermärkten zusammen, gingen mir auf der Strasse an den Hals, immer schön auf Polamidon zusätzlich, und stellen jetzt den Obdachlosen sogar "falsche" leere Dosen hin, um sich dann wegen "schweren Raubes" bei ihren Freunden und Helfern von der Bonner Polizei beschweren zu können, die dann ermittelt und auch die Psychiatrie Bonn, im Volksmund auch "Freakhänger" genannt, wie einige Zulieferer dort, informieren. VfG-Junkies bewachen jetzt auch mit Bätschkäpp Spähern stramm den Hofgarten usw. und nehmen sofort den Leuten die Flaschen fast vom Mund, um ein schlechtes Image für Flaschensammler zu erzeugen. Geht man vorbei wird man im Kapoton angebrüllt: "Weitergehen, Du kennst mich ja" In einer kriminellen Kartellwirtschaft ist eben auch Lumpen- und Flaschensammeln von den Kartellen geregelt. "Dat darf he nit jeder, ja"

Der Oelmann Mexiko Citys aus der Vergangenheit: eine der Lupitas


Passiert man in der Quantiusstrasse das VfG Areal auf dem Bürgersteig oder auch nur in der Nähe, wähnt man sich wegen der Gestalten dort fast wie bei "Lupita" Zentrale in Bourroughs Mexiko der 50er bis 70er, die einem spähend nachfolgen. Nichts gegen Junkies, die gehörten zu einer eigenständigen Subkultur und störten mich nie, aber sogar dass wurde von den Kartellen so unterminiert, dass daraus geölte Agressionsmaschinen entstanden, auf Polamidon und Psychopharmaka, die den "Turf" des Kartells verteidigen und dafür versorgt werden. Man überlasst nichts dem Zufall, nicht ist unabhängig wie bei Lupita von den 50er bis 70er beschrieben und heute auch wieder anders in Mexiko. 

Die gigantisch grosse Psychiatrie Bonn begegnet einem als Teil des Kartells auf höherer Ebene, so man unwillig ist, dem Kartell Respekt zu erweisen, dass jemadnem wie mir zunächst als VfG gegenübertritt z.B. eine zeitlang im "Godesburger" in Bad Godesberg. Dort wurde nach legendären lauten Auftritten weiblicher CIA Crews auf einmal der hintere Raum für psychisch Kranke und Betreute und Junkies etc. zum Treff eingerichtet, mitten unter den Cafegästen. Setzte man sich nichtsahnend auch nur in die Nähe erfolgten auch mal Zugriffe umherschweifender "Therapeuten", Sozialarbeiter, Psychiater und sonstwas "wir können jetzt schon zu zweit was über sie ausagen" wenn Leute ganz still am Notebook sassen usw. und man die Typoen das erste Mal gesehen hatte. Da nimmt das System dann geschlossene Formen an. "Der kommt auch bald in die Psychiatrie" riefen dann die schon Betreuten laut lachend und dann wartet man nur darauf dass der Regisseur "Klappe" ruft, aber nicht in Bonn, das geht immer weiter, bis alles ausserhalb des Kartells und des Multifacetten-Spiessertums wie auch immer, in der Psychiatrie, im Knast oder in der Betreuung sitzt odr ganz weg ist. Dazu haben die auch Leute ausserhalb der VfG in der Stadt herumlaufen, die einen "dann völlig verstört gesehen haben" und Ähnliches, auch wenn man grade 50 km entfernt war.

Um die Geschichte zu beenden:  in Bonn gibt es das Hauptquartier neben den offiziellen Junkietreffs, aber anders als damals bei Lupita in Mexico City, die nur ein Zentrum hatte, es ist die Massoneria mit der CIA in der Dyroffstrasse. Früher gab es einen Boss, wie Lupita mit einem Zentrum. Lupita kontrollierte damals den gesamten Heroinhandel in Mexico City mit einem Zentrum zum schiessen und Verkauf. Das war die traditionelle Vergangenheit der Kartelle in Mexico und William S. Burroghs ärgerte sich furchtbar über Lupita wegen der schlechten Heroinqualität und machte sie zur literarischen Figur.  
Heute ist bei den modernen mexikanischen Kartellen das Zentrum masonisch  und von dort aus hat vor allem Oelmann damals  den VfG als das Kartell aufgezogen, auch später mit dem Spanier "Sepp" Marti-Alminana, dann protegiert von der Guardia Civil in Almeria, der dort in Bonn den Aussenboss markierte. Und genauso geschlossen pseudoreligiös wird es betrieben, da in Bonn, gerne mit "Hochgraden" aus dem Umland wie Haller und Stanglmeier, wie heute viele Kartelle in Mexiko und anderswo. Und das wird eben "gerne gesehen" von bestimmten Städten und der Polizei, denn die wollen immer eine straffe Organisation mit einem Oberboss, koste es was es wolle. Aber eine straffe Loge, die "strikt observiert", in der die Turfs verteilt werden, reicht auch aus. 

Dass die Bonner Polizei Razzien gegen Cannabisverkäufer im Hofgarten vor ein paar Monaten veranstaltet hat, passt perfekt ins Bild. Denn ein Kartell kann so etwas nicht erlauben und seitdem macht sich der VfG auch am Hofgarten und am Alten Zoll breit. Die CIA macht dort auch ihre Rundgänge und schaut nach, was ihr noch nicht ins Bild passt. Das Templares Kartell sollet dann von einer Autodefensa Organisation bekämpft und beseitigt werden. Unter einem José Manuel Mireles Valverde wurde das Ganze gross inszeniert, bis herauskam, dass der Freimaurer Valverde alle getäuscht hatte, er hat einfach die Gegenseite gespielt, bis alles wieder in Scherben lag....