Samstag, 9. März 2019

OK war gestern - die BRD kann mit Bonn ein echtes Kartell vorweisen

 
Kartellmitglieder in Mexiko - fast wie beim VfG: man hat sich selbstbewusst aufgestellt und ist versorgt


Dass Köln in der BRD Hauptsitz einer traditionellen  OK (Organisierte Kriminalität) ist, weiss man spätestens, wenn irgendein Zuhälter mit seinen Polizeikumpeln oder der Stadtverwaltung gegen Bürger vorgeht, weil "die im Weech sinn" weil der Zuhälter und Koksdealer auch für die CIA und Mossad arbeitet und Polizeispitzel ist "darf der dat dann", Das ist aber dann die neue Variante, das mit der CIA. Früher waren es die Franzosen, vorher die Römer usw., wer sich grade wichtig machte in der Stadt der Wichtigtuer. Aber Köln hat auch da immer auf kriminelle Traditionen gesetzt, da wird immer erst unter der Hand gearbeitet und dann auf nackte Gewalt gesetzt, "wenn et nimmi jeht" eben Zuhälterstyle, da Köln eben eine Ludenstadt mit den entsprechenden willigen Nutten und Metzen in allen Gesellschaftschichten war und ist. Seit den Ubiern schon. 


Das mörderische Freimaurer Kartell Templares in Michoacan: komplett verfreimauert
Aber Bonn ist da ganz anders aufgestellt. In der UNO Modellstadt mit den grössten und schlimmsten "Telekommasten" überhaupt ausserhalb Bilbao - das ist ähnlich, mit Ex-ETA und "Guardia Civil" am Drücker. Und die werden nach Zuruf von Kartellen, Polizei und CIA einfach gegen Bürger eingesetzt wenn die im Weg sind, aber das hatten wir schon. Hier geht es jetzt, ethnologisch gesprochen, um die Adaptation mexikanischen Kartellunwesens in dieser einerseits bräsig, quadratschädligen Spiesserstadt mit einer immer noch ansprechenden Universität und vorgespielter Alternativszene in der Altstadt durch den "verfassungsschutz" und CIA. Dass jetzt auf einmal in der Uni wieder mal, 3 Tage später, die neuen Mossad und CIA Kontrolleure herumsitzen, war zu erwarten. Aber dieses mal nicht laute Amibratzen, sondern eie internationale Crew für miese Ausstrahlung und Kontrolle. Nicht zu vergessen die afroamerikanischen Ansprecher, was man so macht, fast so wie auf den MacD Toiletten, die einen sofort weitermelden, wo man so ist udn wie man so drauf ist. Genau wie die netten Afros im Hofgarten, immer bestens versorgt mit Geld und Mode, fast wie damals in Holland u d immer bestesn informiert.  So etwas nennt man installiertes Illuminatensystem. Sieht aber noch gamz ok aus. Nutzt aber nichts.

Mexikanisch meint hiermit die eingespielte Organisationsform des Kartellwesens, nicht die Zulieferer von Opiaten wie Heroin, die stammen in Bonn traditionell und in der BRD nun fast überall aus dem bei den Deutschen "heiligen Persien des arischen Shah", und dann läufts weiter über die Kurden und Türken. Deutsche sind traditionell die angesehensten Mitarbeiter von Drogenkartellen in Lateinamerika und so ein Schweinesystem wie ein mexikanisches oder kolumbianisches Drogenkartell kann sich nur ein Deutscher ausdenken, am besten mit besten Freimauerkontakten. Nicht nur wegen Carlos Lehder. Und jetzt kommt das masonisch-deutsche Kartell-Unwesen auch ganz in die BRD zurück.

Kommt man als immer noch gut ausgestatteter Obdachloser (wegen CIA und Polizeiterrors) wie ich nach Bonn, so wird man sofort von den Läufern und Patroullien der Kartellaussenorganisation VfG e.V. an den Stadträndern abgefangen. Da wird man schon vorbereitet, wer in der Heroinmetropole am Rhein das Sagen hat. Bei mir, wegen meines fortgeschrittenen Alters, wird dann ein pro Forma älterer Obdachloser aus Norddeutschland mit Fahrrad und Schlafsack und Rucksack und Rente etc. vorgeschickt, der mich genau wie in Mexiko einweist: " Du kannst hier mit mir in der Hütte übernachten, morgen gehen wir dann zum VfG, da bekommst Du alles was Du bauchst umsonst: Übernachtung, Dusche, WC, neuen Rucksack, Schlafsack, Kleidung, alles was Du bauchst, musst nur mitkommen. Ach ist mir kalt, ich habe wieder Schüttelfrost, da haben die auch alles für, muss man aber zahlen. Hast Du was zum rauchen da?". Da ich weder so aussehe wie ein Junkie, noch irgendein Interesse an Drogen jeder Art gezeigt habe, war das so verdächtig, dass ich den Patroullien Läufer in den Wind schickte am nächsten Morgen, vor allem da er mir noch keck mitteilte, dass die Polizei ihn hier absolut in Ruhe liess, weil man ihn ja kenne. Als ich später mal alleine da schlief, hielt die Streife neben mir, schaute wer ich war und 5 Minuten später wurde ich aus Masten angestrahlt. Ganz modern ist man in Bonn, auch im Wald oben in  Ippendorf und Röttgen, ging man genauso vor, weil ich absolut nicht mit dem guten Mann zum VfG ging, um mich so rundum wohl zu fühlen. Sogar Hubschrauber setzte die Bonner Polizei in Tiefflügen über dem Wald gegen mich ein, um die Bestrahlungsmasten korrekt ausrichten  zu können, um maximalen Schaden bei mir anzurichten und um mich zu vertreiben. 

Das ausgerechnet in dieser im Kern spiessigen 300000 Einwohner Stadt wie an der US-Mexiko Grenze gearbeitet wird, wurde auch mir als Ethnologe erst langsam klar, als ich die SWB kennenlernen musste. Es handelt sich dabei nicht primär um Busse der Stadtwerke Bonn, sondern um Filmsets der Polizei, CIA, vs und Drogenkartelle, die nachts so grell ausgeleuchtet sind, dass man Sonnenbrille und UV Schutzcreme mitbringen sollte, um nicht geblendet zu werden. Planmässig werden auf Busrouten, die ins Grüne und in den Wald führen die Fahrgäste vom Fahrer und Passagieren weitergemeldet, damit diese potentiellen Obdachlosen dort weiterverarbeitet werden können. Nicht nur per Hubschauber und Telekommasten, sondern wohl auch ganz handfest, denn sonst könnte man nicht überall intakte Kleidung und Schuhe in den stadtnahen Bonner Wäldern finden - die Besitzer befinden sich bestenfalls in der Bonner Psychiatrie, aber dazu später mehr. 
Gehört auch zur Kartellarbeit: Unerwünschte beseitigen
Poppelsdorf, noch vor 15 Jahren angenehmer Akademiker Stadtteil, heute Hort des Bonner Nazi-Spiesserttums mit CIA Cafes am laufenden Meter, laufen dann auch im Grünen recht bald typische Läufer und Eckensitzer des VfG auf, die einem einen Junkietran vorspielen, wie von Burroughs abkopiert. "Biste sone arme Obdachluse hey, oder wat., isch bin he der Mann oder wat meinst Du denn, dat hann isch mir alles aufjebaut, isch bin schon lange he. Verpiss disch widder nach Köln, ja". Und das alles vollkommen unbekannterweise. Beim kurzen Überblick erkennt man ein vermülltes Terrain, auf dem ehemals Obdachlose campierten und jetzt diese abgefangen werden sollen. Übernachtet man irgendwo in der  Nähe, wird der gesamte CIA und Polizei Apparat angeworfen mit künstlichen Eulenrufen, Sattelitenortungen, Bestrahlungsterror usw. Man reibt sich die Augen und wundert sich, was das hier für eine burrhoueske Interzone und wer der Regisseur ist. Vor allem wenn man mit Drogen überhaupt nicht auch nur entfernt zu tun hatte und den VfG nur vom Hörensagen kennt - als grösster Junkietreff der BRD. Dass der VfG auch in der Stadtverwaltung und vielen anderen Obdachlosenzentren Bonns die allesbestimmende Kraft immer weiter ist, ist eine traurige Wahrheit in Bonn. Dafür sorgen auch z.B. die Hallers, Vater und Sohn aus Troisdorf.....

Ich erkannte nicht, dass ich mich immer weiter der mir verordenten Heroinsucht mit anschliessender Polamidon Betreuung verweigerte durch Unkenntnis, bis man dann in einem Internetcafe durch hinzustürmende VS und CIA Agenten handfest wurde, direkt neben mir, jetzt kein VfG: " Sonst 5 Jahre lang Psychiatrie mit abspritzen bis der kapput bist ja, wegen Psycho und so, der kommt dann in son Psycho Pflegeheim mit abspritzen". Man gab mir aber noch mal eine Chance zur Besserung beim VfG, als ich in einem MacD Café auf die Toilette ging und mir ein zugedrückter VfG Junkie hinterherlief, den ich nie gesehen hatte und mich anbrüllte ich sollte jetzt mal sofort bei der VfG vorbeigehen, da bekäme ich verdammt noch mal alles auch erst mal umsonst und könnte da wohnen, immer derselbe Text. 

Da man so ein dummes Junkiegelaber grundsätzlich bisher gefahrlos ignorieren konnte, versuchte ich mein  Geld durch Flaschen und Dosensammeln aufzubessern, mangels Sozialhilfe bis dahin, bis das genau  ausgerechnet wurde durch ständige Boabachtung der Polizei Bonn an Supermarktkameras usw., wieviel Cent ich am Tag damit verdient hatte. Dann konnte man den VfG und "vs" und die CIA wieder gegen mich aufbringen, da ich ja überall armen Junkies, die im Übrigen immer fesch ausgestattet  in Gruppen die Stadt durchstreifen wie in Mexiko, siehe Bild irgenetwas wegnehme oder mich immer denen gegenüber nicht so verhalte, wie sie es von ihren Therapeuten vorgesagt bekommen, die Oelmann Schule eben mit der Aussenorganisation Sinzig der Freimaurerloge Bonn am Rhein mit Rolf Weingartz, Gebhardt und Romero, Münich-Younes mit deren türkischen Fachkräften in Remagen und Godesberg und Mehlem. Grosse Vorsitzende als führende CIA Operatives  waren dabei immer Konrad Oelmann und Manfred Steinheuer. Sinziger PKWs und Lieferwagen gehören in Bonn einfach dazu. Nebenbei würde ich überall stehlen und rauben beim Flaschensammeln, pöbelten die VfG Junkies herum und mich dann in Supermärkten zusammen, gingen mir auf der Strasse an den Hals, immer schön auf Polamidon zusätzlich, und stellen jetzt den Obdachlosen sogar "falsche" leere Dosen hin, um sich dann wegen "schweren Raubes" bei ihren Freunden und Helfern von der Bonner Polizei beschweren zu können, die dann ermittelt und auch die Psychiatrie Bonn, im Volksmund auch "Freakhänger" genannt, wie einige Zulieferer dort, informieren. VfG-Junkies bewachen jetzt auch mit Bätschkäpp Spähern stramm den Hofgarten usw. und nehmen sofort den Leuten die Flaschen fast vom Mund, um ein schlechtes Image für Flaschensammler zu erzeugen. Geht man vorbei wird man im Kapoton angebrüllt: "Weitergehen, Du kennst mich ja" In einer kriminellen Kartellwirtschaft ist eben auch Lumpen- und Flaschensammeln von den Kartellen geregelt. "Dat darf he nit jeder, ja"

Der Oelmann Mexiko Citys aus der Vergangenheit: eine der Lupitas


Passiert man in der Quantiusstrasse das VfG Areal auf dem Bürgersteig oder auch nur in der Nähe, wähnt man sich wegen der Gestalten dort fast wie bei "Lupita" Zentrale in Bourroughs Mexiko der 50er bis 70er, die einem spähend nachfolgen. Nichts gegen Junkies, die gehörten zu einer eigenständigen Subkultur und störten mich nie, aber sogar dass wurde von den Kartellen so unterminiert, dass daraus geölte Agressionsmaschinen entstanden, auf Polamidon und Psychopharmaka, die den "Turf" des Kartells verteidigen und dafür versorgt werden. Man überlasst nichts dem Zufall, nicht ist unabhängig wie bei Lupita von den 50er bis 70er beschrieben und heute auch wieder anders in Mexiko. 

Die gigantisch grosse Psychiatrie Bonn begegnet einem als Teil des Kartells auf höherer Ebene, so man unwillig ist, dem Kartell Respekt zu erweisen, dass jemadnem wie mir zunächst als VfG gegenübertritt z.B. eine zeitlang im "Godesburger" in Bad Godesberg. Dort wurde nach legendären lauten Auftritten weiblicher CIA Crews auf einmal der hintere Raum für psychisch Kranke und Betreute und Junkies etc. zum Treff eingerichtet, mitten unter den Cafegästen. Setzte man sich nichtsahnend auch nur in die Nähe erfolgten auch mal Zugriffe umherschweifender "Therapeuten", Sozialarbeiter, Psychiater und sonstwas "wir können jetzt schon zu zweit was über sie ausagen" wenn Leute ganz still am Notebook sassen usw. und man die Typoen das erste Mal gesehen hatte. Da nimmt das System dann geschlossene Formen an. "Der kommt auch bald in die Psychiatrie" riefen dann die schon Betreuten laut lachend und dann wartet man nur darauf dass der Regisseur "Klappe" ruft, aber nicht in Bonn, das geht immer weiter, bis alles ausserhalb des Kartells und des Multifacetten-Spiessertums wie auch immer, in der Psychiatrie, im Knast oder in der Betreuung sitzt odr ganz weg ist. Dazu haben die auch Leute ausserhalb der VfG in der Stadt herumlaufen, die einen "dann völlig verstört gesehen haben" und Ähnliches, auch wenn man grade 50 km entfernt war.

Um die Geschichte zu beenden:  in Bonn gibt es das Hauptquartier neben den offiziellen Junkietreffs, aber anders als damals bei Lupita in Mexico City, die nur ein Zentrum hatte, es ist die Massoneria mit der CIA in der Dyroffstrasse. Früher gab es einen Boss, wie Lupita mit einem Zentrum. Lupita kontrollierte damals den gesamten Heroinhandel in Mexico City mit einem Zentrum zum schiessen und Verkauf. Das war die traditionelle Vergangenheit der Kartelle in Mexico und William S. Burroghs ärgerte sich furchtbar über Lupita wegen der schlechten Heroinqualität und machte sie zur literarischen Figur.  
Heute ist bei den modernen mexikanischen Kartellen das Zentrum masonisch  und von dort aus hat vor allem Oelmann damals  den VfG als das Kartell aufgezogen, auch später mit dem Spanier "Sepp" Marti-Alminana, dann protegiert von der Guardia Civil in Almeria, der dort in Bonn den Aussenboss markierte. Und genauso geschlossen pseudoreligiös wird es betrieben, da in Bonn, gerne mit "Hochgraden" aus dem Umland wie Haller und Stanglmeier, wie heute viele Kartelle in Mexiko und anderswo. Und das wird eben "gerne gesehen" von bestimmten Städten und der Polizei, denn die wollen immer eine straffe Organisation mit einem Oberboss, koste es was es wolle. Aber eine straffe Loge, die "strikt observiert", in der die Turfs verteilt werden, reicht auch aus. 

Dass die Bonner Polizei Razzien gegen Cannabisverkäufer im Hofgarten vor ein paar Monaten veranstaltet hat, passt perfekt ins Bild. Denn ein Kartell kann so etwas nicht erlauben und seitdem macht sich der VfG auch am Hofgarten und am Alten Zoll breit. Die CIA macht dort auch ihre Rundgänge und schaut nach, was ihr noch nicht ins Bild passt. Das Templares Kartell sollet dann von einer Autodefensa Organisation bekämpft und beseitigt werden. Unter einem José Manuel Mireles Valverde wurde das Ganze gross inszeniert, bis herauskam, dass der Freimaurer Valverde alle getäuscht hatte, er hat einfach die Gegenseite gespielt, bis alles wieder in Scherben lag....





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen