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Mittwoch, 3. Juli 2019

Die Flaschen, die Stadt und der Tod


Dass die Bundesrepublik Deutschland vom regime der Merkel zur BRD abgemanaged wurde, um in der Sprache der „Dienste“ zu radebrechen, ist offenkundig. Das Sozialsystem wurde auf US-Niveau erodiert, indem sogar das ALG2 zur de facto Kannleistung degradiert wurde, für das man für 420 Euro im Monat zum jederzeit bereitstehenden Dritte Klasse Bürger reduziert wird. Aber das wird ganz cool amerikanisch rübergebracht jetzt, wie von der CIA gefordert.

Man“, der noch in der alten Bundesrepublik gross wurde, glaubt aber immer noch bis zum Zuschlagen des regimes, man könne sich einmal auf ALG2- oder Sozialhilfe-Niveau vom regime runtergemacht, noch anders finanzieren und überleben. Alternativ dazu sozusagen, so wie es vor Merkel immer möglich war, denn es gab Strukturen mehr oder weniger anarchischer oder selbstbestimmter Ökonomie, in der man irgendetwas, auch wenn es noch so klein war, machen konnte. Nichs ist davon mehr da, auf Befehl Merkels und der CIA vor Jahren.
Da der Autor sein ALG2 von der Stadt Köln trotz positivem Bescheid auf einmal einfach nicht mehr ausgezahlt bekommt, ohne Bescheid, hat er gedacht, ich versuch mal zuerst die unterste Sohle Nummer: Flaschen sammeln, um zu überleben. Geht nur kurze Zeit, bis das jetzt im Sommer von den Schergen des regimes bemerkt wird, dass sich dort wieder für ca 10-15 Euro am Tag wieder das Unheil breit macht, dass noch viel zu unkontrolliert ist, für die Merkels und Rekers der BRD und deren Büttel. Man hat, ja Merkel hat den Lebensmittelhandel ja sowieso im Visier, der wird alternativlos vereinheitlicht wie in der DDR: ALDI, PENNY, NORMA für unsereins, demnächst dann nur noch ein Unterschichstmarkt, die REWE dann, ihr Lieblingskind als neuer verfreimauerter vollüberwachter Einkaufstempel des absoluten Mittelmasses mit US Direktzugriff, dass ihr so am Herzchen liegt. Und dann die Bioketten für die hochgradigen Anthronudeln, damit darf man dann länger leben. Mehr gibt es nicht mehr bei Merkel und REWE darf ja bis 24 Uhr nachts in Köln an die Strassen Party Kiddies immer weiter Bier und anderen Alk und Limos verhökern bis es kracht und die Flaschen sich zu tausenden stapeln würden, wenn wir die nicht wegräumten, in Taschen noch nachts und dann pro dicker schwerer Tasche so 2-4 Euro bekämen. Vorher hat man in Köln die Kioske mit den verlängerten Öffnungszeiten für Discounter platt gemacht.

Dass will man so nicht mehr, dass haben die LIONS Clubs, den Logen und der dort verkehrende CIA beschlossen, mit der Stadt, in Köln zuerst mal. Und so darf man die Flaschen nachts in Köln in immer mehr REWEs auf einmal nicht mehr abgeben, ohne von bärbeissigen Security Leuten, gerne aus der rechten Türkei, übel angemacht und zum weggehen genötigt zu werden. Das Konzept dieses Pfandbetrugs wird von Reker über die Polizei gebilligt, die dann gerne den REWE Inhabern vermittelt, diese könnten sich auf Hausrecht bei der Nichtannahme von Pfandgut berufen und so wird mal wieder ein letztes Schlupfloch vor dem Hungertod bzw. Lebensmittelgutscheinen zum langsamen abmanagen zum Tode wie in den USA früher gestopft und darüber feixt man sich in den Logen und Service Clubs geiernd ab, dass man das einfach so mal macht. Dass das nebenbei reiner Nationalsozialismus im Beginnerstadium ist, stört die Deutschen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, zuerst wurde bei Hitler ja Leute wie unsereins vernichtet, die USA finden das alternativlos notwendig und die "Israelis" machen wieder mal zuerst mit, bis die Prügel dann zum Kopfe durchschlagen.

Denn wer an den American Dream der Logen und Clubs und des regimes glaubt, der ist doppelt in den Arsch gekniffen, denn das bedeutet immer nur, dass auch das kleinste Geschäft von einem „Club“, der Loge, der Polizei d.h. letztendlich einem Kartell bzw. der organisierten Kriminalität genehmigt werden muss, members only und der Rest kann verrecken, wie in den USA. Und bei der ersten Kritik am regime folgt sowieso der Abstieg zu unsereins, könnt ihr glauben, deshalb seid ihr ja so unerträglich mitelmässige Kernfaschos mit denselben ausdruckslosen Gesichtern. 
Und die herumliegenden Flaschen? Die werden von städtischen Entsorgungsbetrieben dann gerne früh morgens „aufgenommen“ , entweder vernichtet, selber eingelöst, oder über besonders nette Günstlinge der Polizei und der Stadt säckeweise anderswo zurückgebracht und verpfandet, später.




Sonntag, 10. März 2019

Köln greift nach den Sternen: Pablo Escobar rulez there

Arjan Roskam, "Master of the Universe"


Bonn ist das typische Beispiel einer grösseren Mittelstadt, die sich ein modernes Heroinkartell wie oft in Mexiko anzutreffen, leistet: Kern ist ein Hochgradsystem mit pseudoreligiösem Brimborium mit drumherum geordneten Ausseninstanzen und Finger in die Politik, wie unten im Artikel beschrieben. 
Dahinter steht auch typisch deutsches Stieseltum des BND, Volksmund BundesNaziDienst und des BKA, vor allem Meckenheim, Volksmund BundesKnabenAmt wegen der innigen Beziehungen zu den Homosexuellenkreisen der 3WK usw. Natürlich immer noch mit besten Beziehungen zu den Faschisten und SAVAK, jetzt VEVAK Typen des Shah im Iran und in der BRD und den türkischen AKP Faschos mit deren endlosem Heroinnachschub dank MIT, der fast immer durchkommt, auch in die Niederlande, dank der BRD. 

Für eine moderne Großstadt (bis zur totalem Machtübernahme eines Logenregimes wie in Frankreich, wo sich ALLES nur um das Hochgradsystem ordnet) setzen aber vor allem die Polizei und die Geheimdienste auf den klassischen Kartellstil mit dem grossen Polizeivorbild Pablo Escobar. So ein Boss, möglichst autoritär- faschistoid orientiert, soll dann alles ordnen. Auch kulturell und politisch, wie damals in Kolumbien unter Escobar. Wie brandheiss das Thema ist, auch für die CIA, die sich immer öfter und bald überall wie auch in der BRD als die "übergeordenete Polizei" verkauft, zeigt der Spielfilm "Sicario", in dem genau das gezeigt und ausgesagt wird. Die Illusion von Polizisten, wozu besonders auch Interpol gehört, die Grosstadtpolizei sowieso, ist es, einen allesbestimmenden  Gangsterboss als Partner zu haben - der regelt's dann und "sorgt für Sicherheit". Die Geheimdienste wie CIA, BND, Verfassungsschutz sowie die Logen ziehen aber mit die Fäden, bis eben das "Strikte Observanz" oder "Grand Orient" oder "3WK" Logenregime komplett installiert ist, auf gesamteuropäischer Ebene. Dann kommt irgendwann auch mal der Gangsterboss weg, braucht man irgendwann nicht mehr - wie Escobar, macht die CIA schon. Und GLADIO B ist bei solchen faschistisch-militaristischen Strukturen nie weit weg.

Köln ist wie auch Hamburg ein Paradebeispiel für die Unterwerfung unter die Herrschaft eines internationalen Gangstersyndikats, im aktuellen Beispiel eines Arjan Roskam aus Amsterdam, ein mutmasslicher bzw. angeblicher südfarikanischer Jude, je nach Bedarf, der die weltweite Distribution bis hin zur Herstellung von Drogen ausser Heroin in seiner Hand haben will, mit der CIA, das ist ja selbstredend. Nach aussen hin agiert der CIA Mann als der knuffige Cannabisheld und Strain Hunter, um seine echten Geschäfte zu decken, auch die mit jungen Menschen. Natürlich gemeinsam mit und unter dem Schutz  der neuen Königin der Niederlande, im Volksmund "Het Surinaamse" genannt, um nicht noch abwertendere Bezeichungen hier zu bemühen und mit anderen Milliardären. Hintergrundmacht Roskams ist neben der CIA auch der Staat Israel, der auch Darknet Märkte über deren Polizei gedeckt und mit betrieben hat. Zudem hat Oranje Königin "Het Surinaamse" die Niederlande nach Vorgaben Israels in einen totalüberwachten Käfig verwandeln lassen und spielt dort - typisch israelisch - die Sauberfrau und lässt sogar ehemalige Besucher der Niederlande in der BRD, Frankreich und Belgien mit der CIA und ihrem widerwärtigen Geheimdienst verfolgen und deren Autos und Wohnungen mit hochfrequenten Störsendern zerstören. Fast wie bei GLADIO B. Alles aus Amsterdam und Den Haag. Momentan machen sich die Niederlande wieder mal mit hochfrequentem Frequenzterror made by Mossad und CIA in und um Bonn bemerkbar, sogar in der Uni Bonn.
Richard Branson, "Virgin-Fan" enger Freund Roskams,
Milliardär mit eigerner Insel mit Landebahn und Pier - braucht man,

So wurde ich seit dem Tode meines Vaters 2005, der eine nicht unbedeutende Stellung im deutschen Militär hatte, immer weiter in Köln schikaniert und schliesslich 2017 mit CIA  Bestrahlungsgeräten fast zu Tode gefoltert, um mich aus Köln gewaltsam zu entfernen. Unter begeisterten Zurufen der gesamten Kölner Polizei, vor allem von deren blonden, blauäugigen Westfalenfraktion nach Ute Donnermeyer unter der Leitung des als eine Art Geheimorganisation operierenden "KK51". Draufhin wurde ich auf meiner weltweiten Flucht immer weiter verfolgt, vor allem neben der CIA durch die INTERPOL Paris und Lyon, die mit der CIA auf Du und Du steht und der CIA jeden Wunsch erfüllt. Ohne jeden legalen Grund versteht sich. Dahinter stand unter Roskam zunächst der Kölner Gangster Hendrik "Henk" Schütt / Boehme mit seinem Untergebenen Rolf Thominski, die Darlings der Kölner Polizei, die das deckte und deckt sowie Roskams Kumpel Konrad Oelmann.  Da werden wohl tatsächlich ganze Stadtteile vergeben und die Gamgster können mit der Polizei  frei operieren, wie in der 3. Welt früher, dabei geben sie die Namen der Kunden und Lieferanten weiter bzw. verleumden was das Zeug hält, hauptssache die Polizei hat den Eindruck, irgendein Kapo eines Bosses oder eines Kartells kontrolliert alles, menschliche Schicksale sind egal, auch von Kindern.  Es liegt mir fern, weiter Verästelungen des Okkult-kriminellen Netzwerkes aufzudecken, etwa in GB mit dem AASR, aber dass die Schweiz mit ihrer "INTERPOL" und Renè Schlatter in Lugano ein Roskam-Pendant für Arme aufgebaut hat, weiss man - mit Interpol- Satelliten und CERN Nachstellung natürlich, echte schweizer Qualität mit der Hochgrad Logenbande ALPINA und immer schön skrupellos - "oderr". In Neuss und Düsseldorf ist das dann jemand anders, nämlich der Teflonboy der CIA, Tobias Neudert mit Carmen Borjans, von dem man sagte, er habe schon einen eigenen Schreibtisch bei der Polizei dort. Dass er mittlerweile der Drogenboss von Roskams Gnaden in Düsseldorf und Neuss ist, ist natürlich dafür Vorrausetzung, für den Polizeischreibtisch und auch sonst, neben pädophilen Neigungen, am besten in Familoientradition mit Ex-Frau Christiane Neudert "vom Niederrhein".  In Münster/ Osnabrück ist es die Turbo-Westfälin und blondes Polizistinnenvorbild Ute Donnermeyer mit Familie und Anhang usw.  

Grund war, dass die Mutter meines Kindes, Carmen Borjans einen Mann aus der OK und einen CIA Agenten und Okkultisten, Tobias Neudert geheiratet hatte und da genügte ein Fingerschnippen nach ganz oben, über Konrad Oelmann und Hendrik Schütt und Rolf Thominski: In die  Niederlande zu Arjan Roskam und der Königin, der als südfrikanischer Nazigangster genau die richtigen BND, "vs"  und CIA Operatives über seine deutschen Kompagnons triggerte, wie Birgit Herbst z.B. . Das waren dann zunächst Konrad Oelmann, Hendrik Schütt / Boehme, Rolf Thominski, Ute Donnermeyer mit deren Spusi Manfred Richter und dann Christian Wendt, der direkt unter mir in der Luxemburger Str. 6 in Köln wohnte. Alle waren/ sind Darlings der Polizei und immun bei allen Straftaten bis hin zum Mordanschlag gegen mich. Als "nicht richtiger Deutscher" sorbischer Herkunft war ich für die Afrikaans Nazis aus den Niederlanden ein gefundes Fressen, das konnte man machen, ohne dass die Deutschen aufmucken und schon bald hatte man mich sogar als "Serbe der Zentralverwaltung" noch mehr verunglimpft, um mich zu beseitigen.
Auf mich angesetzter persönlicher Hauptagent war und ist der Okkultist und Eugenik-Nazi, SS- und NAPOLA Sohn "Dr. Stefan Römer" von Rheingymnasium Sinzig, der seit der Schulzeit persönlichen Kontakt hielt.
CIA Agent  "Dr. Stefan Römer"

Birgit Herbst 1992/93:
Heute BKA Meckenheim,
CIA, Mossad, Roskam.
Eugenik-Nazisse
Es wurde ein derartiger Unrat über mich aus den Geheimdiensten ausgekübelt, vor allem von CIA, BND und "vs" und Polizei und sogar Ordungsämtern, dass damit ein neues Zersetzungslehrbuch geschrieben werden kann und der gesamte Polizeiapparat lief mit, weltweit. Weil eben dahinter in letzter Instanz ein faschistoider Gangsterboss und auch seine Logen und CIA Verbindungen stehen, mit dem ich niemals irgendetwas zu tun hatte. Ausser, dass er etwas über mich gehört hatte, von Oelmann und Schütt von Borjans, Thominski und Neudert. Sogar meine Ärzte wurden von "Dr. Stefan Römer"  gegen mich als Agenten eingesetzt, allen voran Römers 3WK  Spusi Dr. Wolfgang Kromminga aus Bornheim, der mir mit anthroposophischen Radionik- und Resonanzgeräten nachstellt. Dabei werden gezielt die individuell hergestellten  Zahnlegierungen angepeilt und hochfrequente Geräusche mit Radionikartigen Geräten erzeugt. Auch zu ihm wurde ich über eine Sinziger CIA Agentin, Birgit Terporten geleitet in den achtzier Jahren. Meine medizinischen Daten wurden von Konrad Oelmann, einem CIA Quacksalber von meiner privaten Krankenkasse widerrechtlich abgeholt und der CIA weitergeleitet, obwohl ich mit dem Mann niemals eine Rechnung abgerechnet hatte. TürkInnen des MIT und der CIA erledigten die übelste Verleumdungsarbeit, auch immer von der Polizei gefördert und gedeckt, ncht nur in Köln-Mühlheim. Die halbe AgentInnen-Crew des Rheingymnasium Sinzig unter Dr. Kempkens und Biniek und Minrath mit den SchülerInnen Minkiewitsch, Koch, Schuck, Sesterhenn, Schittko, Brücken, Münich, Römer, Herbst, Blum, Pauly, Rehbein und Weyell  etc. stellt mir bis heute nach. Immer hilfreich von der blauen BRD CIA Polizei unterstützt, die auf den grossen Gangsterführer wartet.

"Dr. Stefan Römer" stellte mir gemeinsam mit Birgit Herbst aus Köln, auch vom Rheingymnasium Sinzig, nach Maastricht nach, alles auch für die westfälische Heroinhändlerin Ute Donnermeyer, eien MOSSAD und CIA Agentin von Kahl. baute eine homosexuelle Beziehung zu einem CIA und niederländischen Geheimagenten, dem Inhaber des Cafe Rambler auf, um mich in den Niederlanden und Belgien nicht nur zu zersetzen, sondern typisch niederländische elektronische Belästigungen mit Pfeiftönen auch in der BRD einzuleiten - auch gegen Andere. Alles für Roskams System, der dort in Maastricht diesen Kontakt unterhält, wovon ich nie wusste, und die CIA und auch das niederländische Nazitum, dass sich mit Sicherheit auch in den GLADIO B Strukturen verkörpert, die wir überall im Einsatz sehen, auch in der Ukraine, in Portugal, in Spanien, Italien, den Niederlanden und in Merkels BRD.Mit dabei sidn immer der BND unter Bruno kahl und der MOSSAD, insbesondere in Maastricht mit dem Cafe Rambler Chef.
Inhaber Cafe Rambler, Maastricht, CIA, MOSSAD und Bruno Kahls BND Agent in Maastricht: "Hitler war eine europäische Visionär"
 dann war ich weg aus der Kneipe. Das KK51 aus Köln ist für ihn die erste Heimat.
Dass "Dr. Stefan Römer", Ute Donnermeyer und Birgit Herbst dort beliebt sind und ich gar nicht, versteht man dann
Ich wurde als nicht vorbestrafter Akademiker, zahlender und sorgender Vater und Unternehmer und Steuerzahler zum Untermenschen ohne Rechte erklärt, vollkommen vogelfrei in Köln und Umland, wie in Kolumbien unter Pablo Escobar und das wurde begeistert von der Kölner Polizei begrinst und belacht, mit der Kölner Justiz, die mich ausplünderte, denn ständig wurden von CIA, BND und "vs" nachgelogen.  So einer wie Roskam ist für die Kölner die Mega Turbo Version eines "Chappi" Chapuisat, eines Schäfers Nas, eines Dummse Tünn usw., das finden die gut, die schlagen brutal zu, traditionelle OK Turbo eben. Der Roskam darf seine Leute überall in der Stadt und dann in der ganzen BRD aufstellen, mit Afrikanern dann aus ganz Europa, die ihre "Ecken haben" und alles weghauen sonst, seine CIA läuft drumherum.

Als ich mal wieder nach Köln kam die Tage, wurde mir nach zig gefälschten Sirenenvorbeifahrten von Polizei und Krankenwagen brutalst von einem gedungenen Ostblock-Schläger ohne Ansprache unbekannterweise fast das Jochbein mit einem einzigen Schlag zertrümmert. Tage später zog die CIA mit der Polizei ein komplettes Strassentheater nach Anweisung von Roskam, eines Niederländers aus Maastricht, der Inhaber des Café Rambler und von Christian Wendt auf.  Gemeinsam mit INTERPOL Paris, die auch mit Christian Wendt intim verkehrte vor meinen Augen vor Jahren in Köln und die mit Roskam zusammenarbeitet.  Am Brüsseler Platz wurde ich jetzt von typischen älteren CIA Leuten mehrfach angegangen, man laberte von Pistolen herum, die man hätte oder auch nicht  und schoss dann aus hundert Metern Entfernung mal herum, abgedeckt von typischen Schwarzfafrikanern. Die typischen Schwarzafrikaner in Turbokampfausführung aus den Niederlanden und aus Frankreich machen dann im belgischen Viertel den Set für die CIA und Roskam, der natürlich einer der grössten CIA Operatives überhaupt ist. Kennt man alles aus Paris und Amsterdam früher, danke für die Geschenke hier, Roskam. Neben seiner INTERPOL Tätigkeit. Die beobachtet mich per Satellit beim Flaschensammeln und liess über Oelmann Straftaten gegen mich vortäuschen, ich würde überall Drogen verkaufen usw.,  und schaltete dann um mch herum die Strassenlaternen aus, wenn ich vorbeifuhr: typisch Grand Orient INTERPOL Frankreich, kenne ich weltweit fast, den Belästigungsterror der INTERPOL. Wie man sieht komen die niederländischen Grossdealer doch bestens mit Frankreich aus.



Christian Wendt
Und das machen die einfach mal so für den neuen Kölnboss Christian Wendt von Arjan Roskam und Konrad "Konny" Oelmann und Hendrik "Henk" Schütt alias Boehme vor Ort in Köln, der dort eingesetzt wurde, um den "armen Christian" vor meiner "Anwesenheit zu schützen", denn der arme Christian fühlt sich dann nicht so gut, meint auch der "Konny" Oelmann, ein CIA-Spusi von Wendt. Das ist so typisch CIA, mehr geht nicht. Natürlich läuft auch in Köln so etwas nur über eine Loge, in dem Falle die "Johannisloge" in der Hardefuststrasse, ganz ohne geht nicht, wie in der Politik. Ich verzichte auch auf die Benennung weiterer Verästelungen in der Provinz umd Köln und Bonn, aber Gebhardt, Münich-Younes und Konsorten wissen Bescheid - auch wenn die blökenden GestaltInnen aus Sinzig jetzt wieder von der CIA Bonn hochgefahren werden sollen, in Zusammenarbeit mit dem Al Quaida / IS / CIA Büro im großen "syrischen" Internetcafé gegenüber dem Hauptbahnhof. Christian Wendt, ehemaliger Stabsgefreiter der Bundesluftwaffe mit besten Kontakten zum MAD in Köln z.B.,  gehört mit Sicherheit einer geheimen militärischen Struktur an, wie GLADIO B, ansonsten ist seine Skrupellosigkeit, sein Nimbus, die Verehrung die er bei Polizei und Loge geniesst und sein Teflonstatus unerklärbar.
Und dann führte man mir auch noch vor, in bester Strassentheater-Manier, wer mich auch noch grüssen lässt, nämlich Ute Donnermeyer mit Manfred Richter, die man mir als fast Look a like oder so ähnlich mal schnell mit Begleitung auf der Strasse in Köln vorbeischickte und die mir unbekannterweise typische  Donnermeyer Westfalensprüche blond und blauäugig  mit anfassen meiner Person darboten, als sei ich ich bester Freund, bis ich mich davonmachte. 

Die Verehrung der OK, insbesondere des Zuhälterwesens in Köln ist ein historisches Phänomen. Geraten StaatsbürgerInnen in das Visier dieser OKler und ihrer Helfer bei den Behörden, weil sie deren Wohnung oder an die Kinder wollen, dann setzt eine Verfolgung ein, die nahtlos an das 3. Reich anschliesst. Es zählt auf einmal nicht mehr, ob man Steuerzahler und sorgender Familienvater ist, sondern ob man "passt". Der Sinn erschliesst sich Aussenstehenden nie, das wird nie näher erläutert, denn er bedeutet, dass man eine rassisch-verhaltensmässige Qualität haben muss, die an das 3. Reich anschliesst: "Arischer" Nazischläger mit Zuhälter-Milleukontakten aus dem Umland ist besonders beliebt. Da werden auf zynischste Art und Weise insbesondere von "ElitepolizistInnen" wie vom berüchtigen KK51 in der Stolkgasse sogar TäterInnen-Schutzprogramme für gewalttätige Luden und Menschen- sowie Heroinhändler und Totschläger entwickelt. Kontakte bestehen auch in die Niederlande nach Maastricht zu Leuten die Hitler für eien "groote europäische Visionär" halten, zudem hat man Kommissare mit eindeutig niederländischem Namen beim KK51. Das war im 3. Reich genauso und wurde genauso durch die nazifizierte Polizei betrieben. Besonders in Köln. Dass diese Verbrecher sich auch noch in "Dokumentarfilmen" auch von der Kölner Polizei feiern lassen, ist dort eine Selbstverständlichkeit. Und heute ist man in Kölle natürlich "modern, man jeht mit der Zeit" und gemeindet die türkische OK und deren politische Rechtsradikalität gerne in das Schutzprogramm ein.

Viel Spass beim anschauen von "Sicario", da kann man sehen und hören, was die Polizei und die CIA, BND, "vs" etc.  mit neuen "Pablo Escobars" mit den Menschen vorhaben: eine rigide Ordnung aufzwingen und daran mitverdienen. Beim mitverdienen kommt man auch zu den Motiven von fast oder ganz Milliardären wie Branson, Roskam und den Anderen: da werden auch mal Todeswetten auf Vogelfrei Erklärte ausgesetzt: wer treibt den oder die in den Suizid durch immer weiter fortgeführte weltweite Schikanen? Darauf werden Prämien ausgesetzt. Ob meine Tochter auch gänzlich in den neo-aristokratischen Strudel der Zersetzung bis zum Mord durch das feudalistisch-faschistische System, dem auch Trump und Erdogan nahestehen, hineingezogen wird als Opfer, ist noch nicht ganz eindeutig, aber zu befürchten. Wenn sich dieses okkultkriminelle Milliardärsunwesen ausweitet, dann war jede absolute Monarchie eine Wonnezeit gegen diesen Abschaum.

PS: das Köln sich bald bemüht, seine Ok auch komplett logengesteuert zu gestalten, halte ich für wahrscheinlich. das wird aber angesichts des Mentalitätsunterschied zu Bonn buchstäblich in die Hose gehen, mit dem Kölner Zuhälter getue.