Dienstag, 24. Oktober 2023

California über Alles Teil 4 - Eine Satire

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California über Alles Teil 4 - Eine Satire

Kingsley hatte nichts gegen Schwule. Im Allgemeinen interessierten sie ihn nicht besonders, er sah in ihren Verhaltensweisen gelegentlich vorausschaubare Stereotypen, die ihn eher langweilten als aufbrachten. Er kannte die Abläufe einer Bekanntschaft mit überzeugten Homosexuellen, von Spöttern auch Berufs-Homosexuelle genannt, ziemlich genau und fast immer trat das heimlich Erwartete an Verhaltensweisen auch genau ein. Das passierte zum Beispiel immer dann, so meinte Kingsley, wenn man sie, also die Schwulen, als ganz normale Mitbürger betrachtete und die homosexuellen kleinen Affekte ignorierte. Das war genau die Methode, die überzeugte Linke schon immer gegenüber Schwulen zeigten. Heute war das aber nicht mehr adäquat, weil ein gesellschaftlicher Mainstream installiert worden war, vor allem aus der Ökopartei und von Zionisten, der Schwule als eine Art überlegene Rasse darstellte und dies gesellschaftlich verankerte. Demnach war es verboten, Schwule nicht zu vergöttern und ihre Schauspielereien zu ignorieren. Nebenbei fühlte Kingsley sich vom quäkenden Sound affektierter Homos in Kölner Cafes manchmal ziemlich genervt und fragte sich, wie man eine Steigerung solchen Verhaltens noch aushalten könne. Er hatte alles gut i,m Blick fachte er und genau das war sein Fehler: die Leute die wussten, dass er dachte, er hätte alles gut im Blick außer Acht zu lassen. Rafael Schmalkopf war einer, den Kingsley vollkommen unterschätzte, als der in seine Umgebung eindrang. Schmalkopf sah für ihn aus wie ein Mutant, der mit seinem Kopf gerade unter einer Strassenbahn rausgekrochen kam und plakativ ungebildet war. Für Kingsley präsentierte er einen geistlosen Zombie, der weder in der Erziehung, noch im anschließenden Leben von Kingsley jemals seine Aufwartung gemacht hatte, in welcher Form und Verkleidung auch immer. So etwas wie Rafael Schmalkopf gab es einfach nicht in seiner Lebenswelt. Kingsley hatte nicht gemerkt, dass er ein bedeutendes Stück älter geworden war und dass die Welt sich geändert hatte. Er war schon immer ein Cineast gewesen und es gab für ihn kaum etwas Erhabeneres, als nächtliche Kinositzungen mit den üblichen Kultregisseuren. Jetzt, im sich ankündigenden Alter fand er Serien interessant und was für Inhalte und Paradigmen sie transportierten. Das war so ein Shift, den er bei sich nicht bemerkt hatte. Der Sprung von lauschigen Kinonächten mit Intellektuellenfilmen zur Serienbetrachtung bei sich zu Haues war ihm auf merkwürdige Weise entgangen. Er zog sich sogar Denver und Dallas rein, analysierte die soziokulturellen Hintergrüde, bemerkte aber, dass man ihn in seiner Stammvideothek begann, ihn für einen alten Sack zu halten. Er fand sich immer noch hip und das war ein Fehler. Genau in diese Zeitnische trat California über Alles in sein Leben, DIE Serie von Dodaniels und O´Primreaper mit einer satanistischen Tochter. „Hail praise Baal!“ kam später. Kingsley sah sich die Serie im TV an und war angetan, mehr noch, er fühlte eine Art befremdlicher Ergriffenheit, die er sich noch nicht erklären konnte. Es war eine seltsame Art Verbundenheit mit einzelnen Charakteren und dem gesamten Ablauf, der nicht erklärlich schien. Mit dem Hauptdarsteller, einem Autor, fühlte er gemeinsame Humorstücke und das war im der Häufung selten. Die Tochter war am Anfang der Serie noch nicht besonders charakteristisch, dafür war sie einfach zu klein. Ihm fiel nur auf, dass sie ziemlich schlau war und hintersinnig intelligent und dass kam ihm sehr bekannt vor. Ihre Mutter spielte auch genau das, was ihm bekannt war: nämlich die typische halbe Freakfrau, die in Köln besonders beheimatet ist. Ziemlich ausgefallen und natürlich künstlerisch kreativ, sozialpädagogisch verbildet, aber trotzdem mit einem domierenden Sinn für Bürgerlichkeit und Vermögensbildung. Interessant was die USA so meinen, herauszubringen, dachte er noch und fühlte sich etwas stutzig. Das steigerte sich beträchtlich, als er nach Ausstrahlung der ersten Folgen auf Kölner Bürgersteigen von jüngeren Frauen breit angrinst und auch direkt lasziv angelacht wurde. Das war schon sehr strange und er konnte einen gewissen Bezug zu der nächtlich ausgestrahlten Folge von California über Alles nicht mehr ganz verleugnen, meinte aber dann zu sich selber, dass so ein Bezugswahn mit Paranoia sich nicht gut auf seiner sonst bemüht makellosen Gesundheitscharta machen würde. „Aber Herr Kingsley ist doch seit 20 Jahren bei uns versichert und war immer kerngesund“ „Ja sicher, jetzt brauchen wir aber eine Kostenübernehmeerklärung für eine zweiwöchige Visite in der Geschlossenen unserer netten Psychiatrie“ „Geht es ihm wirklich so schlecht“. „Nein nicht mehr, wir haben ihm etwas Imap gespritzt, jetzt glaubt er nicht mehr, Hollywood Agenten seien hinter ihm her.“ „Vielleicht sind ja Hollywood Agenbten hinter ihm her“ sagte der Versicherungsagent, „der hat doch mit dem Zeug da beruflich zu tun“ als es klingelte und Kingsley aus seinem Alptraum gerissen wurde.

Detlef stapfte die Treppen zu seiner Mietwohnung hoch. Detlef war Künstler, so gab er wenigstens an und seit dem 7. Schuljahr einer der besten Freund von Kingsley. Der hatte gerade die Serie laufen, als Detlef anfing ihn psychisch zu massakrieren. Was er denn wieder für eine Scheisse da goutiere, ob die Alte da mit dem Kind seine gescheiterte Beziehung karikiere und er sich zwanghaft so etwas anschauen müsse und so weiter. Kingsley konnte dem Redeschwall des Typen nicht mehr ausweichen. Er hatte sich vorhin etwas Kratom reingezogen, aus dem Smartshop in Holland, so ein merkwürdiger legaler Opiumersatz, weil ihn die ersten drei Folgen doch unerwartet melancholisch gemacht hatten und nickte kurz weg. Glaubte er jedenfalls, als er aufwachte, war Detlef schon weg,was er gut fand. Später, viele Jahre später, sollte er herausfinden, dass Detlef ein herausragender Agent der AOI ist und fast schon immer war. Der nur darauf gewartet hatte, ihm den Stopfen zu ziehen, Das tat er nicht nur einfach so für die AOI, weil die Leute wie Kingsley aussortieren wollten, sondern mit und für seinen Vater, einen der wenigen echten SS Männer, die zu der Zeit noch lebten und die mit den Amerikanern ganz besonders hinter Leuten wie Kingsley her waren, so eine Art nazikrankes Hobby. Aber das ist auch eine andere Geschichte. In dieser Geschichte konstruierte Detlev aber Ansätze, die Kingley später bei Anderen in Vollendung herausfinden sollte. Spermshower und Schmalheinz und sogar Schmierholz hatten genau dasselbe Problem mit Kingsley: sie waren auf unerklärliche Weise zutiefst enttäuscht von ihm und fühlten sich auf furchtbare Weise zurückgesetzt. Das trieb sie wie Detlev zu nicht nachvollziehbaren Racheakten an, so schien es. Kingsley und viele Andere hatten zu dem Zeitpunkt nicht die geringste Ahnung, dass dahinter nicht nur halbschwule bis vollendet schwule Geiselnahme anderer Menschen stehen, sondern eine ganze Fabrik, die sich AOI nennt und die ihre Agenten in Schulen, Kindergärten, Universitäten und Betrieben und auch sonst im öffentlichen Leben untergebracht hat. Diese AOI sucht und sondert Menschen aus, die eine bestimmte Lebensart und auch Herkunft haben und ruiniert diese mit einer derartigen Finesse, dass Viele denken, sie seien eventuell psychiatriereif. Kingsley dachte kurz in einer kurzen Paranoiaphase an eine triviale Konversation mit Detlev vor ein paar Jahren. „Ich benutze jetzt ein neus Shampoo, von Vidal Sassoon, das macht eine geniale Haarstruktur“. Kingsley hatte wie Detlev American Psycho gelesen und war fasziniert von den Produkt Elegien der Hauptperson und imitierte dessen Vorliebe für bestimmte Szene Shampoos. Eine Woche später wurde genau dieses Shampoo aus allen Fillialen entfernt, ohne dass eine Begründung erfragt werden konnte. Kingsley dachte sich nichts dabei bis ihm selbiges zehn Jahre später noch einmal passierte. Er berichtete einen russisch-israelischen Freund, der sich sowieso als der übelste Intrigant und Berufslügner von Bonn herausstellen sollte, der eine eigene Klatschspalte bei den Bonner Bullen hatte, dass er ein geniales Shampoo entdeckt hätte: ein Tote Meer Shampoo mit genialen Auswirkungen auf die Haare und deren Aussehen und er zeigte es ihm sogar. Esc dauerte keine zwei Wochen und das Shampoo wurde vom Hersteller komplett entfernt und durch ein gesundheitsschädliches Surrogat ersetzt, dass voller gefährlicher Chemie steckte und die Haare wie Sauerkraut aussehen ließ. Dieses Mal war Kingsley voller Mißtrauen und ließ sich nicht abschütteln. Der intrigante russische Freund stand wegen seines bizarren Verhaltens schon damals unter Mossad Verdacht, was sich auch als richtig herausstellen sollte. Dass er aber zusätzlich auch für die AOI arbeitete, schien Kingsley nicht mal in seinen kühnsten Träumen schlüssig. Er wandte sich sogar an Verbraucherschutz Foren und an die Herstellerfirma selber, um Aufklärung zu erlangen, wurde aber süsslich schmierig darauf verwiesen, dass das Produkt lediglich verbessert worden sei, indem an es komplett chemisch verändert und einen neuen Namen gegeben habe. Das machte Kingsley wütend und er begann den Verkauf des Ersatzprodukts in Geschäften zu beobachten. Das Surrogat lag wie Blei in den Regalen und auch die Kunden in den Foren im Internet äusserten sich zu 90% negativ. Langsam schimmerte ihm die Vorstellung, er könnte so eine Art Zielperson sein, die man als Testvehikel der AOI durch die Bundesrepublik Deutschland laufen ließ. Er begann weiter zu beobachten und kam schon damals auf die Idee, dass alles was er wirklich gut fand beobachtet und zerstört wurde.

Zum Ende der Geschichte, als Kingsley mit seinem alten Leben und Wohlstand nichts mehr zu tun hatte, und California über Alles schon lange nicht mehr lief kam die 3. AOI Produkthysterie zum tragen, die ihn aber nicht mehr überraschte. Dodaniels ließ ihn mit komplettem Aufwand durch die AOI in seinen Lebensabläufen beobachten, nach seinem Serienerfolg und fand heraus, dass Kingsley manchmal an einer Tankstelle Eis kaufte, dass es in den USA nicht gab, nicht mal für einen Beinah Milliardär, nämlich Limetten Wassereis. Zudem echauffierte sich Dodaniels mit O´Primreaper darüber, dass Nicht Autofahrer einfach so in die Tanke reinlaufen konnten und sich etwas kaufen können, sogar billige Wurstwaren und Fleischaufschnitte, was in Kalifornien fast schon offiziell verboten sei. Direkt danach wurde Kingsley beim Eiskaufen überholt und zwei Männer riefen laut, dass sie ihm das Eis bezahlen würden. Danach verschwand das Limetten Eis für immer aus dem Programm der Tankstelle, obwohl es ein Verkaufsschlager war. Gleichzeitig erhöhte die Tankstelle die Preise für Snacks teilweise um das Doppelte und er wurde von den Verkäufern ständig dumm angesprochen.

Das war die AOI in Reinkultur, ebenso bei der kalifornischen Hysterie um vegane Lebensmittel, die an den Stränden von SoCal zum verpflichtenden Fraß der besseren Menschen gehören. Dort gibt es bereits Strafanzeigen für Leute, die Fleisch braten. Der schwule Agent von Dodaniels ist bei so etwas immer wieder dabei. In Deutschland wusste Kingsley, dass der vegane Hype zu größten Teilen eine Finte der Osho-Sekte ist, die versuchten, sich an dem unausstehlichen Müll finanziell zu bereichern und vor allem Frauen zu Vegan-Zombies mit unerkannten Hungerödemen zu machen. Man konnte nicht darüber hinwegsehen, dass das Zeug größtenteils ungenießbar ist und sich Menschen, die sich damit weitgehend ernähren, entsetzlich aufschwämmen bis zum Hungerödem, da es sich im Wesentlichen um nicht verwertbare Füllstoffe mit Verwandtschaft zum Styropor handelt. „Die Thuggee Sekte ist wieder auf dem Vormarsch, da werden legionweise willige Opfer erzeugt.“ dachte sich Kingsley. und sagte nichts.

Das wird um so interessanter, wenn man die Entstehungsgeschichte der modernen AOI in der INTERZONE, der Tangier Interrnational Zone, betrachtet. Diese magische Konstruktion, die 1956 aufgelöst wurde offiziell, brachte die AOI, die Agents of Interzone erst zur Entfaltung. Ihre Überbleibsel, ihre Geister, Dämonen und Ghouls sind heute noch überall aktiv und deren Wirken ist nur schwer zu erklären. Die magische Intetzone in Nordmarokko mit der Hauptstadt Tanger war nicht nur Anziehungspunkt für die Geheimdienste, Agenten, Kriminelle und Geschäftemacher dieser Welt, sondern auch für Künstler, vor allem Literaten, Philosophen, Beatniks und Traveller sowie Gestrandete des 2. Weltkriegs. Viele von Ihnen flüchteten in die Interzone, um der rigiden bis rabiaten Antidrogenpolitik der USA nach dem 2. Weltkrieg zu entkommen. Drogen, vor allem Opiate und Kokain galten unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs als Überbleibsel des Nationalsozialismus, der sich oft freigiebig den Opiaten verschrieben hatte und diese auch verfügbar machte. Amerikanische Junkies vor allem bekamen in den USA auf einmal überhaupt nichts mehr und wurden auch in Mexiko kaum fündig und entschlossen sich oft zur Auswanderung in die Interzone. JMeist diejenigen, die auch künstlerische Ambitionen hatten und auf Strichjungen standen. Dort entstand auch eines der größten Labore der AOI, um diese Menschern zu beobachten und ihre Verhaltensweisen auszuwerten. Nach Ende der Tangier International Zone 1956 verteilten sie sich als Beatniks und später als Hippies in der ganzen Welt und als Existentialisten. Interzone lieferte zuallerst einmal den Devianten dieser Welt Cannabis marokkanischer Herkunft, aber auch Morphin in Ampullen von niedergelassenen Ärzten in oft großen Mengen sowie geschmuggeltes Heroin und Kokain. In den sechziger Jahren verbreitete sich die Drogenszene von der Interzone und Tanger aus fast auf der ganzen Welt und ebenso die Literaturszene, Beatniks , promiske Schwule und Stricher und Drogensüchtige. Aber die Essenz der Interzone, deren furchtbare Gesetzlosigkeit , die minderjährigen Stricher und Abzocker, die Möglichkeit zum allgegenwärtigen Übergriff durch Geheimdienste, Agenten und skrupellose Geschäftemacher, verbreitet sich mit der AOI ebenfalls. William S. Borroughs beschrieb die Interzone auf geniale Weise als Turbojunkie, der er war. Die Beschreibung des Konzepts der Interzone, Zeit an die Opiatsüchtigen zu verleihen, z.B. in Naked Lunch stammt von ihm und beschreibt die grausame Wahrheit der Opiatsucht minutiös. Die Interzone leiht dem Opiatsüchtigen Zeit in Form von Morphium und Heroin, dieser lebt anscheinend in einer Welt ohne den Zwang, sich der Zeit unterwerfen zu müssen. Im Entzug wird die Zeit von der Interzone zurückgefordert. Der Junkie muss auf quälende Art und Weise die Zeit zurückzahlen, mit Zins und Zinseszins. Burroughs verfluchte die Opiatdealer der Interzone, die Pusher, in seiner Literatur auf das Schärfste, er schilderte die Qualen des Entzugs in literarischer Höchstform und schillern und überwarf sich mit Ihnen und der Interzone.

Detlev war schon lange gegangen, sein SS Vater war mittlerweile gestorben. Zuvor wurde er noch Dekan einer renommierten Unversität, ohne dass er überhaupt einen anerkannten Studienabschluß erreicht oder angemessene Kunst produziert hatte. Kimgsley kümmerte das nicht, er war froh, dass sich der heimliche Schwule aus Köln verpisst hatte, denn er fühlte mit ihm eine schwer zu definierende Unbehaglichkeit, die er mittlerweile auf dessen unverdienten beruflichen Erfolg und die damit verbundenen unmöglichen Verhaltensweisen zurückführte. Die unmöglichen Verhaltensweisen wurden vor allem in den Freimaurerlogen Bonn und Köln von ihm kultiviert. Dort hatte er sich auch in beträchtlichem Maße prostituiert und so eine glänzende Karriere hingelegt.

Die Serie war im selben Zeitraum beachtlich fortgeschritten und Kingsley wurde nun nicht mehr von fremden Frauen auf dem Bürgersteig, sondern von Bekannten immer öfter grinsend und feixend auf die frappierende Ähnlichkeit seiner längst verflossenes Partnerin und seiner Tochter zu O´Primreaper und ihrer Tochter in der Serie aufmerksam gemacht. Etwas lief da, aber keiner konnte bzw. wollte ihm sagen, was das genau war und welche Auswirkungen das auf ihn haben würde. „Hail praise Baal and Satan“ schrie die mittlerweile zwölfjährige Tochter von Dodamiels in California über Alles und wurde dafür von ihrem Vater und seiner Frau hofiert, gelobt, anwesende Kritiker des satanistischen Ausbruchs wurden lächerlich und mundtot gemacht. „Let´s put Sir Walter Raleigh back in the can.“ Kingsley fand das ganze Set auf einmal zum kotzen. Er fühlte überhaupt keine Nähe mehr.

Das Wetter in Köln war mal wieder von schweren Tiefdruckgebieten dominiert und es schüttete ganz beachtlch wie aus Eimern. Kingsley ging in sein Schlafzimmer und schaute auf seine Blu,en- und Pflanzenpracht auf dem Balkon. Er hatte ziemlich mühsam eine Wildpflanzenzucht in hydroponen Bewässerungskästen angelegt, die den Anschein einer Wildblumenwiese machten. Es gab einige Nachbarinnen, die dies für unwiderstehlich schön hielten und Andere aus der Spießerfraktion und Schwule, die ihn deshalb erbittert bekämpften. Rafael Schmalkopf und Süssman gehörten dazu. Zusätzlich hatten sie drei kriminelle Berufshomesexuelle in das Miethaus transportieren lassen, die , wenn sie genug Speed von Schmalkopf drin hatten, ihre Strassenköter, die sie sich hielten nicht nur fickten, sondern auch an andere Schwule verzuhälterten. Diese Bande gehörte zu den erbitterten Gegnern von Kingsleys Blumenwiese und schalteten sogar Anwälte ein, um so etwas verbieten zu lassen. Das war einfach nicht schwul genug. Kingsley ging zu Bett und schlief ein, bis er gegen 5 Uhr morgens von merkwürdigen Geräuschen wach wurde. „Ha, ha ha,“ brüllten Schmalkopf und Süssman im Duett, „Ha, ha ha“. Kingsley stand auf und schaute nach draussen auf den Balkon. Seine Pflanzenkästen waren nicht mehr vorhanden, es ragten nur noch die Halterungen als Ruinen in die Luft. Unten krähten Schmalkopf und Süssman immer weiter „Ha, Ha, ha“ und sprangen manisch auf und nieder. Kingsley beschloss, cool zu bleiben und gar nicht zu reagieren und legte sich wieder ins Bett, bis er gegen acht Uhr vom Telefon geweckt wurde. Es war seine Tochter Mona. Die erzählte ihm ohne große Federlesens, dass sie in der gestrigen Regennacht bei Bekannten gewesen wäre, in Köln und dort magische Rituale zelebriert hätte. „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was die für abgefahrene Sachen machen,“ „Und wie kommst Du zu solchen Leuten, wenn ich das überhaupt wissen darf?“ „ Das sind Freunde von meiner Mutter und ihrem Mann, die haben mich hingefahren“ „Aha, ist die Osho Sekte jetzt auch schon bei Teufelsbeschwörungen aktiv oder was war das?“ fragte er nicht mehr vorsichtig, sondern in tiefen Schichten genervt. „Nö, das waren nicht die Oshos da“, meinte Mona, „das waren der Bläulich und deine Nachbarn von unten zum Beispiel.“ „Aha, ich wusste auch nicht, dass der Bläulich auf solche Berufshomos steht, als Mitstreiter für seine merkwürdigen okkulten Happenings. Dass Du da auftauchst finde ich absolut fehl am Platze, Mona, Gestern Nacht sind meine gesamten Blumenkästen heruntergerissen worden, so gegen 5 Uhr. War Eure Seance da schon vorbei, ich habe nämlich deutlich den Schmalkopf und den Süssman beim schreien und herumspringen gehört?“ „Na ich hab doch gesagt, dass die richtig irre und abgefahrene schwarzmagische Rituale machen. Meine Großmutter von meiner Mutter hat übrigens einen Zweitnamen, der heißt wie eine alte sumerische Göttin“ „Muss ich mir jetzt noch größere Sorgen machen? Was hast Du denn sonst mit dem Bläulich und dem Schmalkopf zu tun?“ „Ich war mal bei dem Bläulich alleine gewesen, meine Mutter hat mich hingefahren und dann wieder abgeholt. Bei deinem Freund Rafael Schmalkopf habe ich mal übernachtet, hast Du aber nichts von gemerkt“. „Du weisst, wie ich zu den Beiden stehe und dass ich Dir das jetzt absolut verbiete, Du bist noch keine 14 und hast bei diesen Drogenhändlern überhaupt nichts zu suchen.“ Mona sagte einfach nur tschüss und legte auf. Kingsley wusste, dass das totalen Krieg bedeutete. Er wandte sich an das Jugendamt, dass er seiner Tochter den Umgang mit bekannten Drogendealern ausdrücklich verboten habe und bekam keinerlei Antwort. Mona schickte ihm unterdessen neue Bilder, die sie gemalt hatte und die von nichts weiter, als von schweren okkulten Übergriffen handelten. Frauen war zu sehen, die von einer schwarzen Masse eingehüllt wurden und darin Zugrunde gingen. Dann folgten Photografien von leichtbekleideten bis halbnackten Freundinnen in aufreizenden Posen und ihr selber. Kingsley war mehr als bestürzt und leitete die Bilder an das Jugendamt weiter, ohne jede Resonanz. Er kümmerte sich unterdessen um das Profil der Personen, die mit seiner Tochter Mona so viel zu tun hatten, nämlich Bläulich, Schmalkopf, Süssman, Schmierholz und den Ehemann von Monas Mutter, an der Spitze. Es dauerte nicht lange herauszufinden, dass diese Figuren, die Kingsley alle miteiander zutiefst gegen de Strich gingen, allesamt in Freimaurerlogen zwischen Bonn und Düsseldorf schwerst engagiert oder assoziiert waren. Doch damit nicht genug. Bläulich und der Ehemann von Monas Mutter zumindest, so viel konnte er feststellen, waren Mitglieder im Ordo Templis Orientis, einer schwarzmagischen Loge, die mit der Freimaurerei assoziiert ist und die auf den britischen Schwarzmagier, Schwerkriminellen und Geheimagenten Englands, Aleister Crowley zurückgeht. Crowley hielt sich in den zwanziger und dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts häufig in Berlin auf, um dort herumzuspitzeln. und sich Heroin sowie Kokain zu besorgen. Immerhin besaß er genügend Intelligenz, um herauszufinden, dass die deutsche Demokratie komplett zerfressen sei und die Aktivitäten der deutschen Freimaurerlogen und okkulten Verbindungen so dermaßen zersetzend und schwarzmagisch gegen das Allgemeinwohl gerichtet seien, dass sogar ihm, dem „Großen Tier, MegaTherion“ so übel davon wurde, dass er Deutschland fluchtartig verließ. Die Nazis folgten dem okkulten Terror auf den Fuße und errichteten eine Diktatur, die Kenner der Materie nicht umsonst an viele Elemente der deutschen Freimaurerei erinnerten. Ernst Jünger, Schriftsteller und Teilnehmer am 2. Weltkrieg bemerkte in Auf den Marmorklippen nicht mehr allzu kryptisch, dass der Nazismus im Wesentlichen das Produkt eines Streites unter Maurern sei. Jünger hatte mit Sicherheit nicht nur den Nazi Geheimdienstchef und Hochgradfreimaurer Canaris in Paris kennengelernt, sondern auch sein Umfeld. Kingsley wusste schon damals, dass eine allzuenge Beschäftigung mit den Umrieben okkulter Verbindungen regelmässig den Ruin derjemigen herbeiführt, die dies betreiben. Trotzdem musste er das tun, denn die erbärmliche Frechheit, ihn nicht nur in einer US Fernsehserie der AOI zu persiflieren, sondern gleichzeitig seine Tochter in Deutschland mit okkultem Müll zu infizieren, besaß eine erstaunliche Triebkraft. Später sollte er herausfinden, dass die Nachstellungen von schwarzmagischen Logen eigentlich nie aufhören, auch wenn die ursprünglichen Probanden erledigt erscheinen. So laufen ihm immer noch mit allen möglichen Mitteln erbärmliche Typen wie Shlomo Hirschfuß, Pastorensohn: der notorische Detlef der SS Mann Sohn: Pjotr Zementidis aus Bonn mit seinem opiumsüchtigen Strichjungenzuhälter, der Typ war so verdreckt, dass er sogar für den Iran als Spitzel arbeitet: Friederich Kürzel, Bauernsohn und Stasi Agent in der CDU aus Remagen hinterher. Interessanterweise, so attestierte er, sind alle schwul und Mitglieder in bekannten Freimaurerlogen, die in Bonn an der Spitze mit ihrem Schmierholz als Logenmeister. Manchmal werden diese verkommenen Typen von dahergelaufenen Ärzten assistiert, die sich Kingsley irgendwo mal unbekannterweise aufgelesen hatte. Hauptnachstellungsinstrument waren und sich dabei seit vielen Jahren die notorischen Funkimplantate, die von abgefuckten AOI Zahnärzten je nach Bedarf massenweise eingebaut wurden. Aber das geschah viel später unter Merkel reihenweise und ist eine andere Geschichte.

Die Serie schritt unterdessen munter voran und zersetzte das Realitätsgefüge von Kingsley zusehends. California über Alles hatte ein weiteres Töchterchen aufgetan und unterbreitet es dem Publikum als mitgebrachte Tochter des neuen Ehemanns von O´Primreaper, denn die hatte sich, wie es sich für importierte Kölnerinnen in kalifornischen Serien gehört, einen finanzkräftigen Ehemann mit entsprechendem Potential für sehr viel mehr angelacht. Clara, dessen minderjährige Tochter interessierte sich fortschreitend libidinös für Samael Dodaniels, der sich ansonsten frisch, fromm, fröhlich frei durch die Serie fickte und dabei alle Welt an den Kingsley aus Köln erinnerte. Das war dummdreist, aber nicht allzu schlimm, konnte man als verdrehten Spaß von frustrierten Medienhomos abbuchen. Schlimm wurde es, und man konnte Unheil und Ruin damit schon nicht mehr ahnen, sondern vorhersehen, als das Verhältnis zwischen Clara und Dodaniels in der Serie begann. Der neue Ehemann von Monas Mutter hatte nämlich, wie konnte es anders sein, auch eine minderjährige Tochter und die kannte Kingsley und die beiden fanden sich ganz nett, mehr nicht. Im Fernsehen aber, da fickte Dodaniels auch die minderjährige Tochter seines Konkurrenten, dem neuen Ehemann bei O´Primreaper und damit nahm das Unheil seinen beabsichtigten Lauf.


Wird fortgesetzt


Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser

This piece of art is purely fictional


Montag, 16. Oktober 2023

California über Alles Teil 3 - Eine Satire

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California über Alles Teil 3 – Eine Satire

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Teil 2 ist hier zu finden , Teil 1 hier


Hugo Schmierholz war begeistert. Aus New York und Kaliforien wurde kompletter Vollzug gemeldet. Hugo entschied sofort, dass das nicht nur gefeiert werden müsste, sondern dass er da für die AOI, die Agents of Interzone noch enen draufsetzen würde. Schoenbeck und Havelman müssten her, bemerkte Schmierholz in seinem inneren Dialog euphorisch. Dann beruhigte er sich ein wenig, die Euphorie ließ nach und er begann nachzudenken. Das war für ihn ein schwieriger Prozeß und das verband ihn später mit Schultheiss. Diese partielle Unfähigkeit Dimge und Sachverhalte in europäischer akademischer Tiefe zu durchdenken, zu analysieren, machte ihm ab und an zu schaffen, wie auch Schultheiss, dann musste die AOI ihn beruhigen, das er nur die entsprechenden Bilder im Kopf haben und affirmieren müsse. In der Tat war dies seine große Stärke und genau das wies ihn als Träger US amerikamischer Kulturmuster aus, viele, die ihn in Bonn nicht so mochten, meinten, er sei der Über-Ami schlechthin. Genau das ist es weitgehend und zwar immer weder: kein akademischer geistiger Tiefgang und als zwimgender Ersatz das „Fühlen“ von Bildern, die den Kern der zur Diskussion gestellten Vorgänge und Sachverhalte darstellen sollen. „Zen fascists will control you, 100% natural“ fiel Kingsley dazu manchmal ein und er grinste dazu. Gerd Schröder dachte manchmal ähnlich, als er Bundeskanzler war und das machte ihn für die Amerikaner zur Persona non grata schlechthin. Keine Einladungen in den Bohemian Grove, sondern eiskalte Ignoranz in den US Medien während der gesamten Kanzlerschaft. Er verlangte immer wieder von seinen Leuten ausgearbeitete Analysen und sagte auch zu Lafontaine mal „nein, nein, dann muss man zurücktreten“, wenn der bildhaft schwurbelte und babbelte statt analytisch gemäß entwickelter Richtlinien zu arbeiten. Schröder konnte es deshalb auch gut mit dem russischen Präsidenten, der war ähnlich und dies war genau das was die Amerikaner hassten „Zen fascists will control you“, das sind die Grundlagen der US Politik und der Israels. Die andere große Grundlage ist „Kill, Kill kill the poor“ da hatte Schroeder punkten müssen und er tat es, als er faktisch das gesamte Heer der deutschen Arbeitslosen mit Harttz 4 Gesetzen enteignete. Deshalb durfte er ein paar Jahre überleben, dafür sorgte die deutsche Großindustrie mit ihren Adligen und Pseudoadligen aus den Freimaurerlogen. Als hätten die Amerikaner das mit Schröder der Machtergreifung Adolf Hitlers abgeschaut: der Verrat an der Arbeiterbewegung sowie dem Lumpenproletariat und der Bund mit der Großindustrie, in einer Villa in Köln-Marienburg von Hitler abgesprochen, um die Machtergreifung der Nazis zu sichern. Schröder ging nicht so weit, bei Weitem nicht, er wollte nur sein physisches und politisches Überleben sichern, um aussenpolitisch ein paar Jugendträume der Jungsozialisten umzusetzen mit dem russischen Präsidenten auch. Nebenbei verkörperte er so auch eine Grandezza, die nicht nur an Brioni Anzügen und Cohiba Zigarren hing, die er rauchte, sondern auch an seinen Remineszenzen an die Nazi-Machtergreifung gegen die Arbeiterschaft und Besitzlosen und damit punktete er bei vielen Deutschen. „Kill, kill, kill the poor“. Das war schon wieder das, was Deutsche und Amis gemeinsam so unwiderstehtlich finden: Den kühlen und coolen Sadismus der SS. Und später folgte auf den SS Sadismus gegen die Armen die Umdrehung der Geschichte des 2. Weltkriegs mit einem erneuten Feldzug gegen die Russen. Das hatten die Deutschen sich von den Amerikanern und Juden ausbedungen: das Russland besiegt werden müsse, erst mit totrüsten über NATO Doppelbeschlüsse und dann mit einem militärischen Angriff über die Ukraine, die man gemeinsam zum faschistischen Superstaat hochgerüstet hatte. Aber das ist eine andere Geschichte und Gerd Schröder hatte mit dem Nazizeug gegen Russland gar nichts zu tun und der russische Präsident merkte viel zu spät, dass die Deutschen mit den Amerikanern Russland komplett zerstören wollen. Er hängte sich bis dahin, für Viele unverständlich, an eine AOI Kanzlerin und israelische Stellvertreterin der Deutschen an und glaubte so dem Schicksal entrinnen zu können, nur weil diese aus dem deutschen Osten und wie er Mitglied der russischen und ostdeutschen Geheimdienstszene als Physikstudentin und Physikerin war. Dieses Anschmieren an Merkel, „hochverehrte Frau Kanzlerin“, sollte sich als der größte Fehler russischer Politik herausstellen, seit dem Hitler-Stalin Pakt, aber das ist, wie gesagt, eine andere Geschichte.

Schmierholz hatte auf einmal keine Lust mehr auf einen Aufmarsch an Prominenz wie vorher gehabt. Ihm gingen die schönen Bilder in seinem Kopf aus mit Schönbeck und Havelman auf Koks und E, auf dessen Stirn bildeten sich wieder Dackelfalten, die er nicht mehr kontrollieren konnte. Er rang um neue schöne, befriedigende Bilder, die ihn weiterbringen würden. Jetzt wollte er die Fußtruppen bei der Stange halten und mehr Boden gewinnen. Das waren keine attraktiven Bilder, sondern Notwendigkeiten und das war schon wieder etwas, was Schmierholz hasste.

Hugo Schmierholz nahm sich zusammen, als Fred Bläulich ankam. Schmierholz verachtete deutsches Freaktum und Fred verkörperte dies exemplarisch – nach außen hin, fürs Publikium. Zusätzlich war Fred aber mit Israel und dessen Armee verbunden, er hatte dort als aktriver Reservist Palästinenserkinder abgeknallt und schon deshalb war Schmierholz gezwungen, immer eine gute Miene zu ihm zu machen. Die Zionisten hatten schon Ende der achtziger Jahre beschlossen und angefangen, die deutsche Alternativszene und Linke im Rheinland zu zerstören und mit ihren Leuten zu ersetzten. Fred war einer davon. Er kam in Hugos Wohnzimmer und eine Gestankwolke markierte seine Präsenz vorab. „Zwei Jahre alte verstunkene Wäsche dieses Mal“, murmelte Schmierholz und stand dennoch zur Begrüßung auf. „Nun ja, was die Bullen in Köln ertragen müssen, muss ich halt auch ertragen.“ Freds verkommenes Freaktum war in der Domstadt legendär. - Mossad Style der AOI und damit unantastbar. Er wohnte in abgewrackten Beton Bungalows ohne Wasserleitung und ernährte sich von Abfällen, die er aus Containern bei Supermärkten fischte. Das machte Fred meistens gemeinsam mit Sigmar, ein besonders appetitlicher AOI Agent aus der Ökofraktion, der seinem jugendlichen Publikum vorspielte, er sei der größte Naturschützer seit Brigit Bardot. Sigmar war das genaue Gegenteil, hatte aber den Sexappeal der Bardot, meinte er und fickte die meist minderjährigen Fans seiner Ökogruppe regelmässig durch., Mädchen wie Jungs Fred war da nicht so demokratisch. Er fickte nicht Alle wie Sigmar, sondern stand auf ganz junges Mädchenfleisch, so 12 bis 14, am Liebsten von den Muttis aus der Öko- Partei und deren Umgebung bei ihm in die Schmutzhütten vorbeigebracht. Das war so, seitdem er mit richtigen Frauen nichts mehr anfangen konnte. Das alleine adelte ihn für Schmierholz nicht, machte ihn lediglich grundsätzlich akzeptabler als Andere. Fred Bläulich war aber vermögend, sehr vermögend und unfassbar geizig. Er hatte mit Speed, verschnittenem Extasy, Koks und Hasch aus der niederländischen Mischmaschine ein Vermögen gemacht. Damit war er was. Schmierholz durfte ihn nicht mehr ignorieren, trotz der Sifffahne, die ihn permanent und unausprechlich umwaberte. „Hast Du die Bullen dieses Mal abgehängt, mein alter Pirat“ sabberte Hugo ihn leicht wichserisch an. Er wusste ganz genau, dass es für Leute wie ihn und Fred in Bonn und Köln keine Polizeiprobleme gab. „Ist nicht mehr nötig, die haben mir 20 Kilo Speed und E abgenommen, das reicht mal wieder für ein paar Wochen.“ „Ach sag bloß, hast Du Besuch gehabt“. „Nö gar nicht, die kommen bei mir nicht mehr vorbei, die stehen nur Wache für mich in ihren alten Schrottkarren und hängen da drin ab. Ich bin Leute besuchen gefahren, da haben sie mich südlich von Bonn in Rheinland Pfalz angehalten, hat mich einer verzinkt.“ „Aha, und was machen die da unten bei den Bauern mit 20 Kilo Material und Dir?“Schmierholz hatte den Kriminelleninstinkt eingeschaltet, das hieß automatisiertes Mißtrauen. „Haben die abgezockt, haben mir mein Material geklaut und sind damit abgehauen, die Bullen, habe ich nie wieder was von gehört.“ „Ist ja eine Unverschämtheit“, meinte Schmierholz, klauen die einfach unser gutes Material, werde ich mal hier Bescheid sagen, dass das so nicht läuft, die können Dich doch nicht einfach anhalten!“ Fred bekam genau den Zuspruch, den er brauchte, um sich in Hugos für seine Maßstäbe luxeriösem Haus wohler zu fühlen. „Klar Mann, die werden langsam ein bißchen gierig mit uns.“ „Naja, wir sind eben zu regionalen Größen geworden“. Schmierholz wusste genau, er mussten den Schulterschluß mit Fred erreichen, um ihn wieder anzubinden an seine Welt. Er war mittlerweile vollkommen unantastbar im Raum Bonn geworden und wusste, dass Fred in Köln ebenso in höchsten Ehren bei den Bullen stand. Das war was, das waren Fakten, die Schmierholz überzeugten, der Mann musste gefördert werden. Genau das sind die Parameter, die für die organisierte Kriminalität zählen. Nicht die Typen, die immer den harten ;Mann spielen, sondern heute sind es die, die mit der Polizei auf Du und Du stehen. Damit werden die steilen Aufstiege im Millleu abgesichert. Die AOI, das war für die Bullen in Köln und Bonn nicht zu übersehen, war die primäre Organisatiom, für die Hugo und Fred arbeiteten. Fred war zudem mit Israel eng verbunden und mit dem dortigen Sicherheitsapparat und der IDF und war somit in der amgeblich katholischen Stadt unantastbar. Damit hatte er es sogar zu einer Palastwache der Kölner Polizei an seinen vergammmelten Betonbungalows gebracht: ein zionistischer Killer und großer Dealer wie er gehörte dort zu den unumstößlichen Heiligenfiguren der Polizei. Er musste regelmäßig in ganz Deutschland aufsagen und seine Kunden waren überall bei der Polizei bekannt, durften aber nur selten belangt werden.

Schmierholz war zufrieden mit Freds Auftritt. Die Show konnte beginnen, Hugo würde heute Leute zusammenbringen, die die Zukunft gestalten würden für ihn und die AOI.

Monas Mutter parkte ihre Öko-Familienkutsche direkt neben dem Familienvan von Schmierholz. Der hatte noch ein paar Kinderfahrräder um sein Haus verteilt, damit „die Menschen sich mit ihm noch wohler fühlten“. Und die Menschen fühlten sich wohl mit magic Hugo. Er wurde rund um die Uhr von seinen Nachbarn bewacht und behütet, so wohl fühlte man sich mit ihm, weil er immer wieder um das Wohlergehen der Nachbarschaft kümmerte. Das heisst er verkaufte ihnen Drogen zum Vorzugspreis. Monas Mutter kam gemeinsa mit ihrem Mann die Treppe hinauf. Beide passten körperlich überhaupt nicht zusammen und Viele wunderten sich, dass eine recht große und kräftige Frau ein so kleines und dürres Männchen geheiratet hatte. Schmierholz hatte sofort Witterung zu Monas Mutter aufgenommen, sie hatte für ihn einen Stallgeruch, der unwiderstehlich war: organisierte Kriminalität in Form von Kölner Prostitution mit den härtesten Kölner Luden. Damit hatte Schmierholz wieder einmal ein Pferdchen in seinem Stall, dass man für verschiedenste Zwecke ausstaffieren konnte. Den Vater ihrer Tochter Mona hatte sie komplett an die Wand gedrückt. Und angenagelt. Kingsley hatte mit ihr und Mona zusammengewohnt, bis er es nicht mehr verleugnen konnte, dass sie mit anderen Männern Sex hatte und das auch kommerziell. Das dahinter auch Kölner Zuhälter steckten, wusste er nicht, aber die Beziehung zu ihr wurde, wie bei Nutten üblich, schnell steril und oberflächlich und für ihn unerträglich. Für sie war das kein Problem, denn unter der ganzen grünen Ökofassade war sie damit zufrieden, einen Mann und Vater zu haben, während sie pseudoheimlich auf den Strich gehen konnte. Die Beziehung, auch die sexuelle Beziehung zu Kingsley war dabei – typisch Kölner Nutte – vollkommen nebensächlich. Die Kölner Nutte schaftt es, den um Beziehung, Sex und Leben betrogenen Mann für sich innerlich als den Zuhälter aufzubauen, der er gar nicht ist. Was sie immer wollte war, dass kingsley sie auf den Strich schickt und als Nutte hielte, was mit dem natürlich nicht geht, also geht sie zu einem Zuhälter aus alten Zeiten, lässt sich von dem auf den Strich schicken und für sie ist alles psychisch in Ordnung. Das Alles projiziert sie heimlich auf den Mann, mit dem sie zusammenlebt, also in dem Falle Kingsley und sieht ihn, ohne dass er davon etwas ahnt, als ihren Zuhälter an. Beziehung und Sex ist für eine Nutte mit dem Zuhälter weitgehend passe, das ist etwas, was Normalbürger weder wissen noch ahnen. Kingsley wusste von nichts, das ist auch eine Fähigkeit von Kölner Nutten, die Camouflage, er merkte nur, dass die Beziehung nicht mehr existierte , nur als Oberfläche und dass sie wohl ein paar Verhältnisse unterhielt und forderte die Trennung, da sie eine echte Beziehung zu ihm und auch den Sex mit ihm nicht mehr aufnehmen konnte. „Glaubst Du etwa, ich bin immer fickbereit?“ Eine klassische Nuttenkonversation. Die Trennung passierte auch und sie heiratete dann recht schnell einen kleinen Mann aus der Bhagwan Sekte, den man ihr geschickt hinschob. Wer das genau schob ist nicht ganz klar, klar ist nur, dass sie als alte Kölner Nutte mit Zuhälterkontakten gute Kontakte zu den Bullen, den Geheimdiensten, auch ausländischen und der organisierten kriminalität unterhielt, klammheimlich natürlich, wie es die Kölner Zuhälterei fordert. Die alte Bhagwan Sekte, auch Osho Community genannt, eignete sich ideal als psychisches Auffangbecken für Monas Mutter. Sie bietet asiatisches Mystikgewaber gepaart mit der Erlaubnis, sich auch schwerkriminell zu organisieren. Die Eigenschaften führen zum eigentlichen Kern der Sekte. Immer wieder wurde diese falsch und verzerrt dargestellt, viele Nichtkenner der Materie glaubten, es handele sich um eine tantrische Abspaltung vom Hinduismus, also um eine klassische Sekte. Das ist falsch, der Tantrismus wurde von den Bhaggis, so nannte man sie in den achtzigern, nur eingesetzt, um in Workshopos Geld zu verdienen. In Wahrheit und Wirklichkeit, sind sie nichts weiter als eine moderne Version der Thuggies, also eine indische Thug Sekte. Eine Gruppe von organisierten Kriminellen, die in Indien vor allem im 19. Jahrhundert und frühen 20. JahrhundertReisende mit vorgetäuschten Freundschaften ankoberten, diese dann bestahlen, ausraubten und bei Bedarf ermordeten. Auch das Huri Syndrom, von den eher muslimischen Assassinen und Hassan I Sabbah bekannt, ist bei den klassischen Thuggies und bei den Oshos/ Bhaggies zu finden. Dabei werden geschulte Prostituierte eingesetzt, die Fremde und Reisende betören, oft vergiften und ausrauben bzw. umbringen. Davor leigen bei den Bhaggies und Oshos ausgearbeitetet Techniken der Verleumdung, Verballhornung und Zersetzung, die die Opfer zu Verzweiflung und zum Ruin führen sollen, oft genug mit Bereicherung der Thuggie Täterinnen. Das ist im Wesentlichen das Geheimnis der Osho Communitie. Das solche Thuggies heute nicht Reisende und Fremde als Hauptzielgruppe auswählen ist eindeutig, diese sind nicht in Europa so zahlreich, dass es genug Profit verspräche, dies machte man vor allem in Indien und anderen klassischen Travellerländern. Heute aarbeiten die modernen Thuggies vor allem im Bereich Drogenhandel, Schwerpunkt lange Jahre Extasy mit Israel, und Immobilienbetrug sowie Workshop Business, wo die Thuggie Ideologie weitergegeben wird in verschiedenen Facetten. Dass Köln neben Poona die Zentrale der Thuggie Sekte ist, versteht sich. Dort kann man problemlos auch zur ansässigen Zuhälterei aufsxchliessen, die in der angeblich katholischen Stadt eine Haupterwerbsquelle ist und von der Polizei gedeckt wird wie der Drogenhandel. Genau aus diesem Millieu kam der Ehemann von Monas Mutter, ein gediegener Jugendzuhälter der Sekten Community umnd Agent diverser Geheimdienste und der Polizei. Schmierholz wusste über seine AOI Kontakte bestens Bescheid und wollte sofort mit der Arbeit beginnen.

„Einer meiner Leute hat mir von Euch erzählt, ihr braucht also gar nicht erst Eure Stories auspacken, das will ich nicht hören.“ „Wusstest Du, dass ich auch Jüdin bin, meine Mutter kommt noch direkt aus dem Warschauer Gettho.“ „Und mein Vater ist der Pianist von den Gypsy Kings“ konterte Fred. „ Ich will Deine Scheisse nicht hören, Du bist so wenig jüdisch wie Margeret Thatcher“ machte Fred Schlusss mit dem anwichserischem Gerede. „Und dein Mann da ist der Cousin von Rabrindanath Tagore“. „Nee lass gut sein“, antwortete der. „Ja, gute Entscheidung“, meinte Fred, „ich glaub auch kaum, dass Hugo auf Euren Bullshit steht.“ „Erzähl ml lieber was von dem geschätzten Töchterchen“ meinte der, war die schon mal bei unserem Fred zu Hause?“ „Nein, wir haben uns nur mal kurz bei einem gemeinsamen Freund gesehen“, „Na dann lass ich Euch mal alleine, damit ihr mal eine Familienverabredung treffen könnt“ schloß Hugo Schmierholz seinen Kennenlernparcour mit Aussicht auf mehr ab. „Der Vater hat ja da auch noch eine Menge bei ihr zu sagen, wie man weiss“ griemelte Hugo vielsagend in die Runde. „Ist mir scheissegal was der Typ reinzureden hat“ bemerkte Fred. „Ja, das sind doch bald nur noch Geschichten aus der Vergangenheit, das checkt der aber noch nicht“ meinte der Ehemann von Monas Mutter aus der Osho-Sekte. „Ahja, ich wusste noch gar nicht, dass ihr geistig schon so weit gediehen seid“, freute sich Hugo, jetzt breit griemelend. „Da habe ich noch eine kleine Aufheiterung für Euch, vielleicht ist es sogar für Euch eine Überraschung. Darf ich Euch Schmalkopf und Süssman vorstellen, die neuen Nachbarn von unserem gemeinsamen Freund!?“ Hugo Schmierholz schob jetzt ausgesprochen behende und quirlig zwei klapperdürre Schwule Anfang bis Mitte zwanzig vor sich her und in die Gesprächsmitte. Die Frisuren der Beiden erregten sogar hier Aufsehene. Als hätte man sie mit einem kleinen Rasenmäher geschoren, um sie noch schwuler aussehen zu lassen. „Die sind grade unter unsereren gemeinsamen Freund eingezogen und machen bei mir Körpertherapie. „Ja wir lernen grade von Hugo wie man sich ohne nachzudenken gegen störende Heten durchsetzt“ krähte Süssman in die Runde. „Ich hab schon mit den Bullen gesprochen“, meinte Schmalkopf, „die finden uns obercool und haben uns eine Lizenz zum Speed verticken eingeräumt, wir sind Vorbilderm für die Jugend mit unserem guten Aussehen, sagen die“. „Na siehst Du wie schön das ist, wenn man gute Freunde hat, denen man keinen Herzenswunsch verweigert“ feierte Schmierholz das Gespräch ab. Dabei spielte er auf homosexuelle Verbindlichkeiten an, die er mit den beiden eingegangen sein musste, eingeschlossen kleinere koprophile Extravaganzen. Hugo ließ für besonders gute Freunde auch mal seine Scheisse bei Tisch zum Dinner servieren, rein symbolisch nhatürlich. So etwas gehörte für Hugo seit neuerer Zeit zum Geschäftsportfolio und wer sich da ausschloß. konnte nur noch den Ruin seines eigenen Lebens beobachten.

Samael Dodaniels hatte eine schwierige Sitzung in Hollywood hinter sich. Er hatte auf die erfrischende Nase Koks verzichtet und das wurde in der Runde positiv bemerkt und honoriert, dass er mal nicht egomanisch schwafelte und in seinem fortgeschrittenen Alter junge Starlets anmachte Dodaniels bemerkte dennoch verbittert zu seinem Agenten, dass er immer noch irgendwie zu Kreuze kriechen müsse, obwohl sein Privatvermögen bald an der magischen ein Milliarden Dollar Grenze kratzt. „Du musst das verstehen, Sam, „meinte der Agent, „die wollen einfach keine Egomanen wie Dich ohne dass sie Euch ein paar Klammern an die Eier setzen.“ „Danke für dieses nette Bild“ sagte Dodaniels, „jetzt weiss ich wieder warum ich Dir tausend Dollar pro Stunde zahle.“ „Siehst Du, alles ist wieder bestens geregelt, alle lieben Dich jetzt wieder, dank Deinem hervorragenden Agenten.“ Der Agent hatte tatsäschlich die Story verkauft, einschließlich einem Expose, dass er mühsam nachts zusammengekritzelt hatte. Dafür hatte er ein paar knackige Lifestyle Stories von Kingsley mit seinen Frauen aus Köln herauskopiert, garniert mit KI Bildern von Kingsley und seinem Vintage Benz und seinem Klassiker Motorrad und das auf magische Art und Weise mit Dodaniels verschmolzen in seinem kalifornischen Lebensumfeld. Das hatte sogar die abgebrühten Hollywood Producer und Drehbuchautoren und Schauspielerinnen angetriggert, die man in die Konferenz gesetzt hatte, für den Pitch. Um die Sache noch ein bisschen europäisch schmierig und verkommen wirken zu lassen „ Sie wissen schon, wir sagen hier nicht alles, haben aber ein paar Jungs aus Germany unter Vertrag, die so richtig Schmutz auf den Tisch bringen können“ hatten sie den fetten Programmdirektor Schmalheinz kurz auftreten lassen. Der kannte den Dude, also Kingsley noch persönlich aus gemeinsamen Berufsjahren und das war dann bei den harten Producern und Producerinnen doch wichtig. Schmalheinz war der reality Anker für die Amerikaner und hatte was gegen Kingsley, weil der ihm nicht in seine Freimaurerloge folgen wollte und ihm dort auch nicht die Eierleckte. Dodaniels hatte dann noch den zweiten Anker, der in der Serie, die er plante, immens wichtig werden würde: „seine“ Tochter nämlich, die natürlich nicht in Kalifornien real existierte, sondern in Deutschland. Und die verkörperte einen Satanismus, der auch in Kalifornien und den USA bekannt war. Das würde das Publikum der TV Channels in den USA faszinieren und gleichzeitig die Hintermänner in Deutschland, die Kingsley den brennenden Einlauf seines Lebens über das Fernsehen und eine TV-Serie „California über Alles“ kredenzen wollten. Dodaniels hatte wieder einmal gewonnen.

wird fortgesetzt

Copyright by Ronald C. Kaiser 2023

This work is purely fictional


Freitag, 6. Oktober 2023

California über Alles Teil 2 - Eine Satire

 ARTIKELLISTE des Blogs,



California über Alles – Eine Satire  Der Beat geht weiter mit dem 2. Teil unserer Satire, Original hier zu lesen: New Beats from INTERZONE (beat-literature.blogspot.com)

Neue politische Artikel könnnen Sie hier im Blog nicht mehr lesen. Nur im Archiv. .Die BRD bietet keinen Raum mehr für politische Diskurse und auch keine politische Klasse, aber schwere Maßregelungen und auch CIA Gefängnisse wie in 3. Welt Staaten, die von den USA und Israel kontrolliert werden.

Teil 2

Dodaniels sass still in seinem Haus in Santa Monica und schaute in sein Whiskyglas als das Telefon klimngelte. Das Coke, was ihm ein schwuler Hollyeood Schauspieler besorgt hatte, brachte nichts mehr. Er hatte keine Lust mehr nachzuladen und das lag nicht an blutenden Nasenlöchern. Das passierte eigentlich nicht mehr in SoCal. Dafür waren die Kokainmischungen, die aus Hollywood und den Valleys an die Beaches verkauft wurden zu gut abgemischt. Nasenbluten ist altmodisch, das gibt es in SoCal nicht mehr. Jetzt waren es die Phatrmazeutika, die die Dealer oft genug individuell für die Kunden zusetzten, die Alle bedenklich stimmten. Die pharmazeutischen Mischungen, als „pure Coke“ meist von Hollywood aus verscherbelt, waren an sich schon meist nicht ohne, fand Samael. Aber das richtig Sinsistre waren die oftmals vermuteten Einflüsse der Behörden auf die erzielte Wirkung des „pure Coke“. Polizei und AOI wollten ihre Schäfchen ganz so draufbringen wie es ihnen passte, nicht den Käufern. So wurden fleißig Personlichkeitsprofile erstellt, vermutet nicht nur Dodaniels, miteinander ausgetauscht und an die Dealer übermittelt, die ihre Mühlen entsprechend anwarfen und anschließend den Blend wieder mit Lösungsmitteln zusammenpressten. Welche Lösungsmittel dsas waren blieb das Geheimnis der Dealer. Welche Pharmazie das war, war das Geheimis der SoCal Behörden. Oft genug war es jedenfalls so, beruhigte er sich, oft genug auch nicht, dann panschten die Dealer sich etwas zusammen wie es ihnen belirbter. Er hatte also eine Chance, das ihm statt LAPD, Homeland Security und AOI gestandene Hollywood Typen etwas kredenzten. „Hey Mick, der Dodaniels ist uns etwas zu libertär aufgekratzt bei der letzten Sitzung in Hollywood erschienen. OK, tun wie etwas mehr Betablocker in sein Blow und machen wir ihn zwanghafter“. So ging die Paranoia mit Samael durch. Verhältnisse wie in den Niederlanden fast, nicht mehr das gute teure 80% Blow aus Hollywood, das einen nach zwei Stunden sanft crashte, sondern Pharmaziebomben für 10 Stunden. Sogar er konnte aus der Misere nicht mehr entkommen, er wusste nicht, wie sehr man ihn drankriegen wollte. Und das mit einer halben Milliarde Dollar auf dem Konto. Das waren seine Gedanken bis er das Telefon abnahm. Es war sein Agent aus Hollywood. „ No. I don`t want Uncle Charly here“ war sein erster Satz. „ Ist auch gar nicht nötig, ich habe was Besseres für Dich. Einen Ktraut aus Köln aus der SM Szene, der ein heisses Angebot für Dich hat.“ „Was denn, Schwule aus Köln, das ist gut, komm mal rüber damit.“ „ Der hat eine coole Idee und Material für eine Serie und der Hauptdarsteller kannst Du sein, der die Personality von so einem Dude aus Köln vertritt.“ „Aber ich will keine schwule Sau darstellen, no big fat gay with me. das kann ich nicht bringen, auch nicht mit Uncle Charly dabei“. „Nein, musst Du nicht, der Typ ist straight und sieht gut aus wie Du, macht so den coolen Medientyp in Köln, das transportieren wir nach LA, aber die Personality ist eben europäisch, das nehmen wir mit und füttern das ein bißchen mit California und LA Shit auf.“ „Ja ok, kaufe ich Dir ab, jetzt muss ich mehr über den Dude da erfahren, Bilder auch und so und alles drumherum, dann schreiben wir hier das Script.“ „Ja, ok, da ist noch einer der ist beteiliigt, so ein fetter Idiot von einem deutschen TV Channel, der kennt den auch, der will mit verkaufen.“. Wenn er was zu bieten hat, nimm ihn ins Boot, sonst werf ihn raus“. „OK, prüfen wir, Samael“. „Wollen die den Typ über die Klinge springen lassen, den Dude da in Cologne.“ „Ja sieht so aus, war wohl nicht gay genug für seine Leute“. „OK, wenn das so ist, mach ich das mit“ „ Aber ich will kein fettes Schwein von einem Kraut TV Channel auf meiner Nase herutanzen haben“. „ Ja richtig, das geht nicht. Der Typ ist einfach ein krimineller Abtritt, der über irgendwelche wise guys Programmdirektor in einem mittleren TV Channel drüben geworden ist. „ „Ja, so was will ich nicht, wir haben lange genug gebraucht, bis wir den Mob aus unseren Studios rausgeworfen haben. Beschreib mal den Mann da von dem TV Channel.“ „Fett, mit Pferdeschwanz, nicht intelligent, aber schwer kriminell, mit Behördenkontakt und Familie drüben in die organisierte Kriminalität. Kennt den Dude von uns aus dem Job früher, ein bißchen auch privat. Der kann dafür sorgen, dass das glatt über die Bühne geht ohne dass der Dude was merkt und die Behörden der Krauts sich einschalten.“ „Ja gut, halt den am Rand und zahl den direkt aus. Ich will keine Mobster um mich herum, wie heisst der?“ „Schmalheinz“, ich bin weg jetzt.“

Samael Dodaniels fühlte, dass er mal wieder gescort hatte. Voller Punktegewinn ohne große Anstrengung, das war genau seine Kragenweite. Das geht nur mit der AOI im Hintergrund, wie immer, sagte er zu sich selber. „ Ich bin einfach deren Sunny Boy für alle Lebenslagen. Keine Ecken und Kanten und keine großen kreativen Riffe wie bei diesen intellektuellen Arschlöchern hier“ Dodaniels dachte an Soderbergh , Lynch und Co. Er wartete ein paar Tage bis er eine dicke Mappe mit Material über den Dude aus Köln erhielt. Kingsley hieß der. Na ja. Hatte ein paar äussere Ähnlichkeiten mit ihm und in der Performance mit Frauen, war aber voller Ecken und Kanten. „Das kriegen wir hin, jetzt müssen wir nur noch einen durchgehenden Anker finden, der die Serie unvergesslich macht“.

Ingrid Schönbeck war mal wieder in den USA. Seitdem sie sich entschieden hatte, richtig die Welt zu rocken und deutsche kleinbürgerliche Bedenken gar nicht mehr ersr aufkommen zu lassen, fühlte sie sich nur noch in den States wirklich zu Hause. Am wärmsten fand sie es bei rechtsradikalen Republikanern in Midwest und im Süden, wer hätte das gedacht. In Bonn gehörte sie zum Mief der Ökos in der Dorotheenstrasse , d.h. Parteibüro und entwickelte sich mit vielen Bonner Ökos genau in jene rechte Richtung, die die USA und Israel schon seit den achtziger Jahren für sie vorgesehen hatten. Interessanterweise merkte die deutsche Öffentlichkeit das überhaupt nicht. Sogar als die Ökos ihnen mit einer deutschen AOI Kanzlerin die komplette fundierte Energieversorgung wegnahm, merkten sie nichts. Auch als der russische Präsident die Deutschen deshalb öffentlich in den Medien verspottete, dass sie bald mit Holz heizen müssten, das aus Russland käme, sassen sie auf der Leitung und das bis zum jüngsten Tag. Das knuffige, ökolinke Image der Grünen hing auch und besonders in Bonn, der Stadt der Wichser, wie sie oft von Kennern genannt wurde, unveränderlich über dem Auftretender Ökos. Eigentlich hatten sie lediglich einen kompletten Auftritt der AOI zu bieten, wenn man das untersuchen wollte, aber das merkten die Deutschen sowieso nicht. Das war das Beste nebenbei, die Reaktion der Deutschen, wenn sie mit der Präsenz der AOI in ihrem Land konfrontiert wurden. Das hatten Journalisten aus Nordirland ihnen auch angetan. Mit ihrer furchtbar hässlichen Kanzlerin. Das ist für die Deutschen eine derartige Unmöglichkeit, dass sie sofort noch Schlimmer damit weitermachen. Das dahinter eine im Kern stramm rechte Gesinnung steckt, die Schwachen, wozu auch Kinder immer gehörten, eine subordinierte Rolle in ihrem Staat zuordneten, hinter dem Begriff „Eigenverantwortung“ versteckt, merkte auch wieder keiner. Öffentlich und laut hatten die Ökos in Deutschland schon Ende der siebziger Jahre Kinder zur Abschlachtung freigegeben. In Ihren Parteiprogrammen forderten sie legalen Sex mit Kindeern. Und nicht nur das, bei den Großdemonstrationen in Bonn mit fast einer halben Million Teilnehmern Anfang der achtziger Jahre trafen sich die Kinderficker der Ökoüpartei offen am südlichen Ende der Hofgartenwiese. Das wurde laut und vernhemlich über die Lautsprecheranlagen der Friedensbewegung und Ökos ausgeplärrt. „Menschen die freinen Kindersex befürworten und verteten treffen sich am Ende der Kundgebung unten am südlichen Ende der Hofgartenbwiese“. Das konnte niemand überhören und alle konnten wissen, dass dies eine Ausgeburt der deutschen Ökopartei ist. Dies war und ist der Kern deutscher Nichtverantwortung und Bräsigkeit, der weltweit einmalig ist und nirgendwo mehr wirklich verstanden wird. Mit Auusnahme der USA und Israel, die genau damit die Deutschen immer weiter an der Nase herumführen, mit der Karotte davorgebunden. Schönbeck wusste das gamz genau und das unterschied sie von den deutschen Micheln um sie herum ganz profund. In den USA behandelte man sie, ob dieser Grunderkenntnis, ganz vorzüglich. Sie hatte komplett eingesehen, dass sie niemals in den USA etwas äussern würde, dass deren Hegemonialbestrebungen auch nur minimal widersprechen würde. Das hatte sie gelernt, dasss die Amerikaner auf so etwas empfindlich reagieren. Seitdem sie dies abgelegt hatte und auftrat, als sei sie im Planwagen im mittleren Westen bei den Pionieren geboren worden, klappte es auch mit der AOI gant vorzüglich. Sie war schon lange zur mächtigsten Aussenpolitikerin der Ökopartei erkoren worden, heimlich und hintenrum, bevor man überhaupt von einer neuen Regierung sprach. Sie wusste ganz genau, dass dies nichts, aber auch gar nichts mit Fachkenntnissen zu tun hatte. Statt Kenntnisse über Geografie, Diplomatie und Grundlagen der internationalen Außenpolitik zu akkumulieren. musste sie regelmässig zu Hugo Schmierholz, in das hügelige Bonner Vorland, da wo schon Adenauer gewohnt hatte. Was sie mit dem verband, mit dem knufffigen Hugo, war nicht nur die gemeinsame US Hörigkeit, sondern auch die Verachtung für tatsächliches Fachwissen und fundierte Ausbildungen. Schmierholz hatte keine, er täuschte sie nur vor, bei Bedarf, Schönbeck im Prinzip auch, aber etwas gediegener, mit einer Universität dahinter, die im Endeffekt gar nicht forderte, als lediglich grundkonservative Einstellungen. Schmierholz hatte in Wirklichkeit gar nichts für die Universität übrig. Sie war der AOI, so wie war im Wege. Schmierholz bot Schönbeck und Anderen Körpertherapie Aufbaustunden an, was eine recht oberflächliche Verballhornung für AOI Fortgeschrittenenkurse darstellte, die das tiefere Wissen der deutschen Universitäten verhöhnte, aber das wusste sie. Havelman hatte das auch schon hinter sich, aber mehr oben im Norden bei der Hanse und wesentlich dröger als bei Schmierholz.- Hanseatentum eben, kannte man ja von Schmidt und Co. Der, der Schmidt hatte es damit bis in den Bohermian Grove in Kalifornien geschafft „als Gast“, was so gut wie keinem Europäer vergönnt wird, den Baals Kult mit Kindern.die ins Feuer geworfen werden unter der Figur einer gigantischen Eule der US Eliten mit den Bushs und den Grateful Dead live zu erleben und deren zwanghaft verpflichtendes Homosexuellentum. „Women and Children are not allowe here“. Andere sagen dazu nur: „The owl is not what it seems“, um die Anwesenheit des Illuminatentums dort zu verhöhnen.

Schoenbeck war mal wieder in Gods own country zu Gast, in Texas bei rechten Republikanern des Bush Clans. Die amüsierten sich vorzüglich, dass sie nicht wusste, wo und was Madagaskar war. Das war auch ihre Eintrittskarte in die Southern World als Kraut einer deutschen Universität. Schoenbeck hatte von Schmierholz gelernt, wie man in Sessel und Stühle gefläzt Dinnertalk zelebrierte, der inhaltlich nie etwas zu bedeuten hat und auf dessen Inhalte sich niemals jemand berufen darf, schon gar nicht in der Welt des amerikanischen Südens. Es kommt dabei aber auf die innere Haltung an und die hatte sie bei Schmierholz aus dem Eff Eff gelernt und wie man diese

wieder nach aussen vermittelt. Dass man dabei Fachkenntnisse und Grundlkenntnisse der Geografie plakativ nicht braucht wird im rechten Süden der Bushs auf unvergleichliche Weise zelebrier, die sie für die deutschen Vasallen unwiderstehlich macht. Es ist genau der Zivilisationsverlust, der sich im kalifornische Bohemian Grove auf die Spitze treibt und einen Kult des Nichtwissens und der kompletten inneren Ignoranz auf die Spitze treibt, die sonst nur Experten der AOI wie Schmierholz vermitteln und auch deutsche Freimaurerlogen.

Ingrid Schoenbeck wusste, dass dies noch nicht alles ist. Darauf hatte Schmierholz sie auf seine unwideerstehliche Art vorbereitet. „ Meinst Du, wir haben

hier schon alles gesehen? Überleg doch mal wie oft Du das schon gedacht hast.“ Was das da war, was Schmierholz andeutete, wusste sie nicht und sie hatte den Eindruck, das Hugo Schmierholz ihr das auch nicht in Deutschland vermitteln durfte. Ihr kamen Gedanken an den legendären Bohemian Grove in Kaifornien, den Helmut Schmidt immer wieder besucht hatte. Sie war aber eine Frau und auch vom Typ her kein California Girl, also konnte es das nicht sein., das ging nicht.

Obwohl, Bush lief ja auch da auf, der alte Texaner und das war schon wesentlich eher ihre Kragenweite. „Ich würde mal vorschlagen, Du schaust dich mal bald in den USA nach einer Bewussteseinserweiterung um.“ meinte Schmierholz. „ Und wie soll das aussehen?“. „Na mach mal fortgeschrittene Körpertherapie an der Ostküste, New York, Philadelphia oder so“. „Aha, soll ich das einfach so buchen.?“ „Naja wie stellst Du Dir das sonst vor, meinst Du ich bezahl Dir das?“. Ingrid war wieder auf dem Teppich von Schmierholz gelandet.

Olga O´Primreaper wartete auf sie in der Lounge des Flughafens. Ingrid war nicht besonders gespannt, als das Starlet auftauchte. Ein California Girld dachte sie, was will die in New York? Fehlt nur noch, dass die mich jetzt in eine vegane Bar schleppt, dann muss ich ihr in den Schoß kotzen. Aber es kam ganz anders, Olga war bestens vorbereitet und schleppte Schönbeck direkt in ein New Yorker Taxi und damit ging die Fahrt in den Big Apple los. „Ich habe hier bei Lowen ein paar Kurse gebucht, weisst Du das?“ versuchte sie eine Kommunikation zu O´Primreaper aufzubauen „Ja, das ist wirkich aufregend. Stellst Du Dich da in einen Kreis mit anderen full blown idiots und schreist hu, hu, hu und findest das cool, bringt Dich weiter?“ „Ja, ganz genau,, und dann ficken wir uns alle später und ich weiß wofür ich an Lowen 5000 $ gezahlt habe.“ „Na gut, Samael hat mir erzählt, dass Du nicht ganz so eine blöde Kraut Ökotante bist, die sich so verarschen lässt.“ Von da an herrschte beflissenes Schweigen, das liess sich Schönbeck nun daoch nicht von einem Hollywood Starlet sagen, aber immerhin wusste sie, dass der große Executive Producer Samael Dodaniels Witterung aufgenommen hatte und offenbar diese impertinente Hollywood Hure Olga leitete. Das verbesserte ihre Laune beträchtlich. Dass sie den berühmten Lowen und seine Gruppe gar nicht mehr sehen würde, ahnte sie noch nicht so richtig, so etwas traute sie den Amis nun doch nicht zu. Im Hotel angekommen pflanzte sich Olga in die Lounge. Schöenbeck versuchte professionell kühl die Unverschämtheiten aus dem Taxi zu kontern und meinte „Sie brauchen nicht zu warten, ich komme alleine in meinen Workshop, ich nehme einfach ein Taxi.“ „Ich glaub kaum, dass Du irgendwo ohne mich und Samael hinkommst, wo wir es für wichtig halten, Darling, Also mach Dich jetzt frisch in Deinem Zimmer, ich warte hier auf Dich wenn Du in ein paar Minuten wieder runterkommst.“

Ingrid gehorchte den Worten von Olga, die Befehle darstellten und das genoss sie heimlich. Sie wusste, dass das der Kern der Sache war: Befehle, denen sie zu gehorchen hatte , auch wenn sie in lockerer Sprache rüberkamen und genau das deckte sich mit ihrem im Kern stramm rechten Mindset. Im Taxi sagte Olga kein Wort mehr und Ingrid fragte nicht, bis sie in einem Lagerhaus in der Bronx ankamen. Olga ging vor und Ingrid folgte neugierig, die Industrieatmosphäre in einer fremden Stadt dieser Größe hatten sie innerlich aufgekratzt. Sie gingen ein paar Treppen nach oben und hier sollte es dann sein, der Grund, warum Ingrid nach New York gereist ist. Ein ungefähr zwölfjähriges Mädchen mit mittelblonden Haaren erwartete sie und führte sie in den inneren Bereich. „Nenn mich einfach Lowen, Ingrid“, sagte eine Männerstimme. „Verarschen kann ich mich selber“ kam die Antwort. „Frech ist sie ja, das kann ich gut gebrauchen“. „Wo bin ich denn hier? Sagte Ingrid, ist das ein schwaches Remake von 8 Milimeter und Eyes Wide Shut oder kommt gleich Nicolas Cage um die Ecke, damit ich weiss, wofür ich 5000 Dollar bezahlt habe?.“ Das 12 jährige Mädchen kam angelaufen und nahm Schönbeck bei der Hand. „Komm mal mit, ich zeig Dir etwas Irres.“ Ingrid Schoenbeck konnte mit Kindern überhaupt nichts anfangen, obwohl sie selber welche hatte und folgte widerstrebend. Kinder lässt man links liegen, das war das Credo auch von Schmierholz, dem Schoenbeck wieder einmal gerne gehorchte. Nur so konnte man aufsteigen, das wurde ihr schnell klar. Die gabzen sektenartigen Vereine, ob das die Grünen oder die Oshos waren, die schnelle Anhäufung von Kapital und sozialen Aufstieg versprachen, wenn man entsprechend skrupellos war, garantierten die Spitze nur denjenigen, die ihre Kinder mindestens mental wegwarfen. Das hatte Schoenbeck immer gespürt und begeistert mitgemacht. Mona drückte ihre Hand fester und das war Ingrid Schoenbeck unangenehm, erinnerte sie das doch an ihre eigenen Kinder. Mona fürhrte sie in einen Raum, der sie an ihre Freimaurerloge erinnerte: schwarz-weiss gekachelter Fussboden, Säulen und Vorhänge.Die Vorhänge gingen auf und zwischen den beiden Säulen wurde eine überlebensgroße Figur des Baphomet sichtbar mit umgedrehtem Pentagramm auf seinem Koopf. „Willkommen in der Church of Baal, Ingrid, sagte eine Männerstimme. Mona, das 12 jährige Mädchen führte Ingrid zu der Statue, die beim hingehen immer lebendiger erschien und zwischen verschiedenen Gottheiten der Alten wie Baal und Baphomet hin und hermäandrierte. Mona stand jetzt direkt hinter ihr und drückte ihr die Schultern herunter. „Geh auf die Knie!“ befahl sie mit sanfter Stimme. Ingrid Schoenbeck hehorchte und kniete vor einer überleebensgrßen Götterstatue, die ihr auf einmal den Rücken zuwandte. Sie blickte in kurzer Entfernung auf ein überlebensgroßes Gesäß in schwarz-roter Tönung. „Sprich zu ihm! sagte Mona, „Du musst ihn ansprechen“. „Schoenbeck war nicht einmal innerlich hin- und hergerissen, sondern begeistert. Endlich einmal das, was sie zu Hause so nicht bekam bis jetzt. „Mein Herr ich bitte Sie, mich auch mit Ihren Gaben zu beschenken“ hörte sie sich selber sagen. „So soll es sein“ hörte sie die Männerstimme wieder, „Halt Deine Hände auf“ sagte Mona und Ingrid tat wie geheissen und faltete ihre Hände zu einer Form, als wollte sie Wasser auffangen.

Der Kot der Kreatur, der in Ingrids becherförmig gefaltete Hände fiel, war warm wie von Säugetieren, hatte aber weder die Farbe noch den Geruch von Menschenkot. Er war glitzernd tiefschwarz mit einem Moschusduft über der doch typischen kotfahne. „Lass es Dir gut munden!“ sagte man ihr und Ingrid nahm mit weit geöffnetem Mund so viel von dem Kothaufen ind den Mund wie es ging. Sie kaute und schmeckte gar nicht mehr, war nur unendlich glücklich, dass sie endlich so dienen konnte, wie sie es heimlich geträumt hatte. „Nun mach alles sauber“ befahl die Stimme. Ingrid wusste nicht gnau was gemeint war bis Mona ihr zuflüsterte: „Du musst ihn auslecken, das haben wir alle getan“ und Ingrid gehorchte sofort. Sie streckte ihre zunge heruas und leckte den kotbeschmierten After der Baalstatue aus, bis Mona ihr befahl, aufzuhören. Plötzlich wurde der Tempel geschlossen, die Lichter gingen aus, die Baalstatue verwandelte sich in ein lebloses Monument und Mona führte sie aus dem Raum in eine Art chicer Lounge.

Schoenbeck sass in einem der Art Deco Sessel und hatte keinerlei Gefühl mehr für das, was eben geschehen war. War es überhaupt geschehen? Sie hatte auch kein Gefühl von Unwirklichkeit oder Beschämung, sondern den tiefsitzenden Eindruck, sie habe genau das Richtige getan und sei nun drei Schritte nach vorne gekommen. Samael Dodaniels lief auf einmal an ihr vorbei. Sie erkannte ihn aus Internetpräsentationen, wusste aber nicht, ihn hier richtig einzuordnen. Er sprach nicht zu ihr, das fühlte sie auch in ihrem Inneren, dass dies hier nicht mehr so ohne Weiteres passieren würde. Statt dessen kam Olga zu ihr in die Lounge und machte Konversation. „Du bist jetzt assoziiert in der Church of Baal der Vereinigten Staaten, sagte Olga. Das heisst, das wir immer jemanden in Deiner Nähe haben, besonders wenn wir meinen, dass Du Hilfe nötig hast.“ „Habe ich wirklich Scheisse gefressen vorhin?“ fragte Schoenbeck. „So darfst Du das gar nicht sehen, Darling.“ kam die Antwort. „Für Dich ist es so gewesen und das ist wichtig, dass Du es mit Deinem ganzen Willen getan hast.“ In

diesem Moment kam Dodaniels wieder vorbei, dieses Mal mit Mona an der Hand. „Was soll das jetzt werden?“ fragte Ingrid. „Kommt jetzt die Pädonummer?“ „Wieso, siehst Du einen Unterschied zwischen sogenannten Kindern und sogenannten Erwachsenen? Wir nicht. Aber ich kann Dich beruhigen, Samael geht es nicht um irgendwelchen Kiddieporn oder Juvenile Prostitution. Er wollte nur jemandem zeigen, dass er sich nicht einfach so entziehen kann, auch wenn er meint, dass er cool ist. Das lassen wir nicht zu“ „Und was hat das kind damit zu tun? Fragte Ingrid „Das Kind ist von jemandem, der uns schwer enttäuscht hat, der sich uns immer wieder entzogen hat, aber nicht hier, sondern in Europa. Das wird von uns nicht verzeihen oder nachgesehern, da schlagen wir vollständig zu.“ „Habt ihr jemandem das Kind entführt?“ „Sei mal nicht so dramatisch“, meinte Olga, das schätzen wir nicht. Wir haben nur erkannt, dass die Tochter gar nicht so ist, wie er gedacht hat und haben ihr die Möglichkieit gegeben, andere Perspektiven wahrzunehmen.“ „Hat sie dasselbe gemacht wie ich?“ fragte Ingrid. „Nein Samael hat ihrer Mutter einen Cheerleding Turbo Event in New York angeboten, den er ihr bezahlt und das hat sie sofort angenommen, sie war soaueso für die AOI tätig. „Ist die Mutter auch hier? Dann bin ich sofort weg, das letzte was ich gebrauchen kann, sind kleine AOI Agentinnen aus Deutschland, die mich wiedererkennen und wissen, was ich hier gemacht habe. „ Du brauchst nicht wegzulaufen, Ingrid“, nur das Mädchen ist hier. Wir wollten nur das Mädchen hier haben und sie so zurechtmachen, dass sie eben zu uns gehört. „ Das heisst sie hat dasselbe gemacht wie ich?!“ sagte Ingrid und bekam keine Antwort, aber Mona kam zu ihr und sagte laut „Hail praise Baal“. Dodaniels hatte ihr den durchgehenden Anker vorgeführt.

wird fortgesetzt

Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser, this work is puerely fictional




Montag, 25. September 2023

California über Alles Teil 1

 California über Alles - Teil 1 Eine Satire


Ich veröffentliche den Text auch hier. Nicht umsonst hat Google Ireland diesen Blog komplett aus dem Google Ranking delisted. Die literaturtexte erscheinen auch immer im Literaturblog, unter https://beat-literature.blogspot.com/2023/09/california-uber-alles-teil-1.html/ der von Google Ireland auch nbicht korrekt gelistet wird. Dass sich diese Kriminellen hinter einer Limited Gesellschaft in Dublin verstecken, ist klar. Nutzen Sie Bing oder andere Suchmaschionen. Diesr Text hat jede Menge mit BRD und Zersetzung zu tun.  ARTIKELLISTE des Blogs,


Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser

Olga O´ Primreaper war stolz auf sich: sie gehörte zu den wenigen, fast nicht vorhandenen Hollywood Starlets, die ihre eigene reaktionäre Geisteshaltung vermarkten konnte. Alle Anderen scheiterten darnit, rechten Dinner Talk in Serien oder Filmen unterbringen. Ronald Reagan hatte das immer wieder gefordert, fand aber niemanden, der das wirklich brachte. Seit dem Ende der Ära von John Wayne gab es diese immer wiederkehrende, von Hollywoods Juden aufgemachte angeblich linke Mainstream Agenda , die unschlagbar war. Sie wissen schon: Global warming, damals Ozonloch, Asylanten und Flüchtlinge, Frauenrechte, Gender und der ganze Rest des Sermoms, mit dem man die echte Linke bis ins letzte mexikanische Dorf zu Grunde gerichtet hatte. Reagan und Bush hatten mit ihrm beschissenen Geschmack gegen das Hollywood Judentum kaum eine Chsnce, Denver und Dallas mal weggeschaut mit einer Sue Ellen, die auch rechteste CDU Frauenträume erfüllte. Das war auf einmal, vor allem in Deutschland, der echte Gassenhauer. So sehr CDU und resktionär, das es schon wieder lustig war.

Bis in den Mainstream hinein war Hollywood aber progressiv, der reaktionäre Schrott aus Texas und Colorado störte dabei gar nicht. Man wusste Bescheid. Er war das untrügliche Zeichen für rechte Gehirnerweichung und wurde wie die Tölpeleien eines Helmut Kohl einfach weggelacht und ignoriert. Olga erkannte nicht ihre Chance, sie war einfach so: rechts und blöd und drehte eine schäbige Serie über die AOI, die Agents of Interzone, eine Schandtat, die in Hollywood niemals vergessen wird. Das war was, das Machwerk. So etwas hatte noch keiner gesehen: eine Serie über die Umtriebe der AOI, schön historisch aufbereitet. Cuba, Berlin mit dem KGB usw. Abgesehen von ein parr saublöden Kriegsfilmen aus dem Pentagon von Reagans und Bush gab es nichts vergleichbares von rechts,. Das sprach auch fast niemanden an, ausser ein paar verklemmten jungen Männern mit Uniformfetisch, die von Flugzeugträgern mit Cruise Missiles und einer Armeekarriere träumten.

Schoenbeck wollte ganz hoch hinaus. Und das ging nicht nur mit der Bundesrepublik und ihren Möglichkeiten. Ohne AOI kam sie nicht aus dem Bonner Mief der Parteiklitsche in der Dorotheenstrasse hinanus. Da konnte man nicht das scharfe Profil bekommen, das erwartet wurde. Hugo Schmierholz wusste wie das ging, das Profil machen. Deutschen Adepten um die grüne Bande herum konnte er aus dem Nichts eine neue Aura verpassen, mit der die überall da durch- und hochkamen, wo die AOI ihren Stallgeruch verbreitete. Und der Stallgeruch war vielerorts zu spüren, man wusste nur nicht, wo der herkam und was er bedeuteet. Das konnte man hilfsweise auch für sozialoen Erfolg halten. Und das tun viele Deutsche und missdeuten es. Darin war Schmierholz gut. Und nannte sich Therapeut.

Vor der Wahl, der Großen, parkten die Autos von den Grünen und den Sozen bei Schmierholz vor dem großen Haus in der Sackgasse am Hang, wo er wohnte. Die halbe Parteispitze war da. Ein echtes Wunder, wie ein Hugo Schmierholz das schaffte. Oder nicht, denn Schoenbeck hatte auf eine hintersinnige Art für ihn Werbung gemacht, so dass der große Kandidat Schultheiss nicht zurückstehen konnte. Schoenbeck hatte ihn auf ihre unübertreffliche Art annonciert, die bei Schultheiss genau die richtigen Tasten drückte. Die Domi9nanz echten Amitums tat beihm Wirkung. Schmierholz hatte dafür Verständnis, ganz viel Verständnis für Männer, die es mal nicht so genau nahmen und auch überall offen waren, bei Bedarf. Sie verstehen schon. Das konnte er auch bioenergetisch gut verklappen. War alles ganz normal dann, brauchte man sich keine Gedanken mehr drüber zu machen, denn der große Lowen in New York hatte das irgendwie schon mal beschrieben und so durchanalysiert, dass man nichts Verwerfliches darin auffinden konnte. Es war, anders gesagt, ideologisch weltanschaulich eingemeindet. Die anderen Großen waren auch schon bei ihm gewesen: Stomie und Schredder kannten sich in der Hanglage bei Bonn ganz gut aus, das wusste Schultheiss. Da würde er kein Risiko mit der Partei eingehen. „Setzt ihn in die Badewanne, Johnny“, grunzte Havelman, Schoenbecks Parteigenosse ganz oben von zu Schmierholz, „“das müsssste reichen..“. Schultheiss sass völlig verzaubert und nackt in der Badewanne, während die zukünftigen Koalitionspartner und die Leibwächter im Wohnzimmer das Kokain von Schmierholz im sich reinlöffelten. „Echt goiles Zeug von der AOI, Schultheiss, alles sauber, garantiert,“ brüllten sie begeistert. „ Die Pharmazie kickt erst nach einer halben Stunde voll rein, bravo, gut produziert!“ Die zwei Extasypillen zum Koks hatten Schultheiss so richtig empathisch gestimmt, das steife Hanseatentum konnte er nicht mehr für sich nutzbar machen, um seine Geschäftsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Wollte er auch nicht mehr. Die Zuschlagstoffe zum Koks hatten ihn vollkommen aufgedreht „Hoffentlich ist kein Mephendrone drin“, meinte ein Leibwächter, „nicht dass die wieder anfangen an sich rumzuschnippeln und wir dem das Ohr wieder annähen müssen.“ Schmierholz ging ihn kurz im Bad besuchen und so konnten sich Beide so richtig gut kennenlernen und die Wirkungen überprüfen. . So gut, dass die Leibwächter und BKA genug DNA und andere Spuren schnell abnehmen und in professionelle Beutelchen verpacken konnten. „So wird die ganz große Politik gemacht“ raunte der Chef der Leibwächter, „jetzt ist klar, wer die Koalition bestimmt und das ist nicht ,mehr Schultheiss, so wie der in der Wanne sitzt“. Scöenbeck wird Aussenminsiter mindestens und Havelman wird Superminister. „ Ja. So schön wars hier für unseren Schultheiss“ grinste der andere Leibwächter. „Sonst kommt der da nie mehr raus.“

Schultheiss konnte nicht verstehen, was ihm widerfahren war. Er versuchte sich bei seiner Frau auszuheulen, aber die blieb kühl, er konnte sie da drinnen nicht erreichen. Schultheiss erfuhr zu ersten Mal in seinen fortgeschrittenen Lebensjahren, dass die Empathie, gar nicht zu sprechen von der Liebesfähigkeit einer Frau doch rapide nachlasst, wenn der Schwanz des Ehemanns verräterisch ins Spiel kommt. Insbesondere wenn der auch noch mit der „Gleitcreme des Mannes“ ergo Kot beschmiert erscheint, oder zumindest diesen Verdacht erregt, wird Madame mitunter recht kühl. Trotz aller Gender Propaganda, da sind viele Frauen doch eisern, mit so etwas wie Genitalschmiere kennen sie aich aus, darunter mussten sie jahrhundertelang leiden, unter den detektivischen Nachstellungen der Männer in diesen Sachen. Dass merkte Schultheiss doch vertieft, sie wollte ihn nicht mehr an ihren Herzbusen lassen und machte ihn auf seinen Ehebruch mit einem Mann namens Schmierholz immer wieder nickelig aufmerksam. Hatte er sich doch zu sehr auf ein vermeintlich politisch-koirrektes Stelldichein mit Tefloneffekt bei einem grünen Therapie Guru verlassen, das würde doch bei Fruaen aus dem „fortschrittlichen Millueu“ wirken, dachte er. Jetzt hatte er etwas zu lernen. Nämlich dass eine gestandene Gattin aus dem norddeutschen Sumpfgebiet der rechten Sozialdemokratie keine grüne Schnalle darstellt. Dass musste Schultheiss sich für die Koalitionsverhandlungen merken, die sind anders. „Ach das war doch alles nur ganz easy,“ meinte er als Lockermacher und Herzdoenöffner in ihre Richtung. „War mir nicht klasr, dass wir so einen Vertrag haben“ sagte sie. „Ach ist doch nur ein Mann, der sieht das bekanntermaßen therapeutisch locler humanistsich sieht, weisst Du, so wie in den achtzigern“. „Ja unsd da bist Du jetzt eingemeindet, in seiner grünen WG Paraodie auch Harem ohne Möschen genannt“. „Wieso das denn jetzt?“. Na weil der stockschwul ist und Du es mit ihm vor aller Augen getrieben hast.“. „Ach war nicht so wild, war doch nicht so wild, wir haben uns nur ein bißchen angefasst“. „Nö, glaub ich, war so etwas wie seine Standard Hochzeittsnacht“ imd damit liess sie ihn alleine.

Samael Dodaniels hatte alles erreicht, und das ohne Talent. Gämzlich beherrschte er die Mittelmässsigkeit mi grossem Talent. Er war die Verkörperung eines der mittelmäßigen Hofdichter und -komponisten der deutschen Klassik, die in ihren in großer Zahl veröffentlichten Werken gegen einen Beethoven und Schiller anzugehn versuchten. Mit mäßigem Achtungserfolg eines schon die spötere Bürgerlichkeit des Biedermeier vorahnenden höfisch-bürgerlichen ublikums. Ddas ging, aber nicht und niemals diese genialen Würfe eines Tarantino, Lynch oder Soderbergh. Er blieb konstant der mce boy mit seinen netten Geschichtchen und seinem ebensolchen Gesichtchen,was ihn zum Liebling der Midwest Schwiegerrmütter machte. Dass er öffentlich in den Beach Shacks, den Gastronomie Strandhütten von Malibu, Venice und Santa Monica Furote machte, gehörte zu seinem Image. Plamters Punch und Sex on the Beach saufen mit Hollywood Starlets und O´Primreaper, dann vom Bartender Koks kaufen und sich rig fertig machen. Diese Stereotyppen eine Hollywood Executive Prodicers, mittelmässigem Autor und Schauspieler wurden erwartet, aiuch in Iowa. Dodaniels wusste ,wie langweilig er war. So langweilig wie Hollywood Kokser eben werden, die regelmäßig morgens früh um 4 alleine zu Haise enden, mit dem Rest Stoffs, den sie zu Freebase oder Crack schnell umkochen und Kiddieporn DVDs oder Homo SM Porn, um noch eine Kleinigkeit aus allen herauszuholen. Jede Aktivität mit anderen Mitgliedern der Gattung Homo sapiens, jeder Gedanke daran war in diesem Zustand abstossend, es brachte nichts mehr, dass wussten alle, die so sind. Temporär. Der Projektionen von Sex mit einer Frau oder gar O´Pimreaper war enschon vor langen Zeiten verschwunden, so kam es ihm vor. Er blickte an sich herunter, auf seinen rotmasturbierten Penis, der grade mal halbsteif herunterhimng. Allein der Gedanke, das Ding noch einmal in eine Frau zu stecken, so ganz normal in die Vag, kam ihm komplett absurd vor. Das Coke, gemischt mit perfiden Pharmazeutika, um die Woirkung zu steuern, hatten ihn impotent gemacht. „Coke Dick“ nannte man das in Hollywood und im San Fernamdo Valley.Coke Dick hatte Samuel oft genug gehabt. Was man da macht, ob in Europa oder in SoCal war meist dasselbe. Alleine rumwichsen zu immer härteren Stimulantien? Sollte er sich doch eine minderjährige Nutte bestellen? Für Dildospiele oder zum auspeitschen. No, keine Pussy entschied er sich, er würde sich einen dreizehnjährigen Stricher bestellen, Ketten, Gewichte und Nadeln hatte er in seinem Huas in Santa Monica. Das reichte Samael bis zum Sonnenaufgang, Aber er brauchte einen dauerhft, härteren Fix, der ihn über die Runden brachte, wenn das Coke in ihm und mit ihm crasht und ihn die Cocktails nur noch meschiugge machten.

Samual hatte Geld, viel Geld verdient. Das geht nicht nur mit Mittelmässigkeit für Midwest Housewifes, sondern unr mit der AOI. Denen hatte er sich zu Füssen gelegt. Samael hatte mit seiner Olga und anderen rechtsextremistischen Hollywood Starlets alles für die AOI klar gemacht- ER hatte alles weggemacht was die Corporations, die die AOI schmierten, stören konnten. Die Typen sassen bestenffalls noch in Trailer Parks um LA herum. Die Anderen campierten im Winter draussen in den Südstaaten der USA, bis sie von Rednecks abgeknallt wurden. Das kam vor und das erfüllte die Faschisten mit solcher Freude, das konnte man sich gar nicht vorstellen. Die Häuuser waren alle verkauft. Das Geld ausgegeben. Dafür hatte Samael gesorgt-. Neue Jobs gab es nicht. Die gab es nur für die richtigen Boys und Girls nach AOI Geschmack, so wie Olga O Primreaper únd Andere von der Reagan und Bush Lobby. Genau das war das Tiefe an Kalifornien. Das hinter der Fassade eines ewigen Späthippietums und ewigem Ökogetue die richtig harten Typen standen – schmatzend und griemelnd kochten sie die Beautiful Peolpe ab, die immer weiter an den California Dream glaubten. Nirgendwo konnte man so auf den Grund gebracht werden wie hier.“Oh ja Mann, San Diego war wirklich cool. Ich habe sechs Monate in alten Autos auf dem Schrottplatz gewohnt und coole Fotos gemacht, alles verkauft“. Das erzählen die tatsächlich, die Dudes aus SoCal. In Wirklichkeit hatte er Crack verkauft und minderjährige Stricher an Typen vermittelt, die noch genug Geld hatten, meist ehemalige IT- und Medienjocks. Der Schrottplatzbesitzer hatte die Hand aufgeghalten und Miete kassiert. Jetzt hong er mit seinem bißchen Geld in Südostasien rum auf der Suche nach frischem Jungenfleisch für Califotnia. Das ist die wahre kalifornische Lebensebene und trotzdem glauben sie alle immer noch dran, an die Mamas und Papas , Eric Burdon und wie sie alle hiessen. Innerhalb von drei Jahren hatten die Ratten und Geier, aus denen Kalifornien besteht alles und jeden weggemacht der nicht so war wie sie: eiskalte Würgegeier, die STP und Angel Dust verdealten und grottenschlechtes LSD wie Orange Sunshine. Ein erklecklicher Rest ging nach Hollywood und versuchte, den Dream und sich selber da unterzubringen.

Dodaniels kam aus New York angeschissen. Talking about the Big Apple, but you nevee had a bite. - passt zu ihm wie der berühme Arsch auf den Eimer. Er war zu weich für New York. Er hatte literarische und gesellschafttliche Ambitionen: besessen, die Leute aufrütteln, Libertäre Gedanken verbreiten, damit wir alle besser leben können. Damit war er für die AOI interessant. Er hatte nichts kommunistisches, sozialistisches oder anarchistisches an sich, sondern butterweichen US Libertarianismus und lediglich einen großen Arbeitsteppich für die AOI und die Corporations mit denen sie etwas anfangen konnten. Samual Dodaniels hatte noch ein großes Ass im Ärmel, das ihn für die AOI so richtig hochschmierte: er konnte sich perfekt in andere Menschen hineinversetzen und auslesen. Nicht nur das, er konnte sie auch mit dem ausgesaugten Wissen perfekt vorführen. Ein Hollywood Vampir. Samael hatte genug von California Boys, denen er den Lebenssaft absaugen und in magere Hollywood Serien pressen konnte. Jeder war ein einziges Stereotyp totlangweilig. Immer dasselbe: sie machten ihn an mit ihrer Freak Show, bis er und alle merkten, dass die Show aus votfabrizierten Modulen bestand. Was ein Blues für Samael. Europe war das Ding für ihn, politisch radikale immer geile Freaks mit irren unkorrekten Marotten versprachen Material über Material und auch Spaß, der ihn in seiner Lebenslethargie weiterbrachte. Die TV und Medienlandschaft in Deutschland war also vielversprechend für ihn.

Bernd Spermshower war kein gutausehender hiiper Medienstenz der Kölner Szene um RTL, VOX, und WDR. Wolltre er auch nicht sein. Bernd war ein etwas kloßiger Schwuler, der immer wusste, was er wollte, ohne dabei ktschig rumzufiepen. Das war in den 90er auch nicht grade in in der Gayscene. Er war also dominant SM. Das war etwas,was Kingsley überhaupt nicht interessierte. Zudem Zeitüunkt in den neunzigern war er ähnlich wie Dodaniels hinter den sieben Wellenbergen Kaliforniens ein Libertärer. So was wie SM schwul schaute man weg, konnte ja jeder so wie er wollte, ohne den Rest der Crew zu nerven ,meinte Kingsley. Das kommentiert man nicht einmal. Er stamd auf Mädels und liess das auch mitunter raushängen. Auch wenn die Schwulen um herum den Sphincter panisch genervt zusammenzogen und unangenehm zu ihm wurden – das war ihm egal und er ignorierte das. Konnten die machen wie sie wollten, er sah zu gut aus, um sich über so etwas aiufzuregen. Das hielt er aus seinem System raus. Kingsley hatte einen halbmachtigen Motorblock eines Vintage Double Twin auf dem Beifahrersitz seines Oldtimer Benz plaziert. Das megacool aus und musste zudem irgendwann zur Reparatur gefahren werden. Die Steuerketten hatten im Motor Salat angerührt, heisst alles war voller Metallspäne – kaputt. Was Kingsley, der vom Land stammt, wo man so etwas wie Motorblöcke herumfahren für eine normale Handlungsweise hielt, wusste nicht, wie unnachahmlich und unwiderstehlich er Schwule einer bestimmten Fraktion damit anmachte. Das war so eine Anspielung auf Ketten, Öl und muskulöse Biker mit Peitsche für Bernd. Die AOI hatte ihn auf den Set von Kingsley im Benz aufmerksam gemaccht. Dessen alter Vintage Benz parkte in der Nähe von Spermshowers Agentur und der

schlich bei jeder verfügbaren Tag- und Nacht Freizeit um den Benz herum, um den projeziert megacoolen und natürlich promisk schwulen Besitzer zu erspähen – wie konntees anders sein. Kingsley bemerkte den schwulen Bernd nicht, er ging seiner Wege und freute sich auf neue Jobs im Medienbiz und auf Mädchen die er bei Tanzpartys kennenlernte. Bis die Anzeige kam. Bernd hatte eine Anzeige genau auf seinen Kopf zu veröffentlicht: er wurde gesucht im Medienbiz, konnte nicht anders sein wieder mal. Kingsley antwortete kurz, wurde eingeladen und hatte den Job für richtiges Geld. Was ihn stutzig machte war Bernds Ansprache, er sähe aus wie John Lennon. Er erwähnte das kurz mit bestehenden Arbeitskollegen und wurde mit der Bemerlung aus der Schwulenfraktion abgefertigt: „man muß mit dem Idioten ja auch irgendwie arbeiten“. Kingsley wusste, das saß. Und zwar in seinem Arsch per Tritt von der begabtesten und nettesten Tucke in seinem Arbeistrevier. Man konnte das nicht abstreiten. Wollte er aber und tat auch so zu Arbeitsbeginn. Interesssnt war, das es eigentlich keine Kunden gab, nur Geschäftskontakte in die USA und es roch penetrant nach AOI. Amerikamnische Agenteinnen kamen vorbei, die seien oversexed und underfucked so Bernd Spermshower. Es roch immer penetranter nach AOI, denn so etwas gibt es nicht im seriösen Mediengeschäft aus dem Nichts. Libertär hin und her, so etwas sagt kein Chef zur neuen Spitzenkraft..

Sie sassen gemeinsam zum essen in einem Kölner Restaurant outdoor im Sommer. Spermshower hatte zwei Amerikanerinnen dabei, die er zuvor als oversexed und underfucked bezeichnet hatte. Es waren bei näherer Betrachtung zwei leicht unattraktive Midwest Creatures, die US typisch gekleidet waren. Die Garderobe konnte den leicht verstellten Körperbau nicht übertünchen. Sie waren auf der Suche nach dem superior guy, dem Typen, der es bringt, anders gesagt dem Cowboy, der es allen zeigt. Das ist ausserhalb von Nrw York US Standardverhalten bei Frauen. Man weiss, was eerwartet wird und das ist so uneuropäisch wie nur was, das ist eine Essenz des weiblichen Amerika. Genau das brachte Kingsley zu Fall, indem er den beiden US Mähren den sensiblen europäischen Intellektuellen, französischer Art vorspielte. Wenn man Amis so richtig vor die Wand fahren möchte, ist die französischer Intellektuellenkarte immer die erste Wahl. Der Haß, den das erzeugt ist immer wieder vitalisierend. Spermshower war angepisst. Abends im Büro komnnte e sich nicht mehr beherrschen. „ Ich hatte doch gesagt, dasss die underfjcked sind, ich dachte Du machst die mal richtig an.“ „Ich dachte ich bin hier al PR Redaktur angestellt und nicht als Midwest Gigolo“ meinte Kingsley. „Heute abend bleibst Du mal bis spät nachts, icvh würde an Deiner Stelle nicht auch noch hier etwas anbrennen lassen.“ Das war AOI Lingo und Getue allererster Quaslität. Kingsley ging sofort in innere Kampfstellung. Spermshower trug enge schwarze Lerderhosen und kniete auf einmal vpor den Regalen, streckte den alten Arsch nach hinten Richtung Kingsley. Der hatte genug. Kingsley wusste, dass es aus dieser Geschichte keinen Ausweg mehr geben würde. Nicht mit der AOI Besetzung aus den USA, um das mal festzuklopfen. „Ich würde sagen, wier lösen dass mal geschäftsmäßig korrekt auf, Herr Spermshpwer.“ Der glotzte nur konsterniert aus seiner Lederhose heruas. Was ihm fehlte war die Gerte eines deutschen Rittmeisters. „Auflösungsvertrag meine ich, ich habe zudem keinen tragfähigen Kunenstamm vorgefunden. Ich baue eine berufliche Karrire zudem nicht auf libidinöse Verstrickungen nach Übersee auf.“ Das reichte. Die AOI hatte einen Korb bekommen, der äusserst unbequem war. Mehr nicht. Kingsley wusste, was auf dem Spiel stand und hatte das widereärtige AOI Spielchen im Kern erstickt. Häätte er auch nur einen kleinen Schritt in Richtung Sex gemacht, mit den US Mähren oder mit Spershower darselbst, wäre er für eine Karriere als US Strichjunge prädestiniert gewesen. Das kann sich natürlich lohnen, wenn man so ist.

Einige Jahre zuvor war Schmierholz ähnlich rübergekommen. Ddiese Erkenntnis kam Kingsley auf unangenehme Art aus den Erinnerungen gekrochen. Etwas stimmte nicht, womit er die ganze Zeit gelebt hatte und diese Erkenntnis kroch unbestimmbar, aber unaufhaltsam in ihn honein. Ein Ende des Kriechprozesses war noch nicht absehbar. Schmierholz hatte noch dreister als Spermshower ausgelogen und sich als Vater von vier Kindern bezeichnet, um den Verdacht, dass er ein erbärmlich schmatzender Homo Macker ist, von Anfang anbzuwenden. Das war in der Alternativszene der achtziger Jahre, in die hatte die AOI Schmierholz eingearbeitet. So tief und so glaubwürdig, dass buchstäblich niemand an seinen Auftritten als libertärer Knuffi oberster Kompetenz zweifelste. Schmierholz verkaufte damals als angeblicher Arzt mit fundierter körpertherapeutischer Ausbildnng. Quasi direkt aus den USA von Alexander Lowen kommt der, der Hugo D. , so hieß es in der Bonner Unterstützerszene. Klar. Der Hugo war einer von uns, so die Apostel der grün gefärbten Bonner Alternativszene. Die AOI war so verdammt gut, dass alle das glaiubten. Auch Kingsley. Aber so versiert sie auch sind, die AOI Experten zu Lebendsgestaltung von Zielpersonen: ab einem bestimmten Zeitpubnkt begann es anzubrennen. Nach vielen Monaten erst, nicht direkt wie bei Spermshower wurde es merkwürdig in den Bioenergetik Therapiestunden. Schmierholz verlor die Contenance und wollte für die AOI sozusagen einlochen. Um es primitiv auszudrücken. Schmierholz wollte es, was blieb immer unausgesprochen im Raume stehen. Die AOI wartete auf eine emotionel-körperliche Reaktion Kingsleys auf die Avancen von Schmierholz. Diese proejezierte Gestalt, projiziert von Shmierholz für die AOI schwebte im Raum. Die Luft wurde immer diecker,. Denn es stand wesentlich mehr auf dem dem Lebenspiel, dass die AOI vorausentwickelt hatte. Kingsley sollte seimnen Mitgliedsausweis der AOI erhalten – auf Lebenszeit. Das war der Plan, vor langer Zeit schon entwickelt von AOI Agenten in ihren Konsilien in New York und Los Angeles- Kingsley konnte die AOI Figur, die durch den Raum schwebte gereadezu sehen und reagierte exakt wie ein Uhrwerk, ohne über die Folgen nachzudenken: „Ich denke, wir sollten mit der Körpertherapie zu einem Ende kommen, wie bewegen unsd hier nur noch in Bereichen gegenseitiger Bestätigung. Wenn wir eine Freundschaft wollen, können wir uns privat treffen, ohne thgerapeutisches Setting, dass ich ja auch bezahlen muss.“ Kimgsley wusste gar nicht, was er da sagte und welche zeitüberdauernde Bedeutung dies haben würde. Es kam einfach so aus ihm heraus und er beobachtete sich dabei. Als ob jemand Anderer aus ihm reden würde, die Wahrheit ohne Filter und Bremse. Das wars für ihn und er vergaß das Ganze, weil er sich einredete, dass die nur ein Lapsus von Schmierholz war, „ typische Fehlreaktion eines Körpertherapeuten, der sich zu empathisch auf Klienten einlässt.“ Das war die psychische Stütze, die er sich selber verpasste, um das Andere, z.B. die AOI nicht zu sehen. So hielt sich Kiongsley den AOI Theraüeuten Schmierholzn in seiner Seele als freundliche Instanz.

Spermshower fühlte, dass er nicht ernst genommen wurde. Jemand hatte ihm empfindlich zugesetzt. Das war ihm egal, eigentlich, denn als SM Homosexueller mit ständig wechselnden Partnern hatte er genau besehen permanenten Ärger wegen seiner zudringlichen Art. Das hatte noch andere Gründe.. Er sah nicht gut genug aus, um das entsprechende Ansehen in der Szene zu erlangen und über den Maleurs und verwandten Dingen zu stehen.. Er blieb immer wieder der Idiot, der sich Männer mit Jobs beschaffte, das war sein Ruf in der Szene, der ihm anhaftete wie Hundescheisse. Das wusste er, aber Spermshower konnte absolut nicht verstehen, wie Kingsley sich von ihm kapriziös und glatt weggedreht hatte. Das überstieg seine Vorstellungen von Verhalten an allen Ecken und Enden. Er begann darüber zu brüten und zu sinnieren. Als Ausweg fiel ihm lediglich das übliche Verleumden ein. Das ging ein bißchen, versandete schnell mangels Interesse der Öffentlichkeit. „Schwulengeschwätz“ Kingsley liess das inszenierte Gerede an sich abperlen , hob bisweilen den Finger und wandte sich schnell einem neuen lukrativen Job zu und vergass Spermshower und seine Agentur.

Hugo Schmierholz ging es wieder einmal blendend. Er sass jetzt in einem großen Haus alleine in einer Sackgasse am Waldrand und erfreute sich an den Drogenmillionen, die die AOI ihm nonchalant erlaubte aufzuhäufen. Seine Aufgabe, die ADO kompatoiblen grünen Kader der Region Bonn aufzubauen und „Misfits“ zu zerstören, wobei der Rest links liegen gelassen wurde, erfüllte er mit links. Dafaür musste er sich nicht anstrengen, das kam einfach so aus ihm heruas. „Du mussst doch nicht mit jedem umziehen, mach doch einfach mal die Tür zu und schmeiss die raus.“ Das war der einfachste Lehrgang im Amerikanismus, den er anbot und das faszinierendste dabei war, dass dies in der Alternativszene nie als solches gesehen und erkannt wurde. Dieses Kunbststück hatte die AOI auf breiter Ebene der Bevölkerung vollbracht, die antisozialen Vermächtnisse der Amerikaner als Normalität sogar in der linksalternativen Gesellschaft unterzubringen. Dieses Kunststück war nicht neu. In der Interzone, jener als magische Landschaft verklärtem Stücken Land in Normarokko nach dem 2. Weltkrieg, wurde dieses Prinzip von der AOI zur absoluten gesetzlosen Spitze getrieben. „Bill hat Herbert seinen Stricherboy abgezogen.“ „Ja und, machen wir doch regelmässig, brauchst Du nicht zu erwähnen“. „ Joo, aber Herbert hat dem Boy anschliessend in einer Gasse mit dem rostigen Messer den Unterleib aufgemacht und den ganzen Kotter rausgerissen, damit die Hunde auch Unterhaltung hatten,“ Tatasächlich,??? Was für ein herrlivher Spaß.“ Viele europäische Nationen hatten ihren Anteil unter Führung der USA an der Interzone. Die Deutschen waren nicht dabei und das lag nicht am verlorenen 2. Weltkrieg ein paar Jahre vorher. Deren Schwerfälligkeit, die stupide, spiessige Unbeholfenheit bei gleichzeitiger kaum verdecktem Hang zur offen ausagierter Brutalität der deutschen Polizei, die ja beteiligt hätte sein müssen an der Interzone, machten dies für alle anderen so unattraktiv, dass niemand sie dort wollte. „Die Krauts hatten ihren Spaß lange genug, lass die bloß nicht nach Tanger, uns da den Spaß verderben.“

Schmierholz sass in seiner Coke-Villa am Hang und tat etwas, was normale Menschen als „brüten“ bezeichnen. Bei ihm war das ein vollkommen anderer Prozess. Seine übermäßig hohe Stirn legte sich in grotesk verkrümmte Falten, die bis in die Augenbrauen reichten. Er sucfhte nach Bildern, die ihm das denken abnehmen würden. Darin lag auch seine starke Beliebtheit, dass ihm immer schnell etwas Passendes einfiel. Das glaubten Viele. Denken war nicht so seine Stärke, was wenige wussten, aber Bilder suchen und das Gefundene als Wahrheit ausplauzen, das war seine große Magie. Und jetzt brauchte er dringend ein neues Bild, denn Spermlover hatte ihm was erzählt, was ihn antriggerte. Kingsley war bei Spermlover aufgetaucht und hatte den abblitzen lassen wie damals den guten alten Hugo. Die Schmierholzsche Stirnpartie verzog sich derart unter Faltengebilden, dass ein bayrischer Dackel dagegen geliftet erschien. „Der soll aussehen wie ein Rockstar? Den machen wir zu Jesus Christ Superstar. Gib mir mal das Phone rüber raunzte Schmierholz zu seinem aktuellen Begleiter. Den hatte er nicht wieder aus einem Bonner Club, sondern aus Rumänien kommen lassen. „Gut für Euch alle wenn die heute dran gehen, schrie er. Sonst konnte er ungemütlich werden und die Boys um ihn herum verschwanden auch mal spurlos. „Rumänien war da besser. Kräht kein Huhn und kein Hahn nach, wenn die auf ewigen Urlaub gehen“ maulte sein Hausdiener. „Da kann man auch noch mit den Filmen so richtig in die Vollen gehen. Der kliene Ausschuß wird da einfach weggeschmissen“ wusste Schmierholz. „Ist ja auch besser so“ fand sein Hausdiener und so wurde man wieder einmal ethisch einig und Schmierholz hatte Spermshower am Apparat, der ihn mit Good News weiter trösten konnte. Er konnte gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

„Das ist doch so ein toller Typ, den brinen wir nach Hollywood“ jauchzte Hugo Schmierholz. Spernshower hatte tatsächlich die goldene Idee, das grße Bild, nachdem Schmierholz immer suchte präsentiert. Tatsäschlich war das sein Geheimnis, mit dem er ab und an richtig zuschlug. „California über alles „ schrie Spermshower in den Apparat und knallte den Hörer auf. Endlich war er wieder jemand, den auch Schmierholz, sein Aoi Vorgesetzter akzeptieren musste. Die Regeln der AOI waren eisern. Wenn einer eine zeitlang nichts brachte, wurde er abserviert. Und wenn das für Leute wie Schmierholz zu viel und unangenehm wurde, dann landeten die auch mal mit rumänischen Strichjungen und „Kids“ von Kiddieporn Prdduktionen in Löchern im Wald oder in alten Kiesgruben.


Ende des 1. Teils 

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