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Samstag, 11. Januar 2020

Vertrauenslehrer, anarchische Umtriebe und unkonventionelle Frisuren: Die CIA / BND Schullaufbahnen oder wie man die Verkommenheit eines Staates misst, Teil 5

 -aktualisiert und erweitert 18.09.2021 Update unten -
Neubau des Rheingymnasium Sinzig, 70er Stil Waschbeton
Dass die BRD sich, so lange ich mich erinnern kann, als eine freiere Alternative zur DDR vermarktete, ist eine Tatsache, der man nicht widersprach. Oder nur hinter vorgehaltener Hand. Aber immerhin zeichnete sich  „unsere Zeit“, d.h. die Jugend bis zum 30 Lebensjahr durch den Ost-West Konflikt aus und in dem bemühte man sich, unsereins damals nicht zu sehr zu vergrätzen. Von Seiten der BRD aus. Wie im Blog schon wiederholt dargestellt wurde, hielten sich die BRD und auch die DDR auch unter Kohl und Honecker die undogmatische Linke, Alternative, Ökos und Ähnliches als Faustpfand. Schmidt und Kohl es sich nicht leisten, uns anzutasten, denn wir waren ein Relikt der besseren Menschen, die es auch mal gab in Deutschland, bis 1933. Wir, d.h. diejenigen, die diesem immer noch unverhohlen-verkappten Nazisystem BRD ein menschliches Antlitz gaben nach 1945, wurden nicht sehr angetastet bis 1990, es sei denn, Aktionen wurden zu militant oder zeichneten sich durch zu viele Texte im Nachhinein aus.  WIR aber standen zwischen Ost und West, waren keine orthodoxen Marxisten oder Maoisten, aber auch keine Popperschüler, sondern vertraten wie auch immer den 3. Weg, mehrheitlich freidenkend und strukturell-politisch anarchosyndikalistisch, auch wenn wir das kaum wussten und immer suchend vorangingen.

Aber bis dahin, zur "Wende" 1990,  ließ es sich in der BRD leben. Auch weil wir vom westlichen Ausland regelrecht geliebt wurden, von den Franzosen, Italienern und Niederländern vornweg. Endlich mal wieder Deutsche, die man nicht mit Heidewitzka, der Kapitän in der Maas oder der Seine hätte versenken müssen. Zudem hatten wir unseren "kleinen Krieg" bzw., sogar zwei oder mehr davon und die gewannen wir in Mittelamerika "nonchalant" mit den besten und gutaussehenden Menschen der Welt, weshalb man uns auch stärkemässig achtete, wir waren nicht ohne, nicht nur in Brockdorf, Wackersdorf und Kalkar, und Viele dann auch militärisch ganz fit und zudem eine große Menge in den geburtenstarken Jahrgängen. Dass unterschied uns psychologisch von unseren Eltern: der miltärische Sieg und das mehrfach. Dass hielt uns auch die abgefuckten Amis vom Hals und auch die Nazis, denn das verstanden und verstehen die: die Sprache des Militärischen und der Stärke und sonst gar nichts. Amis sah man damals wenig on the road, auf den Hippie- und Traveller Trails der Welt und wenn, dann verpissten die sich sich blitzschnell, wenn wir mehr als drei waren und aus dem Rhein oder Rhein-Main Gebiet kamen. "Oh, huge demonstrations there". War auch besser so. Haben wir nicht mehr hinterfragt, weil wir wussten und wissen: jeder Ami im Ausland ist State Departement oder CIA, also feindlicher Agent, der denunziert irgendwann bei der Embassy oder Dissident und die letzteren sind rar, aber dann gut.

Dass an dem Image des freien Westen Einiges nicht stimmte und an dem Image der BRD als Hort der Freiheit fast gar nichts, liegt nahe. Denn da gab es eine RAF, die sich angeblich aus dem Unbehagen gegenüber den Nazis speiste, die z.B. den Iran und den Schah überall bei uns förderten und auch das war Unsinn, wie bereits berichtet wurde, denn die RAF wurde vom System unterhalten und von uns abgelehnt und verachtet. Man ließ uns herumlaufen und uns organisieren, sogar unser Gemüse selber anbauen, Philosophien entwickeln und publizieren und diskutieren – alles entsetzlich unamerikanische und antinazistische Tätigkeiten.

Altes Rheingymnassium Sinzig, heutiges Rathaus
Aber irgendwann musste man zur Schule und die ist in der BRD Staatssache, egal wie die daherkommt. Man musste und muss sich nur die Diskussionen der Eltern in Rheinland-Pfalz über die Schulwahl anhören, dann war deutlich klar, dass es sich um einen Vertrag mit dem BRD Staat handelte, wie man sein Leben später verbringen würde: vom „Wasserabitur für Doofe“ in Nonnenwerth bis zur Jungenzucht im Aloisiuskolleg in Bad Godesberg und dann die berüchtigten "Drogenschulen" in der Spiesserlingo, was immer das sein mochte. In das Rheingymnasium Sinzig kam ich nur deswegen, weil es nahe an Remagen lag und weil die Schulleitung, die prinzipiell aus drei älteren Halbnazis aus der Wehrmacht bestand, die den Eltern gegenüber vertraten, den Kindern jeden Zugang zum Willy Brandt zu verwehren und was der so vertrat. Meine Eltern fielen ein wenig auf die Hetze rein, so hatte die sich dort durchgesetzt, machten das aber im Endeffekt nur deshalb, weil die anderen Alternativen zu weit waren und zu teuer und unbequem. Damit konnte man in der Bundeswehrsiedlung auch Achtung gewinnen: das Rheingymnasium Sinzig als Hort der CDU und der reaktionären Menschenzucht und des Frontalunterrichts, lehnte man nicht ab zumindest.

De facto war das ein Marketingansatz, hinter dem sich eine komplexe Aktion deutscher und amerikanischer Geheimdienste verbarg, die bis heute weiter geht, später sogar mit den Israelis. Nixon und Ford gaben den geistigen Horizont vor, in dem man erfuhr, dass man einem Russen erst einmal in den Hintern schießt, bevor man ihn richtig umbringt – im Religionsunterricht etwa. Will man das nicht gibt's ne 3 oder 4. In Deutsch sowieso. Da lauerte dann auch der Deutsch- und kath. Religionslehrer "Pershing Dietrich", der fast einen Orgasmus im Unterricht bekam bei den neuen nuklearen Mittelstreckenraketen, mit denen man die Russen und die DDR vernichten konnte, laut Zeitung die er ekstatisch herumschwenkte. Damit startete man eine neue Schule, die sich in einem alten Schulgebäude aus der Wilhelmzeit einnistete, mit nur einer Klasse über uns, wie waren also der 2. Jahrgang überhaupt. Ein Desaster für ein Gymnasium und nur deswegen vertretbar, weil man eine Musterschule des BND unter CIA Leitung kreieren wollte, mit dem MAD noch dabei und das tat man auch. Ich bekam das bereits nach einen Halbjahr zu spüren, weil meine Eltern sich nie auf das aufdringliche Geschwätz eines Fausten, Keinarth, Witschier oder Minrath einließen. Dazu kam als nächster BND-Stiesel zur RheGy Crew der Mathematiklehrer Peter Biniek, ein CDU Rechtsaussen mit Frontalunterricht und MI6 Kontakten, der bis heute bei vielen  SchülerInnen traumatisierend wirkt: "Bist du doof, an die Tafel, setzen 6". 

Meine Eltern waren brave Menschen, die glaubten, dass in der BRD jeder jetzt dieselben Chancen hätte und sich nicht an verkappten Politschulungen und blöden Bemerkungen beteiligen musste. Meine Mutter spottete immer mit unserem Besuch aus der DDR über die Politschulungen in Bischofswerda, „Jenossinen und Jenossen, der Klassenfeind schläft nicht, heute ist Versammlung, allet raus aus der Bude“ hängte mitgebrachte sorbische Ostereier aus Rammenau und Bischofswerda in die Zweige und ignorierte mit meinem Vater und mir das rabulistische Geschwätz der GesinnungstäterInnen am RheGy nach dem Motto: wir sind hier im Westen, weil die uns den Buckel runterrutschen können, „wäre ja noch schöner, was für seltsame Herren mit ihren Holzbeinen“, meinte meine Mutter. "Russen haben wir schon genug umgebracht, danke auch" sagte mein Vater. Das schlug bereits nach einem Halbjahr auf mich durch, ich wurde isoliert, von den BND und CIA Söhnchen am RheGy gemobbt, musste als Klassensprecher zurücktreten, nachdem man Sprechchöre gegen mich ("Kaiser weg, hat kein Zweck") organisiert hatte, im Alter von 11-12 Jahren wohlgemerkt und versank im Bereich des 3,8 Schülers, auch Dank eines Peter Dinkelbach und Hans-Joachim Linke aus Remagen, beide von Minrath von der CIA und Co instrumentalisiert. DAS macht man nämlich dort später: CIA und BND spitzel jetzt bei Bruno Kahl in Berlin.....Meine Mutter war später so begeistert, dass sie den CDU Dregger Imitator Biniek im persönlichen Gespräch ein ausgewachsenes Arschloch nannte. Das kam, wie ich später hörte auch daher, dass Biniek, die unterste Numer der BND Stiesel im RheGy war und sogar später von den CIA und BND Agenten unter den Schülern wie Klaus Weyell und Stefan Römer geheimdienstlich geführt wurde und das bis heute. Nach oben kam Biniek dann mit dem MI6 über Bad Godesberg. So etwas gibt es nur in Sinzig, der Ort, der bald über das RheGy, BND und CIA die gesamte Bundespolitik und auch die Physik unterwandert. Stefan Römer inszenierte Biniek dann beim Klassentreffen in Sinzig, der ihm aus der Hand frass wie ein Dackel und dort vorgab, mich nie gesehen zu haben. Der britische Geheimdienst MI6, für den Biniek arbeitet, machen so ein Benehmen möglich. 
 
Welche Auswirkungen das bis heute hatte, zeigt ein Beispiel: das Physik Wunderkind Matthias Seel aus Sinzig-Bodendorf. Seel wurde als absoluter Wunderknabe des RheGy von den Physik Tätern wie Dr. Mürz und Rausch so dermassen in den Himmel gehoben, dass er auch in allen anderen Fächern nur noch überragend war, mit vorzeitigem Abitur 1980. Sozial war der Junge nie existent, der kam rüber wie aus der NAPOLA 2.0, nur Physik für Großdeutschland, den ganzen Lebensrest gab es nicht. Seel hat mittlerweile, nämlich zut Tatzeit 2018 Nachstellungstechniken der Physik entwickelt wie aus einem Gruselfilm der Amis wie Dr. Seltsam. Seel hat mir z.B. im Frühsommer 2018 in Portugal mit physikalischen Methoden im Auftrag eines anderen RheGy Wunderkinds nachgestellt, dem Stefan Römer, um mir zu zeigen, was das RheGy und seine Physiker und Nazis allles so können.- Seel arbeitet intensiv an physikalischen Indentifizierungsmethoden von Personen aus der Distanz, auch mit radioaktiven Elementen. Er füttert persönliche und biometrische Daten in beliebige Telekomnetzwerke ein, meist von München aus mit dem BND und der CIA und beginnt dann einen derartigen Bestrahlungsterror, auch in 3000 km Entfernung, wie es sonst nur das Militär im Krieg macht. Gerne tut er das z.B. für das RheGy Ass Stefan Römer, den Sohn des SS Mannes Gerd Römer, der später eine unfassbare Karriere bis zum C4 Prof hinlegte. Dass das RheGy sich als Klippschule von BND und CIA erweist, war uns damals absolut unbekannt. Heute stellen RheGy SchülerInnen einen Main Feed für BND AgentInnen und CIA Eulen, vor allem in Berlin dar. Permaneten Unsinn des BND, auch im MOSSAD Auftrag  versprechen z.B. Hans-Joachim Linke, Peter Dinkelbach und Joachim Rehbein, der immerhin bis zur 7. Klasse im RheGy. Stefan Römer, Birgit Herbst, Bernadette Bauer und viele Andere marodieren immer noch für die CIA herum. Wer auf Klassentreffen des RheGy geht, am besten noch von Alexandra Minkiewitsch organisiert, ist nicht in Gottes Hand, sondern der der USA.

Meine Eltern hielten sich weiterhin raus, organisierten etwas Nachhilfe und hofften dass sie mich nicht rausnehmen müssten. Im Geiste des US Republikanismus unter Gerald Ford gab es für uns nichts zu holen, man teilte meinem Vater mit, bei mir sei nichts zu machen, geistig und sowieso und das änderte sich schlagartig, als die Faschisten in den USA abdanken mussten, mit dem verlorenen Vietnamkrieg. Mit Jimmy Carter in Washington zeigten die USA ein anderes Gesicht und schlagartig war auch ich plötzlich ein anderer Mensch am berüchtigten RheGy in Sinzig. Die Schule witterte Unheil und holte mit dem BND, einer bis heute bisweilen als Nazi-Wiederaufbauorganisation auftretenden Geheimdienstattrappe des Admiral Canaris zum Gegenschlag aus. Mit Dr. Kempkens und Konrektor Keinarth baute der BND um den CIA Operative und Erdkundelehrer Minrath eine schulische Geheimdienstorganisation auf, sekundiert von den kath. Religions- und Deutschlehrern Wittschier und später Dietrich und der Englisch- und kath. Religionslehrer Holstein, um den Verlust in den USA und in der gesamten Welt zu kompensieren. Alle drei waren katholische Extremisten und so weit militant rechtsaussen, dass man sie kaum noch sah. So etwas gab es nur im RheGy: Religionslehrer, die einem beibrachten, dass man  "Russen erst in den Hintern schiessen muss, mindestens und dann in die Rübe" und die anderen erzählten im Unterricht,  dass sie ihre Ehefrauen nur beschliefen, um Kinder zu zeugen, sonst nie. Danke auch dafür, hat mich so beeindruckt wie Minraths Nuttenstorys aus Bangkok. Dort hielt er sich zu Zeiten des Vietnamkrieges gerne zu "Urlaubszwecken" auf. Die Französichlehrerin Kiray war ein typisches CDU Mobbing Schlachtschiff wie die anderen meist auch, mit eigenm CIA Pool bei den Schülern. Die Position von „Vertrauenslehrern“ wurden geschaffen, um SchülerInnen unter kaum verhohlenen Vorwänden komplett aushorchen zu können. Ganze Diagramme von sozialen Beziehungen und Bezügen von SchülerInnen untereinander wurden aufgezeichnet, immer neue VertrauenslehrerInnen wurden bestimmt, zu denn die SchülerInnen pilgerten wie später in den 80ern die Szene zu Gestalt-TherapeutInnen. Alles nichts weiter als CIA Aktionen, die BND, MAD und VS in der BRD als treue speichelleckende Vasallen der alten Ford und Nixon CIA, also der Faschisten und Imperialisten übernahmen. Carter wurde verachtet und nach ihm, ab 1981 unter Reagan wurde es am RheGy noch schlimmer, aber anders. Sogar Kleidungsgewohnheiten wurden von den „VertrauenslehrerInnen“ wie Kempkens, Minrath, Jammel, Karpstein, Biniek, Lütz, usw. aufgezeichnet und auch gegenüber mir z.B. im Unterricht höhnisch persifliert. Wie brisant dies Aktionen bis heute sind, zeigt die Tatsache, dass mir in diesem Moment von BND und CIA mein Notebook am Stromnetz remote ausgeschaltet wurde, als ich dies schrieb.

Ab 1976 änderte sich wie bei Alice im Wonderland mein Leben mit dem Jimmy aus Georgia am Horizont. Ich war auf einmal cool, hatte eine Freundin, mit der man Sex haben konnte, viele Bekannte, Partys, ein frisiertes Mofa, fuhr zu Rockkonzerten usw., war ganz gut mit den Noten, ging aber nie zu „VertrauenslehrerInen“ wie die Anderen. Mein Vater zeigte mir nur den Vogel, der war Geheimnisträger bei der Bundeswehr und verachtete so etwas wie die Pest, sagte aber nichts dazu. Der Vietnamkrieg der US-Nazis war verloren, die CDU trauerte und ich konnte ein bisschen leben, bis Reagan. 

Das Mobbing durch die Ford und Nixon CIA am RheGy wurde zeitweise storniert, bis 1981. Heute weiss ich, dass Minrath mich bereits mit 11 und 12 Jahren hintenrum mobben ließ. Von den Mitgliedern seiner späteren CIA Crew, Peter Dinkelbach und Joachim Rehbein z.B., mit Unterstützung von Klaus Weyell. Mein sorbischer Vater war den US Eugenikern um Minrath und seiner Nixon/ Ford CIA ein ständiger Stein des Anstosses und so auch ich. 
Konnte man bei BND und CDU nicht akzeptieren: Einmarsch der FSLN in Managua, Juli  1979 und das Ende des bestialischen faschistischen Regimes von Somoza
Natürlich hatte ich auch einen besten Freund, der kam wie der aus dem Kuckucksnest aus Mannheim angeschissen als ich 15 war, der Stefan Römer, in einem Lederblouson der US Air Force und auch mal kompletten Fliegerkombos, war hinter den Mädchen her und auch Mopedfreak und machte sich beliebt. Dass sein Vater SS Mann und NAPOLA Schüler war, störte uns weniger, dass galt schon als überwunden in der Ära. Zudem erzählte er ständig von der US-Army, mit denen er in Mannheim herumhing, vom guten Marock, den die rauchten, "Green stones" und dass die jetzt supercool seien mit ihren Chopper-Motorrädern usw. usw., fanden wir gut, zumindest nicht schlimm, Marock rauchen war ab 15-16 sowieso Pflicht, machten Viele, dann konnte man die leiden, die Amis aus Mannheim – so einfach war unsere Welt damals. Die Mädels fragten immer eher nach Rotem Libanon, der kam von Walid Dschumblat und der PLO über den Hamburger Hafen, so viel zum Geschlechterunterschied. (bin mal gespannt, was Doofis aus solchen Trivia-Beiläufigkeiten machen, die in jeder taz seit 1982 standen). 
Um Römer herum bildete sich schnell ein großer geheimdienstlicher CIA und BND Komplex mit der Schule, der bis heute mit SchülerInnen der „VertrauenslehrerInnen“ überdauert. So werde ich persönlich als ein Opfer der Rhe-Gy CIA/ BND Gang, die Römer und sein Vater akquiriert hatten mit Anderen bis heute verfolgt und zersetzt. Ob Römer überhaupt der ist, der er vorgibt, bleibt fraglich, angebich war er schon 2 mal sitzen geblieben - wohl ehe rbei der US Army oder in deren Nähe. Insbesondere Martin Braun aus Gönnersdorf, Markus Schuck und Karl-Heinz Steffens aus Sinzig, Bernd Leis und Wolfram Kurz aus Niederzissen und Umgebung, später auch Jürgen Koch und Liane Tietz aus Sinzig-Koisdorf und natürlich Hans-Joachim Linke aus Remagen. Herbert "Buffo" Herzog hing mit der CIA Englischlehrerin Lütz und auch nach der Schulzeit an mir dran, wollte sich sogar bei mir einnisten 1984 und kam vom kath. Aloisiuskolleg aus Bad Godesberg. Juristisch unterstützt wurde und wird das zumindest auch in CDU Geschäftsstellen von Gerhard Blum und später von dessen Richterkollegen Michael Sesterhenn, Schüler des RheGy. Ideologisch ist diese im typischen CIA / US Eugenikertum und im deutschen Nazitum mit CDU Anschluss einzuordnen, mit besten Beziehungen zum Botha Regime in Südafrika und zu Faschisten in aller Welt, auch zur britischen National Front durch Braun z.B., der mir auch mit Gewalt von dort drohte. Eine Beteiligung der US Army in der BRD ist anzunehmen. Sogar Reisen nach Südafrika unter Botha und nach Rhodesien wurden organisiert in der Gegend. Geführt wurde die Gang im RheGy von Dr. Klaus Kempkens mit den Römers und auch Fausten, die auch meine Beziehung zu Liane Tietz nach dem Sieg der Sandinisten im Juli 1979 mitführte und später zersetzten. Minrath war der typische CIA Goon der CDU mit Karpstein. Liane Tietz hatte so etwas wie die Sandinisten abzulehnen, tat sie auch, denn der Sieg der Sandinisten löste fast Herzinfarkte und sofort Gegenmassnahmen von CIA und BND am Rheingymnasium Sinzig und anderswo aus, wo rechte CDUler agierten. Das wurde mir sofort am 20. Juli 1979 mitgeteilt: so etwas, einfach einen Nazifolterer wie Somoza in einem Volkskrieg beurlauben, geht ja gar nicht.

Ab spätestens 1979 wurde sie mir mit Stefan Römer als Verbindungsagent/in von BND und CIA von Minrath, Karpstein und Kempkens zugeordnet. Später in den achtziger Jahren wurden sogar meine Eltern von Tietz ausgespäht und zersetzt, weil sie mal eine Eheberatung aufsuchten. Das machte Liane Tietz als Sozialarbeiterin für die CIA in den 80ern auch mit anderen Personen von Bad Neuenahr aus und gab Birgit Herbst die "Erkenntnisse" weiter - so wird man in der BRD was, als CIA Agentin. Rita Süssmuth aus der CDU-Spitze war seit Mitte der achtziger spätestens grosses Vorbild für Tietz, bis hin in SM und Swingerclub-Kreise und heute Sozialdarwinismus in Lions Clubs und anderem okkulten Sekten etc. wie man hören muss. Danke auch dafür, man sorgte bis heute für meine soziale und berufliche Zersetzung, da ich einfach nicht den internationalen Faschismus von BND und CIA z.B. in Nicaragua unterstützen wolte. Das stellt bis heute insgeheim eine schwere Straftat für BND und CDU dar, die international faschistische Parteien und Regime traditionell unterstützen: ARENA in El Salvador,  Pinochet in Chile, Rios Montt in Guatemala, Taiwan, Bothas Südafrika und das damalige Rhodesien und heute den Oman, Katar und den IS, Türkei mit AKP sowieso usw. Dafür hat man heute den typischen Bonn-Beueler Rechtsaussen Bruno Kahl beim BND engagiert, der mich immer weiter schikanieren und verfolgen lässt, auch immer noch mit Römer und Tietz und noch vielen Neueren mehr. Die Zersetzungen von Tietz-Hemmersbach gegen mich gehen mit ihrem Ehemann Jörg Hemmersbach, Stefan Römer, Birgit Herbst, Christoph Pauly und Rolf Weingartz als primäre Verursacher weiter, sogar mit Süssmuth und Horst Seehofer. Danke an Gestalten wie Minrath, Karpstein, Kempkens, dass sie diese Leute für CIA und BND angeworben haben.Welchen Einfluss der BND an der BND Klippschule RheGy hatte, zeigt die Tatsache, dass ein Christoph Pauly schon mit 14 Jahren mit "Sondergenehmigung" nämlich vom BND, Mofa fahren durfte, alle Anderen in der BRD ab 15..
Dazu kamen noch später Birgit Herbst, Bernadette Bauer und Rolf Weingartz aus der ersten Abiturklasse des Rheingymnasium Sinzig und viele Andere, die z.T. phantastische Karrieren machten im öffentlichen gehobensten Dienst. 

Sogar ein Joachim "Jojo" Rehbein, mischt da mit Klaus Weyell mit, immer weiter seit dem 12. Lebensjahr engstens verbunden, und zwar auf übelste Nachstellertour, auch über neosatanische Sekten in BND und CIA. Als Schüler luden die beiden andere Kinder zu ihren Geburtstagen ein, nahmen die Geschenke am Eingang ab und warfen die Kinder einfach raus, bis man Rehbein am RheGy endlich entsorgte. Rehbein ist der Schreihals für Weyell bis heute, hat nur kaum einer gemerkt. Rehbein ist einer der hartnäckigsten online Datenlöscher der BRD für den MOSSAD und CIA nebenbei, BND natürlich auch, man kommt ja vom RheGy und verliess das RheGy in der 7. Klasse. Heute gilt Rehbein, einer der verhaltensauffälligsten mir bekannten Schüler überhaupt und ein typisches evangelisches Pfaffensöhnchen aus Remagen, als einer der schmutzigesten Nachsteller im Geheimdienstsektor mit seinem Mentor Klaus Weyell mit Liane Tietz-Hemmersbach. Früher stahl er Bilder der Mitschüler nach dem Kunstunterricht, die der Kunstlehrer im Scherank aufbewahrte, die am schönsten waren, um die Kinder fertig zu machen, heute werden online Bilder bei Ihnen zu Hause udn auf dem Notebook oder USB Stick gelöscht und Dokumente und auch Texte und Diplomarbeiten. In evangelischen Kreisen auch als "Satansbraten" beannt. So nennt man dort Jungs, die auf EKD Synoden und Kirchentagen "fremdgezeugt" wurden udn dann beim Nennvater aneckten.  
Gerd Schittko und Reinhold Langen, wie rehbein früher abgegangen, gehörten zum CDU und CIA nacstellerkreis um Minrath und werfen mir bis heute das hören von Beaes Platten vor - mit dem BND unter Anderem. Gerhard Blum, Richtersohn machte mich dann volltändig deshalb zur Unperson. 

Eine typische BRD Karriere mit dem BND zuerst, vorherige Tätigkeiten im Kölner Coconut Club in den 80ern sind da auch fördernd. Als Stricher im Kölner Millieu kann man beim BND Kahl aus Bonn-Beuel immer landen und schön rumstrahlen. Können Sie sich vorstellen, dass solche Gestalten, Weyell und Rehbein wie auch Stefan Römer okkulten Analssex und Anderes mit Bundespräsidenten und Kanzlern haben und auch im harten SM zu Hause sind? Das sind Zerstörungen dieser BRD die über die Weimarer Republik hinausgehen, als Aleister Crowley mit Reuss und Co. auch in Berlin herumschlich wie heute Römer, Rehbein und Weyell und Einiges erklären. Weyell wurde, trotz zwei langen Psychiatrieaufenthalten in den Achtzigern und in den Neunzigern in Indien, auch wegen Sadismus gegnüber Frauen und Mädchen sogar "BND-Leiter" in Bonn, jetzt in Norddeutschland, auch als CIA Mann - mehr kann man über den Zustand der BRD seit Merkel nicht sagen. Eine stramme Junkiekarriere von Klaus Weyell in den 80ern in Sinzig und Bonn profilierte ihn noch stärker als deutschen Behördentyp - so etwas sahen die Nazis auch immer gerne. Göring war Morphinist und Hitler frass Eukodal, Heroin war immer erhältlich im 3. Reich. Weyells Heroinfreunde Mac und Hebsen waren dann nach Weyells Entzug auf einmal tot. Dass erreichte er über Minrath und Kempkens und dann später über Dr. Friedrich Haller und Stefan Römer. Haller ist mit Weyells Freund Dominik Dombrowski einer der okkulten Nazis in Bonn, die Obdachlosen und Sozialhilfeempfängern besonders über Jobcenter und Sozialamt nachstellen und diese vernichten wollen. Weyells Freund Haller ist einer der bekanntesten CIA/ BND Satrapen der okkulten Naziszene international, auch in Thailand. Mit Bruno Kahl wurde es noch schlimmer, der mit solchen Leuten die ihm aus diversen Szenen bekannt sind über andere Menschen hergeht, um sich schmierig wie Göring zu profilieren.  Er selber ist tiefstes Bonn-Beueler Unkentum, da wo die Nazis auf den Bäumen wachsen. Der Alte Zoll in Bonn musste wegen Kahl, Sridharan und Co steril und aalglatt umgebaut werden 2015, damit diese alte Stricher Wirkungsstätte nicht an bestimmte Leute erinnert. Kahl fühlt sich Personen wie Weyell heute verbunden wegen des beim BND genehmen Sadismus Frauen gegenüber, auch in SM Szenen. Gedeckt wird so etwas auch gerne von Steinmeier, der diese Gestalten z.T. auch persönlich kennt wie Schröder. Weyell arbeitete schon vor dem Abitur für den BND und fuhr auch deshab mit mir und Neumann nach dem Abitur nach Indien, wo er dann ganz schnell nach 3 Wochen wieder aus Delhi zurückfuhr. Kaum war er in Amritsar mit uns über die Grenze, wollte er zurück und fuhr alleine nach Delhi zum Flughafen. Die Fahrt war von Minrath, Karpstein und Kempkens für den BND über Weyell als Spitzel angesetzt, der seit dem 17. Lebensjaht für den BND und dann für CIA und MOSSAD arbeitet und Kempkens und Minrath machten ein unfassbares Theater beim BND und der CIA, weil wir zu dritt aus Teheran bei der Durchfahrt nach Indien eine Spass-Postkarte mit Khomeini an die Schule schickten, so wie es alle Ex-Abiturienten machen. Das ist das Niveau des RheGy: immer weiter mit nichts zersetzen für die Rechtsradikalen CIAler und BNDler in und aus den USA und der BRD. Weyell war genau so ein menschlicher und sonstiger Fake wie Stefan Römer, der mir mein halbes Leben lang mit Weyell als falscher Freund nachstellte. Stefan Römer fuhr dann ein Jahr später mir nach Indien hinterher, als ich zu Hause war und täuschte dann gegen mich nach seiner Rückkehr Straftaten vor.

Weyell ist heute einer der versiertesten Nachsteller und Leiter von Zersetzungsnetzwerken im BND und der CIA gegen alles was mal alternativ und links war und ehemalige MitschülerInnen, auch mit Geheimdienstelektronik aus China und sonstwo, die ihm sein Untergebener Rehbein mitbringt.

Das so etwas ausgerechnet in Sinzig passiert, liegt nahe, denn im benachbarten Bad Neuenahr lag damals zumindest eine der grössten CIA Ansammlungen der BRD und der MAD lief und läuft dort herum - Frankfurt/ Mannheim 2.0 ist das. Braune Häuser gibt es auch genug. Dort arbeitet auch der wichtige CIA Operative und Rechtsanwalt Manfred Steinheuer aus Sinzig, mit Römer und Herbst engstens befreundet, auch auf gemeinsamen USA Besuchen.

 Keinarth war der abstossendste Drahtzieher der Schulleitung im Rheingymnasium Sinzig, so sehr BND und MAD auf eine ekelhafte Tour, dass die kleinen Mädchen schreiend nach Hause liefen, wenn der nachlief: "der hat mich wieder angeschissen, der Widerling, ich soll mich neu frisieren, so ginge das hier nicht" wenn der mit seinem Holzbein nachhinkte. Keinarth wurde Mitte der 80er Jahre in Oberdürenbach mit der gesamten Familie und dem Hund mit der Axt erschlagen, angeblich vom Stiefsohn im eigenen Haus, was niemand glaubt, der die CIA kennt, denn die ließ verlauten: „Keinarth war eben ein Schwein“, so Stefan Römer cool zu den Gebauers. Stimmt und den Rest kann man sich denken, wenn ein Einzeltäter komplett auf Drogen neben den Leichen aufwacht und panisch wegläuft. Typischer Rheinland-Pfalz als dass geht nicht, so etwas glauben die und brauchen die. So etwas kommt eben vor, wenn die US Army ihre Bases in einem Bundesland hat und die alten Nazis ausrasten, dann wird „sauber gemacht“. 

Schreckengestalten für die CDU 1979/80 griffen nach den Seelen unschuldiger SchülerInnen: Humberto und Daniel Ortega nach dem Sieg der Sandinisten  in einer Pressekonferenz.
Minrath war der typische CIA Goon mit eigenem Netzwerk von SchülerInnen, immer mit blöden Geschichten vom Nuttenbesteigen in Thailand in der Schule unterwegs, mit und ohne Karpstein, rumknutschen mit Schülerinnen in Dorfkneipe sowieso, typische CIA Gestalten in den 70ern eben. Kempkens damals schon der trockene BND Stiesel, ein eiskalter Geheimdienst-Profi, der niemals loslässt, auch ohne jeden erkennbaren Grund. Schüler, die er nachher fertig machte bekamen oft die guten Noten, die Anderen die schlechteren, war sowieso egal, denn aus dem RheGy heraus kann man eigentlich nur CIA oder BND Prüfung etwas werden, sonst wird man von Kempkens und Minrath usw. zersetzt bis heute. Oder das machen die netten MusterschülerInnen von jenen CIA und BND Vertrauenslehrern, die ihre Akten stets gepflegt haben, wie vor allem Frau Lütz, die Englischlehrerin aus dem US Alptraum und Kempkens eben. Und diese Akten werden bis heute von Geheimdiensten gewälzt und jetzt wieder, mit Merkel und Kahl und Haldenwang und Maassen, und Menschen werden zerstört, weil sie besondere Kleidung und Haartrachten trugen in den 70ern, Atomkraftwerke bekämpften, die Pershings nicht wollten und auf dem Pausenhof darüber redeten. So etwas hat Minrath mir noch 1984 auf der Strasse in Sinzig nachgebrüllt, "na endlich mal nett gekleidet" ich konnte das nie einordnen, hielt das für versoffenes Doofentum, bis neulich eben. Kempkens kündigte mir schon 1982 die Erfolglosigkeit mit Ethnologie an und wollte mich gleich mit dem BND in die Popper Soziologie einschreiben, danke auch dafür. Der Ehrlichkeit und der Vollständigkeit halber: es gab auch inhltlich hochwertige lehrer, aber dann konservativ-schrill. So eier war der Deutschlehrer Peter Dams mit eine grandiosen Deutschunterricht, der ins Germanistikstudium überleitete, von der Pieke auf. Auch der latein- und Geschichtslehrer Manfred Banascak gehörte in die Kategorie, man wähnte sich bei beiden mit ihren spitze Schuhen und krassen Anzügn in einem gut sortierten Filmset.  
 

Den Pausenhof machte Minrath zu seinem Revier mit Karpstein. Dort wurde regelmäßig beobachtet, wer die RAF Abschüsse der BRD Behörden bejubelte oder nicht. Das wurde entsprechend eingetragen und das trage ich und andere mit mir herum, weil ich das ignorierte, heute mit der Trump CIA und Kahls BND, die uns immer noch deshalb verfolgt und zersetzt. Bei der STASI hat man es wenigstens gemerkt, dass was im Gange war, bei diesen Megaschweinen nicht, die gaukelten uns vor, wir seien die Wunderkinder im Freien Westen. Zu Wunderkindern machten die aber die Faschisten und Reaktionäre, die offen mit den Faschisten und Rassisten Südafrika und Guatemala sympathisierten und die Marxisten aus DKP, SDAJ, MG und natürlich dem maoistischen KBW, denn die fielen den Nazis und der CIA /BND  bis heute durch ihre Spießigkeit auf und nach 1990 zu, wie reifes Obst und besitzen heute oft sieben und achtstellige Vermögen und /oder Immobilien. WIR, die von oben im Text, sollen ganz ausgerottet werden, das ist die letzte Etappe dieses Prozesse der 1992 mit der Ermordung von Petra Kelly und Gert Bastian begann und mir auch "offiziell" angekündigt wurde. Dazu ist die CIA unter Trump wieder ganz groß ausgezogen und liest unsere Schulakten und befragt unsere MitschülerInnen, aus den 70ern. Die erste Freundin aus dem RheGy, mit mir immerhin 3 Jahre zusammen, bis kurz vor dem Abitur, Liane Tietz, kannte mich auf einmal nicht mehr, auf Geheiss von BND und CIA vor ein paar Jahren. Kempkens u.A. führte die Beziehung seit 1979/80 mit. Und unsere Freunde und Freundinnen aus der Zeit, die kennen uns nicht mehr, manche haben uns nie gekannt, die haben uns nur mit geführt damals, genau wie bei der STASI, auch bei Klassentreffen.

Dass viele der Rheingymnasium Sinzig Absolventen von damals trotz zum Teil miserabler Noten und Benehmen bis in die Staatsspitzen der BRD und vor allem in die Geheimdienste und Sicherheitsbereiche aufrückten bis heute, ist genau dieser Verkommenheit der BRD zu verdanken, die CIA als Schattenregierung anzuerkennen und heute noch den Mossad dazu. So versucht die CIA Operative und Mossad Agentin Angela Merkel noch bis zu ihrem Abgang die BRD mit sogenannten Telekommasten ohne jeden Sinn für die Telekommunikation oder WLAN etc. lückenlos vollzupflastern. Es handelt sich dabei um ein älteres Projekt der Hillary Clinton/ Barack Obama CIA, überall Gebiete zu bestrahlen und Menschen mit Mikrowellenterror zu vertreiben durch Bestrahlmasten, die schon Bill Clinton aufbauen liess in den USA, sogenannte Death Tower, die heute am Sonntag z.B. überall in Bonn und Umgebung gegen Vormittag von den hiesigen CIA Kriminellen Clinton/ Obamas angeschaltet wurden. Trump hat dazu noch Europa mit CIA AgentInnen geflutet, die sich auch auf erbärmliche Weise in innere Angelegenheiten einmischen, uns alle beobachten und permanent den US Administrator Grenell in Berlin über unsere Befindlichkeiten unterrichten.