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California über Alles Teil 6 und Ende - Eine Satire
Berti Glatz steckte beide Hände in die Kristallschüssel mit Strass- und Halbedelsteinen und fuhrwerkte mit den Fingern darin herum. So fühlte er sich etwas erleichtert. Berti war verspannt und wirkte genervt, was ihm bei seiner spackigen Figur und dem Schmerbauch den gewissen Herman Göring Touch verlieh. Das war ihm bewusst, er verleugnete es aber in der Öffentlichkeit und bei seinen Mitarbeitern komplett. Vor allem bei Schultheiss waren seine Anlehnungen an Göring „das menschliche Antlitz des Nationalsozialismus“ verpönt. Heimlich sah sich Glatz alte Fime mit dem Reichsmarschall und Reichsjagdmeister an und fühlte sich heimisch. Er war von Merkel ins Amt gebracht worden, was niemand, sogar zu Merkels Zeit im Kanzleramt, niemnd so recht nachvollziehen konnten. Man wusste aber, dass sie nicht nur unter Obamas und dann Trumps Einfluß stand, schon wegen ihres AOI Diploms, den Agents of Interzone, sondern sich auch unter den Fittichen des russischen Präsidenten befand. Ob der Glatz ins Amt des deutschen Geheimdienstpräsidenten gebacht hatte, war nicht sicher, sein offenkundiger Rechtsextremismus ließ es aber Sympathien ahnen. Der russische Präsident und sein FSB mussten für Einiges herhalten. Kingsley hat herausgefunden, dass die nicht nur russische Bekannte gegen ihn aufbrachten und ihn in Strassen und Geschäften verfolgten und anzeigten. Ihm wurde nach Ende von California über Alles im TV klar, dass sogar seine Krankenversicherung in Bayern durch FSB Agenten gegen ihn unterminiert war und dass er bei medizinischen Behandlungen von FSB Agenten recht eindeutig schikaniert wurde. Er wurde sogar in Wartezimmern von ihnen angepöbelt, von stockkonservativ aussehenden Leuten, die er nie zuvor gesehen hatte. Er war auf der Target List der Russen, wozu auch bestimmte Araber zählten, die in ihrem Sold und in dem der AOI standen, Kurden sowieso. Merkels Arm war in der 4. Amtszeit länger als der irgendeines Anderen auf der Welt. Mit Russland und dessen Präsidenten verband sie dessen Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus sowie ein Spiessertum im gesellschaftlichen Umgang und sicher kaum der Antifaschismus, den Russland auch gerne und stark zeigte und der ihn mit Teilen der deutschen Linken verband. Merkel sammelte nebenbei überall Diktatoren rechtspopulistischer bis faschistischer Art als Freunde ein, Erdogan an erster Stelle und später sogar den rechtsradikalen Indianermörder Bolsanero.
Glatz war ein rechtes CDU Mitglied wie die anderen Spitzen des deutschen Sicherheitsapparats, auch unter Kanzler Schultheiss, der Präsident des Inlandgeheimdienstes und der Chef der allmächtigen Polizeigewerkschaft, Romulus Schmalkopf, Verwandter des Rechtsextremisten Rafael Schmalkopf in Köln. Der Telekom Vorstandsvorsitzende gehörte auch dazu. Er dreht für Merkel immer wieder die Masten hoch, um die Bevölkerung zu schikanieren. Schultheiss durfte die nicht demontieren, sein grüner Innenmister Havelman wollte dies partout nicht. Glatz stammte aus Bonn, Merkels Favorit unter den deutschen Städten, in der es von AOI und FSB sowie Mossadagenten und dem GNB nur so wimmelte und einer Polizei, die nichts anderes zu tun hatte, als diesen Kanaillen nachzulaufen und zu hofieren. Ganz nach Merkels Geschmack. Der Spitzname, „Stadt der Wichser“ mochte daher stammen, oder vom Bürgermeister, einem verschlagenen Iraner, der den Opiun- Und Heroinhandel nicht nur auf Touren brachte, sondern die Stadt auch architektonisch weitläufig und vorsätzlich ruiniert hatte. Dazu wurde in Bonn eine Heroinverteilerorganisation etabliert, der „Verein zur Obdachlosen- und Sozialhilfeempfängerzerstörung“, kurz VOS genannt, der mit dem Iran und kurdischen Terroristen sowie städtischen Sachbearbeitern und dem Ordnungsamt den Heroinmarkt insgesamt und komplett bestimmte. Genau daher stammte Glatz, der wusste, wie man in Bonn eine Mark machte und der nie mit irgendetwas aufgefallen war, ausser mit seinem Hang zur Prostitution beider Geschlechter und das imponierte wohl Merkel, die ihn zum Chef des mächtigen Auslandsgehemimdienstes „Gehlens Nazibande“, kurz GNB, machte. Berti Glatz war vorher Rechtsanwalt in irgendwelchen Bonner Verbänden gewesen, jetzt widmete er sich insbesondere der Jagd und hatte gehört, dass der Kot von Wildtieren gut für ihn sein, wenn er ihn äße. Das hatte Göring auch gemacht, immer schön Hirschlosung weggefressen und so den Zustand seiner Achtzehnender ausgelotet. Zudem hatte Glatz Kontakte zu dem wichtigsten Bonner, Hugo Schmierholz, aufgenommen und bei dem wurde auch Kot gefressen, Menschenkot und da wollte Glatz schon mal ein bißchen vorüben, bevor er sich dahin traute. Glatz war ein überzeugter CDU Spiesser und hatte bisher den Kontakt zu dem grünen Schmierholz gemieden.
„Wo ist den mein Shlomolein?“ greinte Glatz seine nächsten Untergebenen im GNB an. „Herr Hirschfuß ist unterwegs, er kommt etwas später heute“ sagte seine Sekretärin halblaut. „Immer lässt man mich im Stich“ greinte Glatz weiter, „weil ich viel zu gut bin“. Berti trug eine Jägeruniform, verbat aber seinen Leuten, ihn Reichsjagdmeister zu nennen, Schultheiss würde ausrasten, wenn er das hörte. Merkel hätte seine Göring Reminiszenzen immer so gemocht, weinte Glatz in sein besticktes Taschentuch. „Sie sind dann so gemütlich“. Er zog seine Hände aus der Kristallschüssel und fischte sich ein Losungspellet aus einer Pralinenschachtel. „Hirsche sind Vegetarier, das schmeckt toll nach Wald, gar nicht nach Kacke“, versuchte er seine Sekretärin zu überzeugen. Die antwortete nicht und versuchte Hirschfuß zu erreichen. „Bevor es da drinnen wieder zu spät ist“, sagte sie zu sich selber. Hirschfuß eilte schlaksig die Gänge beim Berliner GNB hoch, „immer im Anzug, immer schön schmierig, sagte er sich, dann klappt das auch bis zum Schluß ohne Abitur“
„Da ist er ja, mein Shlomolein“ freute sich Glatz, „mir ist es schon ganz mulmig, Herr Hirschfuß“. „Das geht uns allen mal so Berti“ meinte er diensteifrig und hatte mal wieder den Ton verfehlt, das passierte ihm öfters. „Na nun lassen Sie mal die Volkstümlichkeiten und Verbindlichkeiten, die sind in Berlin nicht angebracht, Herr Hirschfuß!“. “Ich bin halt ein Hirschfuß“, tönte der, „Ich bin ein Hirschfuß, wir sind eben so“. Shlomo Hirschfuß versuchte sich mit solchen, in Deutschland als Hauptschülereien bekannten Ausreden immer wieder aus der Bredoullie zu ziehen. Er wusste, was zu tun ist, Glatz war mal wieder auf Entzug, nicht so richtig manifest, sondern in Ansätzen. Er machte ihm ein paar Lines auf einem Spiegel fertig, die Glatz sofort eilig hochzog. „Jetzt kommt wieder die Sonne langsam durch“ meinte der erleichtert, trotzdem schwitze Glatz immer noch nach einigen Minuten. „Sie brauchen noch eine andere Erleichterung, Herr Glatz“, meinte Hirschfuß,“brauchen wir doch alle“ und machte ihm ein Aluminiuemblech mit einer kleinen Strasse Heroin fertig. Er holte ein Feuerzeug aus der Tasche und steckte Berti das Blech unter das Kinn. Das braune Heroin begann in einem dunkelbraunen Bach an zu laufen und verdampfte. Den Dampf nahm Glatz stoisch mit dem Mund auf. Dorthinein hatte er sich ein Röhrchen aus Papier gedreht reingesteckt. Er sank in seinen Chefsessel zurück und schwitzte nicht mehr. Sein Gesicht nahm normale Ausmasse und ein erträgliches Aussehen an. Erleichtert bemerkte Hirschfuß, dass Glatz nicht rot wurde im Gesicht oder andere allergische Reaktionen auf das Rauchheroin zeigte. „Sie sind ja noch ganz in Ordnung“, „kein Anzeichen von dem, was sie machen zu sehen“. „Gut gut“ jubilierte Glatz, „ich fühle mich ganz hervorragend“. Glatz zeigte tatsächlich keine Symptome schwerer Drogensucht wie einst Herman Göring. Er war gut eingestellt und brauchte das Heroin nur, um nicht durch das Kokain auszuflippen und einen Entzug zurückzuhalten.
Glatz hatte seit seiner Amtsübernahme im GNB ein Panoptikum an Agenten errichtet und Hirschfuß war ein tragendes Teil davon. Er wurde heimlich von Schultheiss gedeckt. Wer da dahinterstand, wurde nie klar, die Staatsspitze tat aber im Hintergrund kräfig mit. O´Primreaper hatte kräftig ihre Finger im Spiel. Er war mit Sicherheit die illustreste Figur, die Glatz dem GNB zugeordnet hatte. Dass er hauptamtlich für die AOI arbeitete, war klar, auch direkt für O´Primreaper, ein Kokain- und Heroinhandel war so wesentlich besser aufzuziehen und zu decken. Hirschfuß zerstörte mit Vorliebe Datensammlungen der Zielpersonen online wie offline, auch Doktor- und Diplomarbeiten, Familien- und Urlaubsbilder. Er war ein enger Freund von Schmuelchen Pfimgstman seit der früheren Kindheit, der aus einem Nachbardorf von Sinzig stammte und wie Hirschmann fanatisch der protestantischen Kirche angehörte, aber nicht so nach außen hin seriös wie der Pastorensohn Hirschfuß, sondern eher sektiererisch mit seinem Pfimgsler- und Fundamentalistenvater. Das war eine Hälfte seiner Persönlichkeit, die andere Hälfte wurde von seiner jüdisch-ungarischen Mutter bestimmt, die sein Vater aus dem 2. Weltkrieg aus Ungarn mitgebracht hatte. Beide Protestantenjungen waren im Gymnasium im katholisch geprägten Sinzig, dass auch Kingsley besuchte, legendär für ihr auffahrendes Geschwätz und ständige Zwischenrufe im Unterricht. Anders als andere Kinder wurden sie praktisch nie gemaßregelt. Dafür sorgte der evangelische Pfarrer Hirschfuß und seine Frau sowie der mittlerweile als Pfingstlerprediger und protestantischer Missionar arbeitende Vater von Pfimgstman. Beide sollten später nach dem Gymnasium, Hirschfuß musste es im 7. Schuljahr wegen Lernschwäche verlassen,
bekannte Okkultisten werden. Dies war, wie so oft in der bitteren Realität., lediglich das Produkt einer Denk- und Intelligenzschwäche beider. Diese wurde durch okkulten Mumpitz zunächst in Freimaurerloge in Bonn und dann in harten okkulten Logen aus dem Umfeld von Aleister Crowley und Reuss kaschiert. Bei all dem Faszinosum, das den Okkultismus, vor allem in Deutschland umgibt, wird diese Offenkundigkeit immer wieder vergessen. Wer über einen wirklich funktionierenden Denkapparat verfügt, indem die Nervenverbindungen nur so glühen, wenn neue Themen erörtert werden, verspürt diesen Hang zum Logenokkultismus kaum. Es sind immer diejenigen, die nicht wissen, was wirklich ist und sein könnte, die diesem verfallen, nicht nur wegen Karrieresucht. Kingsley fiel es öfters auf, dass nicht nur primitives Machtstreben hinter der Unterordung unter Logenmeister und feudalfaschistische Rangordnungen steckte, sondern oft genug nur eben die mangelnde echte, suchende Intelligenz. Das war bei Detlev sogar noch stärker der Fall als bei Schmuelchen Pfimgstman. Hirschfuß war im Prinzip ein Hauptschülertyp mit Hang zum Draufschlagen, wenn ihm jemand nicht passte, zunächst im Wesentlichen alles, was nicht zur evangelischen Kirche gehörte. Lediglich das Draufschlagen war durch die geistige Schulung des Protestantismus ersetzt worden durch hinterhältiige Verleumdungen, Diebstähle usw. Hirschfuß war ein lern- und intelligenzschwacher Schüler mit schweren Verhaltensstörungen. Er wurde gnadenhalber vom Gymnasium in eine Realschule versetzt, statt in die Hauptschule. Er stahl Kingsley und anderen Schülern nach dem Kunstunterricht die selbstgemalten Bilder aus dem Kunstschrank und zerstörte immer wieder Schuleigentum. Pfingstman wurde von seinen Eltern immer und überall als hyperintelligentes Kerlchen dargestellt. Seine Fähigkeiten seien extraordinär, er war ein phantastischer Gitarrenspieler und so weiter. Es dauerte nur bei dem Gitarremhype viele Jahre, bis man offiziell feststellen musste, dass Schmuelchen überhaupt nicht Gitarre spielen konnte, sondern nur Tonleitern dudelte. Er hatte alle immer wieder perfekt getäuscht und seine Eltern waren seine herausragenden Agemten dabei. Dies prädestinierte ihn für eine Karriere in der Bonner Freimaurerei und weiter dahinter stehenden schwarzmagischen Logen. Alles andere, was Pfingstman versuchte, endete im kompletten Desaster, er wusste nicht einmal, was an den Universitätsseminaren, die er besuchte gelehrt wurde. Er unterlag dort, wie auch anderswo seinen eigenen Wahnvorstellungen und scheiterte. Umso mehr hofierte man ihn in der Freimaurerei, wo man seine Intelligenzminderung bei gleichzeitiger Hybris immer wieder willkommen hieß. „Was Sie wieder alles können, Herr Pfingsman, phantastisch und so weiter“. Auch sein monatalanger zwangsweiser Aufenthalt in der Psychiatrie wegen manifester Psychose, er hielt sich öffentlich in Bonn und anderswo für die Wiedergeburt Aleister Crowleys, taten seiner Kariiere in der Freimaurerei keinen Abbruch. Von dort ging es nach gescheiterten Berufsversuchen als Lehrer und anderen Tätigkeiten, für das Große Tier , To Mega Therion, alias Schmuelchen Pfingstman direkt in den GNB und später dann als Lieblingsagent mit Hirschfuß zu Berti Glatz.
Hirschfuß brauchte keinen Umweg über die Psychiatrie zu machen. Er war als Strichjunge schon bekannt, nicht nur als „schlimmster Junge von Rheinland-Pfalz“ , der auch mal anderen Kindern mit selbstgemachtem Schiesspulver die Hoden versuchte wegzubrennen und übte dies in Köln in den verruchtesten Homoclubs aus, bis er dann von AOI und GNB erhört wurde und später Glatz besonders erfreute.
Detlev, der SS Manns Sohn, in den Niederlanden liebevoll als „SS-Junge“ bekannt, war da wesentlich seriöser. Er ist ein enger Freund von Pfingstman und täuschte für die AOI und seinen SS-Vater eine Freundschaft zu Kingsley vor, blieb aber okkult eher vorsichtig und zurückhaltend. Er schlich sich heimlich in die Bonner Freimaurerei ein und machte im Wesentlichen ausschließlich über diese seine Lebenskarriere. Kingsley, der sich einbildete, er habe da einen guten Freund, der sich selbständig aus der Umklammerung der US Army und ihren obskuren Verhaltensweisen befreit habe, bemerkte nur staunend, dass Detlev auf einmal ein großes Latinum in Bonn nachmachte, um zu promovieren, obwohl er kein Wort Latein beherrschte. Wie durch ein Wunder bestand er die Umöglichkeit ausgerechnet im altphilologischen Bonn und promovierte dann an einer Universität in Berlin, die immer noch als Stasitreu galt. Und das ohne Magisterprüfung. Kingsleys Vater befand die Hybris von Detlev für so erbärmlich penetrant, dass er ihn in Bonn an der Universität überprüfen ließ, wie auch Schmuelchen Pfingstman. Beide Freunde seines Sohnes hatten ihn bei Besuchen bei Kingsley zu Hause so enerviert mit ihrem okkulten Geschwätz, dass er mal nachfragte, ob dieses Gerede zum Kanon einer so etablierten altphilologisch ausgerichteten Universität gehört. Man unterrichtete ihn, dass dies bestenfalls esoterisches Geschwätz aus Pausengängen sei und nicht unterrichtet würde. Kingsleys Vater und seine Frau schmissen zunächst Schmuelchen Pfingstman aus ihrer Wohnung raus und unterrichteten ihren Sohn, dass Detlev bestenfalls ein neurotischer Oberschwätzer sei, den sie nicht mehr ertrügen. Sie haben auf tragische Weise mißverstanden, dass hinter dem okkulten Gerede ein Machtkomplex stand, den sie absolut nicht kontrollieren konnten und unterschätzten dies profund. Das passiert eben, wenn man überzeugter deutscher Staatsbürger ist und an das Grundgesetz glaubt, wie es erscheint. Die unaufhaltbare Karriere von Detlev und Pfingstman ging unterdessen via Bonn immer weiter. Detlev wurde zum Dekan einer weit entfernten Universität erhoben, ohne dafür die geringsten formellen Voraussetzugen zu besizen und zerstörte dort für die AOI so Einiges an tradierten Strukturen und die Universitätsleitung. Er wurde unerwartet nach einigen Jahren entlassen, weil ihn die Honoratioren und die Leitung einfach nicht mehr ertrugen. Wie es sich für einen gestandenen AOI Agenten gehört, der auch für den GNB areitet, machte er Kingsley für sein öffentliches Scheitern verantwortlich. Der wusste nicht, was ihm geschah, er hatte keinerlei Kontakte in diese Universität je gehabt. Detlev machte eine Trauerttour durch die gemeinsame alte Heimat und verleumdete Kingsley überall auf das Widerwärtigste. Gleichzeitig trat Pfimgstman öffentlich auf den Plan. „Kingskey schuldet mir noch Geld, er muss mich in seiner Medien- und Werbefirma weiterbeschäftigen und so weiter“ und zerstörte damit seinen Leumund überall im Umfeld des alten Gymnasiums, dessen ehemalige Schüler auf einmal wie auf Kommando gegen ihn aktiv wurden.
Kingsley begann zu recherchieren und fand heraus, dass Pfingstman zu einer Bonner GNB Gruppe seit langem gehörte, die über ihn und andere immer wieder frei erfundenen Unsinn herausplautzte, wie es sich für rechte Dummheit aus Rheinland-Pfalz gehört, die in Bonn in der Freimaurerei geschult wird. „Kingsley habe sich in Bonn schon als Schüler mit Terroristen getroffen“. Dies war dann realiter lediglich ein Arbeitskollege aus einem Ferienjob. Weiterhin schrieb Pfingstman an einem „Realitätsroman“, indem Kimngsley die Rolle eines Top-Terroristen zugesprochen wurde, was er an den GNB weeitergab, der dies begierig aufnahm. Es verkörperte genau die spiessige, verklemmte psychopathische Dummheit, mit der man in Rheinland-Pfalz „etwas wird“ und die Bertti Glatz perfekt mit seiner Persönlichkeit versteht. Das war noch lange nicht alles, was Kingsley recherchierte. Detlev wohnte zu der Zeit noch in Remagen und kooperierte hemmungslos unerkannt mit der gesamten Polizei und dem Verfassungsschutz als überzeugter AOI Agent. Für Glatz war er nicht richtig interessant, weil Detlev ihn als „Bonner Idioten“ charakterisierte, er hielt sich später in Berlin an die AOI und wurde karrieremässig weitergehievt. Detlev war nicht nur ein Schwätzer, wie sein Vater formulierte, sondern ein vollständiges Kameradenschwein der Sonderklasse. Er schickte sich selber zur Studienzeit ein Kilo Haschisch aus Indien in einen Schuh eingenäht, was programmgemäß als Dilletanttismus beim deutschen Zoll aufflog. Bei der Durchsuchung seines Zimmers beschuldigte er kaltschnäuzig Kingsley, er habe das Paket mit „ein paar Indern“ an ihn geschickt. Das Ganze war eine typische Straftatenvortäuschung des GNB und hatte keine Konsequenzen, der Idiotismus von Detlev war zu offensichtlich, jedenfalls schien es zunächst so. Der unfassbare Erfolg von Detlev, trotz seines miserablen Abiturs und fehlendem Magister hat auch seine Gründe in deutschen Befindlichkeiten. Detlevs Vater war ein SS Mann des 3. Reiches und gleichzeitig jüdischer Abstammung, Spotzname bei der SS: „Kohn“. So etwas wie einem Detlev können die Deutschen und die Amerikaner niemals widerstehen. So etwas liegt auf einer Ebene der Verkommenheit, dass die deutsche Freimaurerei, die solche Erfolge möglich macht, einfach alles, buchstäblich alles tut, um so eine Kreatur auf eine der herausragenden Stellen der Bundesrepublik zu bringen. Flankiert wurde Detlevs Megaerfolg als Vollblutakademiker von einer Partnerin und Freundin namens Brigitte Winter aus besagtem Gymnasium, die ihn vorgeblich von seinem plakativen US Army und Airforce Getue abbrachte und ihn zu einem passablen Freak der späten siebziger und dann achtziger Jahre öffentlich ummodelierte. Winter war eine hauptamtliche Spitzenintrigantin diverser deutscher Behörden und Geheimdienste und gehörte ideologisch heimlich dem britischen Rechtsextremismus der New Wave Bewegung mit starken rassistischen und eugenischen Noten an. Von Joy Division zu New Order und Echo and the Bunnymen, Brigitte und Detlev standen in der ersten Reihe und tanzten den Mussolini und dann den Adolf Hitler bei der Deutsch Amerikanischen Freundschaft – besonders im südlichen Rheinland bei und in Bonn. Kingsley und viele Andere buchten das als Obskurantismus ab und verkannten den Bezug zum britischen Faschismus und Nationalsozialismus völlig. Die beiden herausragenden Karriere Nazis der Deutschen nie und nimmer, gesprochen wurde darüber nie. Sie begann Kingsley nach Ausstrahlung von California über Alles gnadenlos und skrupellos zu verfolgen und zu verhetzen, oft genug in Coproduktion mit Detlev und immer mit Hilfe deutscher Behörden.
Hirschfuß war eine zeitlang aus dem Spiel und aus dem Dunstkreis von Kingsley, versuchte aber dessen Eltern zu zerstören, mit mäßigem Erfolg. Er und seine Familie, vor allem seine Mutter, mit der ihn ein neurotisches Verhältnis verbindet, versuchten mit allen Mitteln Kingsley Familie in eine Protestantensekte zu zwingen. Er wurde erst nachdem Kingsley durch die AOI und Deutschland nach Ausstrahlung von California über Alles für vogelfrei erkärt wurde, auf Geheiß von Detlev gegen Kingsley aktiv und arbeitet seitdem immer weiter gegen ihn mit direkter Anbimndung an O´Primreaper und damit Dodaniels. Sein widerwärtiges Gejaule und Geschreie und seinen erbärmlichen Lügen, oft gemeinsam im Chor mit Kleopatra Porcobracic sind bundesweit berüchtigt. „Kingsley kommt ganz groß in Mode“ Er wird immer wieder von der evangelischen Kirche und der Ökipartei gedeckt, nicht zuletzt wegen seiner Bezüge ztu schwarzmagischen Logen, was in Protestantenkreisen oft hoffähig ist.
Die GNB hielt sich besonders in Bonn noch weitere Vollneurotiker aus Rheinland-Pfalz und dem Gymnasium von Kingsley, die Glatz dann ab 2016 zu Superhelden des GNB erhob und er wird bis heute nicht daran gehindert. Kleopatra Porcobracic, mittlerweile von der AOI Prostituierten zur vollamtlichen Lügnerin und Verleumderin von AOI und GNB aufgestiegen, hält Glatz sich als Schmuckstück „Meine Kleopatra!.“ Kingsley bekam so viele Strafanzeigen und Straftatenvortäuschungen von Kleopatra und indirekt auch von Pfingstman, dass er gar nicht mehr nachkam. Dies begann schon früh bei Pfingstman. ohne das Kingsley das Geringste merkte, schrieb und laberte der kleine Spinner von Aleister Crowley immer wieder Pamphlete gegen ihn, die allesamt von seinem inneren Rechtsextremismus getrieben waren, die öffentlich in den siebziger und achtziger Jahre unerwüscht und unerkannt waren, dem GNB aber vor allen absolut zusagten. Glatz war später zutiefst begeistert von Pfingstman. Endlich jemand, der seine neurotische Realitätverleugnung noch übertrifft. Glatz beschloß, dieses System weit auszubauen. Er war zunächst auch Besucher in der Bonner Freimaurerloge und ließ Pfingstman dort kräftig aufbauen. Dazu lud er sogar Politprominenz bis zur Staatsspitze dorthin ein, der Pfingstman wärmstens empfohlen wurde. „Haben Sie die Filme denn alleine gemacht, dass muß ja ungeheuer anstrengend sein?“ „Nö, da habe ich ja hier jede Menge willige Helfer je nach Bedarf“. Damit war Pfingstman und sein SM Filmprojekt mit zumindest todesnahen Aufnahmen von Frauen gedeckt und bekam die Absolution. Zum GNB gehörte seit langer Zeit auch ein Gartennachbar von Kingsley und seinen Eltern. Johannes Rechte war ein ganz besonders Spitzenexemplar reaktionärsten CDU Verhaltens mit strammen Nazi Reminiszenzen in der rheinischen Kleinstadt auch mit Anbindung an die AOI, die lieben so etwas. Der heimliche Führer der Remagener Nazis beim GNB vor allem in Bonn war und ist aber nicht Rechte, sondern Torben Wanz. Der kannte Kingsley überhaupt nicht, war im Gymnasium ein paar Klassen darunter und begann ihn mit Pfimgstman auf einmal unerkannt als schlimmsten Feind der Bundesrepublik zu verleumden. Der de facto Ehegatte von Kleopatra Porcobracic warf nach Ausstrahlung von California über Alles den Nachstellungs- und Verleumdungsturbo an, gerne auch immer auf Geheiß von Pfingstman aus dem Blauen heraus. Und mit den Bullen im Handballteam. Pfingstman versuchte sich zu rechtfertigen mit „Das habe ich doch nur mal gedacht“, um seine Wahnvorstellungen zu kaschieren. Für den GNB und seine Anbindung an reaktionärste feudalfaschistische Logen ist so etwas kein Problem, für Berti Glatz im Göring Modus noch weniger. Glatz lebt für so etwas. Mit Frederico Germanero, spanischer Grande aus der Mancha, nicht wie er sagt aus Andalusien, hatte die faschistische GNB Bande von Glatz einen internationalen Anker in Sinzig gefunden. Germanero spielte mit seinem Bruder immer weiter den spanischen Linken vor und denunzierte dabei für die Guardia Civil in Spanien und deren Folterer auch immer weiter deutsche und südeuropäische Linke und solche die er gerne dafür hielt. Dafür wohnte er auch mit Detlev und Pfingstman in Remagen zusammen, immer schön an die dortigen Bullen und Torben Wanz heimlich angebunden. Engster Kooperationspartner von Germanero ist der Sinziger Tischtenniskönig Günni Geilhardt.
Zu diesem Dunstkreis gehört definitiv der Remagener Gärtnersohn Gerwin Scheissko. Scheissko denunzierte Kingsley schon im Alter von 12 Jahren als Liisradikalen bei Polizei, Schule und Behörden, weil er bei Scheissko zu Hause Beatles Plltten gehört hat und John Lennon. Schiessko musste mit Hirschfuß das Gymansium in der 7. Klasse verlassen und wurde irgendwann gefeiter Bonner Freimaurer. In Bonn und AOI Agent und beklam wohll irgebndwann wegen seines Heroinhandels Probleme. Keine Sorge, über die "Polizei Bonn" und die Loge wird alles nicht nmur kaschiert, sondern er darf auch als Polizeiagent arbeiten. GNB und Hirschfuß sind seine besten Freunde später geworden. So funktioneren CDU Reaktionäre und deren Faschisten mit CIA und Behörden. Scheisskos Schwester setzt der Dummheit nicht selten noch die Krone auf.
Die Kingsleys hatten einen Garten in der Nähe der Rechtes. Die Mutter von Johannes Rechte hatte als Erzieherin in einem Kinder KZ im 3. Reich gearbeitet und war wie ihr Mann eine fanatische Verfechterin der Prügelstrafe bei Kindern. Johannes und sein Bruder wurden derart von den Rechtes durchgeprügelt und durchgestriemt, dass sie zeitweise nicht mehr wussten, wer und wo sie waren. Kingsleys Mutter versuchte alles, um Frau Rechte von ihren Prügelorgien abzubringen. Als Antwort bekamen sie das Angebot, den kleinen Kingsley auch komplett durchzuprügeln, mit ihren geschätzten Nazinachbarn, wenn er mal alleine im Garten wäre. Johannes Rechte entwickelte im Laufe der Jahre derartige Wahnvorstellungen, dass Kingsley jeden Kontakt zu den Rechtes abbrach. Der GNB und Berti Glatz halten bis heute größte Stücke auf Rechte und versuchen immer wieder, ihn zum deutschen Top Agenten zu verklären. Ganz in der Nähe der Rechtes wohnte Paul Weizfluß mit seinem Vater Peter-Paul Weizfluß. Deren Aufgabe bestand zunächst darin, „Linke Umntriebe und Kriegsdienstverweigerer“ auszuspionieren und die Anwesenheit des Mossad im Rheinland zu verleugnen. „Weil ja nur israelische Juden Mossad Agenten sein können und die gibt es hier nicht.“ Dies wurde dann ruchbar, als man die Fingerabdrücke von Peter Weizfluß auf 40 kg Heroinpaketen fand. Beide gelten als Bindeglied zwischen GNB und Mossad heute bei Glatz. Um das Gymansium von Kingsley herum buchte Glatz eine Truppe rechter Säufer aus der CDU, die auch gerne mal in das Südafrika von Botha flogen, um dort „Großwild zu schießen. Führer der CDU Faschisten war der Rechtsanwaltssohn Martin Schock. Faschisten darf man sie deshalb nennen, weil sie damals in den siebziger Jahren Lustreisen nach Südadrika und Rhodesien unternahmen. Schock und Andere der Schülerbande waren diejenigen, die Kimgsley gegenüber dem GNB, AOI und auch US Militärgeheimdienstagenten Torben Wanz, dem „Handballer“ aus Remagen als gefährlichen Kommunisten und Terroristen verleumdeten.
Schmuelchen Pfimgstman gehörte nicht offiziell zu dieser Schülerbande, er unterstützte aber hintenrum deren Verleumdungen und Aktivitäten auch bei Wanz. In diesem Umfeld befamden sich auch besonders illustre Gestalten aus dem naturwissenschaftlichen, besonders dem Physik Umfeld. Ein exquisiter Musterschüler war der Physik Leistungskurs Oberstreber Mauritius Seil, der so dermaßen gehypt wurde vom Lehrerkollegium, dass er gar keine realen Abiturnoten mehr erhielt. Sondern lediglich vorzeitige 0,5 Durchschnitte und Ähnliches. Andere seiner Art aus dem Gymnasium wurden später bei CERN in Genf ermittelt mit allerlei Umtrieben. Was die für Kingsley bedeuteten, erfuhr er erst nach Ausstrahulungsende von California über Alles. Er befand sich vogelfrei in Portugal, als er von Maiuritius Seil und der CERN Bande immer wieder über manipulierte Telekommasten geortet wurde und ganz portugiesische Dörfer vom GNB faeturing Seil zerstrahlt wurden, in denen sich Kingsley aufhielt. Männer, Frauen und Kinde verließen panisch nachts in allen möglichen und unmöglichen Vehikeln diese Algarvedörfer. Begründung des GNB war. Kingsley habe früher mal etwas gegen die Bundesrepublik Deutschland gesagt, ca. 1975, das wurde von Pfingstman, Detlev und Wanz immer wieder bezeugt. Seil hat danach versucht, an radioaktive Isotope und Elemente zu gelangen, um Menschen zu markieren, was ihn zu einem der gefährlichsten Physikterroristen des Merkel Regimes machte. Kingsley wurde danach mit CERN Methoden der atmosphärischen Manipulation im Rheintal verfolgt. Daran war federführend Vroni Ampel aus dem Gymnasium, dann aus der Schweiz heraus, GNB Führung und Beteiligung ist anzunehmen. CERN wird fast alleine von der schweizer Armee kontrolliert und ist das gefährlichste Physik Terrorinstrument der Welt. Gestalten aus den Physik- und Chemie Leitungskursen des Gymnasiums von Kingsley sind daran beteiligt. Aus dem Sinziger Gymnasium sind noch etliche Schülerinnen mehr an GNB und AOI Aktionen über anwerbende Lehrer beteiligt. Zum Beispiel eine Inge Geruecht über den Erdkundelehrer Spinnrad, mit dem sie auch ein Verhältnis hat und dem sie immer wieder städtische und Vereinsarchive öffnet, bis diese leergestohlen sind sowie die Inge Stony über den Sozialkundelehrer mit dem langsamen Mofa, die mit Torben Wanz und dann sogar für den US Militärgeheimdienst arbeitet. Warum Spinnrad auch die Archive des Gymnasiums fälscht und sich als Sozialkundelehrer bezeichnet hat, bleibt unklar. Klar ist allerdings, dass Inge Stony mit Samael Dodaniels und OPrimreaper verankert ist.
Was der GNB nie vermochte und was seine Aufgabe gewesen wäre, den MI6 zum Beispiel in und um das Gymnasium herum in Rheinland Pfalz zu ermitteln und auszuschalten, stellt eine ganz besondere Fehlleistung, vor allem unter der Ägide Berti Glatz dar. Nicht nur der rechtsrheinisch wohnende Mathematiklehrer, sondern auch ein fanatischer Religiomnslehrer und ein britischer Aushilfslehrer arbeiteten am Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern für die Briten. Und zwar mit dem britischen rechten Rand im Wesentlichen. Dazu gehören der Sohn eines Schuldirektors mit seinen drei stadtbekannten Brüdern und dessen Kusine und deren Umfeld. Klammheimliche Bezüge zum GNB sind anzunehmen, denn Kingsley wurde auf einmal, nach Ende der Serie California über Alles, vom Schuldirektorsohn schmierig verleumdet. Typisch britischer Geheimdienst, gab es Bezüge nach Israel und in den Südlibanon. Der Ehemann der Kusine war ein Soldat der Gemayel Miliz und wurde im Rheinland bestens als falscher Italiener im Pizzamillieu etabliert – ohne Briten mit GNB kaum möglich. Interessanterweise wurde Kingsley nach Ende der Serie auch noch von den Briten als IRA Terrorist gesucht – obwohl er nie in Irland war und keine Iren kennt. Der MI6 ist eben nicht nur spleenig, wie Deutsche gerne annehmen, sondern fundamental geisteskrank.
Samael Dodaniels hatte grade die kleine Tochter Clara eines Konkurrenten Bill bei O´Primreaper gefickt und wurde dafür in LA vor Gericht gestellt und verurteilt. Dodaniels machte das überhaupt gar nichts aus, er war nur der Schauspieler und Autor. Seine Kokain- und Sexsucht sind in den USA weitläufig bekannt. Es genügt dort und vor allem in Kalifornien ein öffentliches Geständnis und ein „Rehab-Zirkus“, um unantastbar zu sein. Dodaniels und O´Primreaper sind haute als Künstliche Intelligenz , KI Tycoons bekannt. Kingsley war die Person, die ihre Persönlichkeit in die Serie geben musste und das wurde als relevante Anspielung fast überall angenommen und auf Kingsley übertragen. Der ahnte nichts davon, er fand solche Intrigen nur lächerlich und unterschätzte die Auswirkungen vor allem in Köln fundamental. Er wurde mit der Ausstrahlung durch die Mutter von Mona und ihren neuen Ehemann breitflächig, auch im Umfeld seines alten Gymnasiums verleumdet, mit tatkräftiger Anleitung und Unterstützung von Hugo Schmierholz und der OSHO Community, in der beide Mitglieder sind und dem O.T.O. Das Mysterium von California über Alles bleibt die Rolle von Bill und von Mona. Warum wird Mona auf einmal Satanistin? Was macht Bill, der neue Ehemann von O´Primreaper wirklich?. In der Serie bleibt er künstlich fade, er wird fade gehalten, im realen Leben in Köln und Umgebung nicht, da hatte er eine intensive Beziehung mit Mona und illustre Kontakte, nicht nur in die OSHO Sekte. Damit schloß sich ein Kreis, aus dem es kein Entrinnen gab, bis Kingsley von der Bundesrepublik Deutschland international für vogelfrei erklärt wurde, ohne einen Grund nennen zu können. Mona wurde in der Serie zur durch Dodaniels gefeierten Satanistin, die in der Serie nicht gefickt wurde, die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich anders aus, allerdings nicht durch ihren richtigen Vater. O´Primreapers Ehemann Bill ist in California über Alles ein solider Langweiler, die Realität in Deutschland bei den Oshos sieht anders aus. Dort wird Mona im realen Leben zugeordnet, der GNB und die AOI applaudieren dazu Beifall, zumindest das.
Ende
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