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Mittwoch, 3. Juli 2019

Die Flaschen, die Stadt und der Tod


Dass die Bundesrepublik Deutschland vom regime der Merkel zur BRD abgemanaged wurde, um in der Sprache der „Dienste“ zu radebrechen, ist offenkundig. Das Sozialsystem wurde auf US-Niveau erodiert, indem sogar das ALG2 zur de facto Kannleistung degradiert wurde, für das man für 420 Euro im Monat zum jederzeit bereitstehenden Dritte Klasse Bürger reduziert wird. Aber das wird ganz cool amerikanisch rübergebracht jetzt, wie von der CIA gefordert.

Man“, der noch in der alten Bundesrepublik gross wurde, glaubt aber immer noch bis zum Zuschlagen des regimes, man könne sich einmal auf ALG2- oder Sozialhilfe-Niveau vom regime runtergemacht, noch anders finanzieren und überleben. Alternativ dazu sozusagen, so wie es vor Merkel immer möglich war, denn es gab Strukturen mehr oder weniger anarchischer oder selbstbestimmter Ökonomie, in der man irgendetwas, auch wenn es noch so klein war, machen konnte. Nichs ist davon mehr da, auf Befehl Merkels und der CIA vor Jahren.
Da der Autor sein ALG2 von der Stadt Köln trotz positivem Bescheid auf einmal einfach nicht mehr ausgezahlt bekommt, ohne Bescheid, hat er gedacht, ich versuch mal zuerst die unterste Sohle Nummer: Flaschen sammeln, um zu überleben. Geht nur kurze Zeit, bis das jetzt im Sommer von den Schergen des regimes bemerkt wird, dass sich dort wieder für ca 10-15 Euro am Tag wieder das Unheil breit macht, dass noch viel zu unkontrolliert ist, für die Merkels und Rekers der BRD und deren Büttel. Man hat, ja Merkel hat den Lebensmittelhandel ja sowieso im Visier, der wird alternativlos vereinheitlicht wie in der DDR: ALDI, PENNY, NORMA für unsereins, demnächst dann nur noch ein Unterschichstmarkt, die REWE dann, ihr Lieblingskind als neuer verfreimauerter vollüberwachter Einkaufstempel des absoluten Mittelmasses mit US Direktzugriff, dass ihr so am Herzchen liegt. Und dann die Bioketten für die hochgradigen Anthronudeln, damit darf man dann länger leben. Mehr gibt es nicht mehr bei Merkel und REWE darf ja bis 24 Uhr nachts in Köln an die Strassen Party Kiddies immer weiter Bier und anderen Alk und Limos verhökern bis es kracht und die Flaschen sich zu tausenden stapeln würden, wenn wir die nicht wegräumten, in Taschen noch nachts und dann pro dicker schwerer Tasche so 2-4 Euro bekämen. Vorher hat man in Köln die Kioske mit den verlängerten Öffnungszeiten für Discounter platt gemacht.

Dass will man so nicht mehr, dass haben die LIONS Clubs, den Logen und der dort verkehrende CIA beschlossen, mit der Stadt, in Köln zuerst mal. Und so darf man die Flaschen nachts in Köln in immer mehr REWEs auf einmal nicht mehr abgeben, ohne von bärbeissigen Security Leuten, gerne aus der rechten Türkei, übel angemacht und zum weggehen genötigt zu werden. Das Konzept dieses Pfandbetrugs wird von Reker über die Polizei gebilligt, die dann gerne den REWE Inhabern vermittelt, diese könnten sich auf Hausrecht bei der Nichtannahme von Pfandgut berufen und so wird mal wieder ein letztes Schlupfloch vor dem Hungertod bzw. Lebensmittelgutscheinen zum langsamen abmanagen zum Tode wie in den USA früher gestopft und darüber feixt man sich in den Logen und Service Clubs geiernd ab, dass man das einfach so mal macht. Dass das nebenbei reiner Nationalsozialismus im Beginnerstadium ist, stört die Deutschen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, zuerst wurde bei Hitler ja Leute wie unsereins vernichtet, die USA finden das alternativlos notwendig und die "Israelis" machen wieder mal zuerst mit, bis die Prügel dann zum Kopfe durchschlagen.

Denn wer an den American Dream der Logen und Clubs und des regimes glaubt, der ist doppelt in den Arsch gekniffen, denn das bedeutet immer nur, dass auch das kleinste Geschäft von einem „Club“, der Loge, der Polizei d.h. letztendlich einem Kartell bzw. der organisierten Kriminalität genehmigt werden muss, members only und der Rest kann verrecken, wie in den USA. Und bei der ersten Kritik am regime folgt sowieso der Abstieg zu unsereins, könnt ihr glauben, deshalb seid ihr ja so unerträglich mitelmässige Kernfaschos mit denselben ausdruckslosen Gesichtern. 
Und die herumliegenden Flaschen? Die werden von städtischen Entsorgungsbetrieben dann gerne früh morgens „aufgenommen“ , entweder vernichtet, selber eingelöst, oder über besonders nette Günstlinge der Polizei und der Stadt säckeweise anderswo zurückgebracht und verpfandet, später.