Freitag, 12. Juli 2019

Bonn mauert weiter zu: Sridharan und die Parkbänke

Was man von der Stadt Bonn und der allesbeherrschenden Illuminatenloge in der Dyroffstrasse momentan zu halten und zu erwarten hat, wurde hier schon mehrfach beschrieben. Auch dass die Stadt Bonn sich ein Heroinkartell leistet, dass mexikanisches Design und Dreistigkeit aufweist und komplett gedeckt ist. 

Jetzt drehen die Bonner Polizei und ihr Oberbürgermeister Sridharan und die Spitze der Stadt, nämlich die Strikte Observanz- bzw. Illuminatenloge in der Dyroffstrasse komplett durch, um im Jargon des BND und der Logen zu bleiben: man lässt jetzt grade, vor Mittag am 12.7. 2019 die Parkbänke im Hofgarten entfernen, mit Gabelstaplern. Dass nebenbei die schönen weissen Parkbänke in der Poppelsdorfer Allee  immer weiter Stück für Stück entfernt werden, ist schon lange ein typisch freimaurerisches Ärgernis in Bonn. 

OB Sridharan, links,  mit Freunden sagt allen BürgerInnen mal Bescheid zu Weihnachten:
Gelbe Karte fuer Muellsuender wie in Singapur
 Auf Nachfrage bei den städtischen Arbeitern, die die Schandtat auszuführen haben wurde gesagt: 
"Das ist für die Sicherheit und wegen der Drogen, hier werden nämlich Drogen vertickt. Die Bänke hinten an den Laternen bleiben, die werden nämlich immer von der Polizei beobachtet."
Die groteske Unverschämtheit, die hinter der Massnahme steckt, verlangt der Erklärung: an den Bänken und im Hofgarten wurden mal vor 20 Jahren ein bisschen Cannabis verkauft, heute sitzen dort der letzte Rest der Bonner Alternativszene, StudentInnen, BürgerInnen und Bürger einfach so herum, ohne zu zahlen und unterhalten sich sogar, unbewacht. Das gibt es in Singapur auch nicht.....

Der Heroinhandel in Bonn findet aber mit Deckung der Stadt z.B. über den VfG e.V. statt und dass in völliger Sicherheit und gedeckt, nicht am Hofgarten oder an der Poppelsdorfer Allee. Das wird wieder mal vorgeschoben, um Aktionismus zu zeigen, um auch das Heroinkartell  in Bonn zu schützen: "Man habe ja was gegen Drogen gemacht". Am besten noch mit den VfG AgentInnen überall in der Stadt. Gleichzeitig liefen in Bonn heute morgen paramilitärisch schwarz  verkleidete Gestalten mit Sonnenbrille herum, die alles in der Stadt anliefen und beobachteten, mit merkwürdigen Aufklebern wie "Geopol" und "Psychological help" , denen nichts, aber auch gar nichts fehlte, um in Israel als Security oder IDF Goons durchzugehen und die in Richtung Dyroffstrasse verschwanden. Und die waren schon 1992 in Bonn, wenn hier Menschen diskreditiert und "weggemacht" werden sollten, mit lokalen MOSSAD AgentInnen und der IDF am Münsterplatz.  

Nebenbei bemerkt: Sie erkennen immer, wenn eine Stadt verfreimauert und der CIA überantwortet wird und dem Mossad, dass die Verantwortlichen über die Stadt, die Parkbänke entfernen lassen, einen winzigen Rest total überwacht hinterlassen, oft als hässliche und unbequeme Drahtgestelle ohne Rückenlehne wie in Köln, um die BürgerInnen zu verhöhnen, die es sich nicht leisten können, für 15 Minuten sitzen in der Stadt in einem Cafe 2,50 Euro zu bezahlen pro Person. Das hat dann auch mal die CIA so "mal gesakt, muss man mal make". CIA meets Lodge und Israel freut sich, nennt man das. 

Bonn geht aber jetzt einen recht klaren Weg, und das freut mich: man will die Stadt, so vom City-Feeling her, in Richtung Detroit von vor 10 Jahren schieben, mit der ganzen unkrautüberwachsenen Verkommenheit, "Bums and Junkies everywhere", einer Totenstille in einer zugemauerten Uni, kaum Kultur und dann coole Neubauten. Immerhin eine klare freimaureische Vorstellung, die der CIA bestens gefällt.  Und damit hat der Bürgermeister gut gearbeitet. 
Gratulation, Herr Shridharan.



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