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Sonntag, 5. November 2023

California über Alles Teil 6 und Ende - Eine Satire

ARTIKELLISTE des Blogs,


Der letzte Teil der gleichnamigen Short Story The beat goes on!

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California über Alles Teil 6 und Ende - Eine Satire

 Berti Glatz steckte beide Hände in die Kristallschüssel mit Strass- und Halbedelsteinen und fuhrwerkte mit den Fingern darin herum. So fühlte er sich etwas erleichtert. Berti war verspannt und wirkte genervt, was ihm bei seiner spackigen Figur und dem Schmerbauch den gewissen Herman Göring Touch verlieh. Das war ihm bewusst, er verleugnete es aber in der Öffentlichkeit und bei seinen Mitarbeitern komplett. Vor allem bei Schultheiss waren seine Anlehnungen an Göring „das menschliche Antlitz des Nationalsozialismus“ verpönt. Heimlich sah sich Glatz alte Fime mit dem Reichsmarschall und Reichsjagdmeister an und fühlte sich heimisch. Er war von Merkel ins Amt gebracht worden, was niemand, sogar zu Merkels Zeit im Kanzleramt, niemnd so recht nachvollziehen konnten. Man wusste aber, dass sie nicht nur unter Obamas und dann Trumps Einfluß stand, schon wegen ihres AOI Diploms, den Agents of Interzone, sondern sich auch unter den Fittichen des russischen Präsidenten befand. Ob der Glatz ins Amt des deutschen Geheimdienstpräsidenten gebacht hatte, war nicht sicher, sein offenkundiger Rechtsextremismus ließ es aber Sympathien ahnen. Der russische Präsident und sein FSB mussten für Einiges herhalten. Kingsley hat herausgefunden, dass die nicht nur russische Bekannte gegen ihn aufbrachten und ihn in Strassen und Geschäften verfolgten und anzeigten. Ihm wurde nach Ende von California über Alles im TV klar, dass sogar seine Krankenversicherung in Bayern durch FSB Agenten gegen ihn unterminiert war und dass er bei medizinischen Behandlungen von FSB Agenten recht eindeutig schikaniert wurde. Er wurde sogar in Wartezimmern von ihnen angepöbelt, von stockkonservativ aussehenden Leuten, die er nie zuvor gesehen hatte. Er war auf der Target List der Russen, wozu auch bestimmte Araber zählten, die in ihrem Sold und in dem der AOI standen, Kurden sowieso. Merkels Arm war in der 4. Amtszeit länger als der irgendeines Anderen auf der Welt. Mit Russland und dessen Präsidenten verband sie dessen Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus sowie ein Spiessertum im gesellschaftlichen Umgang und sicher kaum der Antifaschismus, den Russland auch gerne und stark zeigte und der ihn mit Teilen der deutschen Linken verband. Merkel sammelte nebenbei überall Diktatoren rechtspopulistischer bis faschistischer Art als Freunde ein, Erdogan an erster Stelle und später sogar den rechtsradikalen Indianermörder Bolsanero.

Glatz war ein rechtes CDU Mitglied wie die anderen Spitzen des deutschen Sicherheitsapparats, auch unter Kanzler Schultheiss, der Präsident des Inlandgeheimdienstes und der Chef der allmächtigen Polizeigewerkschaft, Romulus Schmalkopf, Verwandter des Rechtsextremisten Rafael Schmalkopf in Köln. Der Telekom Vorstandsvorsitzende gehörte auch dazu. Er dreht für Merkel immer wieder die Masten hoch, um die Bevölkerung zu schikanieren. Schultheiss durfte die nicht demontieren, sein grüner Innenmister Havelman wollte dies partout nicht. Glatz stammte aus Bonn, Merkels Favorit unter den deutschen Städten, in der es von AOI und FSB sowie Mossadagenten und dem GNB nur so wimmelte und einer Polizei, die nichts anderes zu tun hatte, als diesen Kanaillen nachzulaufen und zu hofieren. Ganz nach Merkels Geschmack. Der Spitzname, „Stadt der Wichser“ mochte daher stammen, oder vom Bürgermeister, einem verschlagenen Iraner, der den Opiun- Und Heroinhandel nicht nur auf Touren brachte, sondern die Stadt auch architektonisch weitläufig und vorsätzlich ruiniert hatte. Dazu wurde in Bonn eine Heroinverteilerorganisation etabliert, der „Verein zur Obdachlosen- und Sozialhilfeempfängerzerstörung“, kurz VOS genannt, der mit dem Iran und kurdischen Terroristen sowie städtischen Sachbearbeitern und dem Ordnungsamt den Heroinmarkt insgesamt und komplett bestimmte. Genau daher stammte Glatz, der wusste, wie man in Bonn eine Mark machte und der nie mit irgendetwas aufgefallen war, ausser mit seinem Hang zur Prostitution beider Geschlechter und das imponierte wohl Merkel, die ihn zum Chef des mächtigen Auslandsgehemimdienstes „Gehlens Nazibande“, kurz GNB, machte. Berti Glatz war vorher Rechtsanwalt in irgendwelchen Bonner Verbänden gewesen, jetzt widmete er sich insbesondere der Jagd und hatte gehört, dass der Kot von Wildtieren gut für ihn sein, wenn er ihn äße. Das hatte Göring auch gemacht, immer schön Hirschlosung weggefressen und so den Zustand seiner Achtzehnender ausgelotet. Zudem hatte Glatz Kontakte zu dem wichtigsten Bonner, Hugo Schmierholz, aufgenommen und bei dem wurde auch Kot gefressen, Menschenkot und da wollte Glatz schon mal ein bißchen vorüben, bevor er sich dahin traute. Glatz war ein überzeugter CDU Spiesser und hatte bisher den Kontakt zu dem grünen Schmierholz gemieden.

Wo ist den mein Shlomolein?“ greinte Glatz seine nächsten Untergebenen im GNB an. „Herr Hirschfuß ist unterwegs, er kommt etwas später heute“ sagte seine Sekretärin halblaut. „Immer lässt man mich im Stich“ greinte Glatz weiter, „weil ich viel zu gut bin“. Berti trug eine Jägeruniform, verbat aber seinen Leuten, ihn Reichsjagdmeister zu nennen, Schultheiss würde ausrasten, wenn er das hörte. Merkel hätte seine Göring Reminiszenzen immer so gemocht, weinte Glatz in sein besticktes Taschentuch. „Sie sind dann so gemütlich“. Er zog seine Hände aus der Kristallschüssel und fischte sich ein Losungspellet aus einer Pralinenschachtel. „Hirsche sind Vegetarier, das schmeckt toll nach Wald, gar nicht nach Kacke“, versuchte er seine Sekretärin zu überzeugen. Die antwortete nicht und versuchte Hirschfuß zu erreichen. „Bevor es da drinnen wieder zu spät ist“, sagte sie zu sich selber. Hirschfuß eilte schlaksig die Gänge beim Berliner GNB hoch, „immer im Anzug, immer schön schmierig, sagte er sich, dann klappt das auch bis zum Schluß ohne Abitur“

Da ist er ja, mein Shlomolein“ freute sich Glatz, „mir ist es schon ganz mulmig, Herr Hirschfuß“. „Das geht uns allen mal so Berti“ meinte er diensteifrig und hatte mal wieder den Ton verfehlt, das passierte ihm öfters. „Na nun lassen Sie mal die Volkstümlichkeiten und Verbindlichkeiten, die sind in Berlin nicht angebracht, Herr Hirschfuß!“. “Ich bin halt ein Hirschfuß“, tönte der, „Ich bin ein Hirschfuß, wir sind eben so“. Shlomo Hirschfuß versuchte sich mit solchen, in Deutschland als Hauptschülereien bekannten Ausreden immer wieder aus der Bredoullie zu ziehen. Er wusste, was zu tun ist, Glatz war mal wieder auf Entzug, nicht so richtig manifest, sondern in Ansätzen. Er machte ihm ein paar Lines auf einem Spiegel fertig, die Glatz sofort eilig hochzog. „Jetzt kommt wieder die Sonne langsam durch“ meinte der erleichtert, trotzdem schwitze Glatz immer noch nach einigen Minuten. „Sie brauchen noch eine andere Erleichterung, Herr Glatz“, meinte Hirschfuß,“brauchen wir doch alle“ und machte ihm ein Aluminiuemblech mit einer kleinen Strasse Heroin fertig. Er holte ein Feuerzeug aus der Tasche und steckte Berti das Blech unter das Kinn. Das braune Heroin begann in einem dunkelbraunen Bach an zu laufen und verdampfte. Den Dampf nahm Glatz stoisch mit dem Mund auf. Dorthinein hatte er sich ein Röhrchen aus Papier gedreht reingesteckt. Er sank in seinen Chefsessel zurück und schwitzte nicht mehr. Sein Gesicht nahm normale Ausmasse und ein erträgliches Aussehen an. Erleichtert bemerkte Hirschfuß, dass Glatz nicht rot wurde im Gesicht oder andere allergische Reaktionen auf das Rauchheroin zeigte. „Sie sind ja noch ganz in Ordnung“, „kein Anzeichen von dem, was sie machen zu sehen“. „Gut gut“ jubilierte Glatz, „ich fühle mich ganz hervorragend“. Glatz zeigte tatsächlich keine Symptome schwerer Drogensucht wie einst Herman Göring. Er war gut eingestellt und brauchte das Heroin nur, um nicht durch das Kokain auszuflippen und einen Entzug zurückzuhalten.

Glatz hatte seit seiner Amtsübernahme im GNB ein Panoptikum an Agenten errichtet und Hirschfuß war ein tragendes Teil davon. Er  wurde heimlich von Schultheiss gedeckt. Wer da dahinterstand, wurde nie klar, die Staatsspitze tat aber im Hintergrund kräfig mit. O´Primreaper hatte kräftig ihre Finger im Spiel. Er war mit Sicherheit die illustreste Figur, die Glatz dem GNB zugeordnet hatte. Dass er hauptamtlich für die AOI arbeitete, war klar, auch direkt für O´Primreaper, ein Kokain- und Heroinhandel war so wesentlich besser aufzuziehen und zu decken. Hirschfuß zerstörte mit Vorliebe Datensammlungen der Zielpersonen online wie offline, auch Doktor- und Diplomarbeiten, Familien- und Urlaubsbilder. Er war ein enger Freund von Schmuelchen Pfimgstman seit der früheren Kindheit, der aus einem Nachbardorf von Sinzig stammte und wie Hirschmann fanatisch der protestantischen Kirche angehörte, aber nicht so nach außen hin seriös wie der Pastorensohn Hirschfuß, sondern eher sektiererisch mit seinem Pfimgsler- und Fundamentalistenvater. Das war eine Hälfte seiner Persönlichkeit, die andere Hälfte wurde von seiner jüdisch-ungarischen Mutter bestimmt, die sein Vater aus dem 2. Weltkrieg aus Ungarn mitgebracht hatte. Beide Protestantenjungen waren im Gymnasium im katholisch geprägten Sinzig, dass auch Kingsley besuchte, legendär für ihr auffahrendes Geschwätz und ständige Zwischenrufe im Unterricht. Anders als andere Kinder wurden sie praktisch nie gemaßregelt. Dafür sorgte der evangelische Pfarrer Hirschfuß und seine Frau sowie der mittlerweile als Pfingstlerprediger und protestantischer Missionar arbeitende Vater von Pfimgstman. Beide sollten später nach dem Gymnasium, Hirschfuß musste es im 7. Schuljahr wegen Lernschwäche verlassen,

bekannte Okkultisten werden. Dies war, wie so oft in der bitteren Realität., lediglich das Produkt einer Denk- und Intelligenzschwäche beider. Diese wurde durch okkulten Mumpitz zunächst in Freimaurerloge in Bonn und dann in harten okkulten Logen aus dem Umfeld von Aleister Crowley und Reuss kaschiert. Bei all dem Faszinosum, das den Okkultismus, vor allem in Deutschland umgibt, wird diese Offenkundigkeit immer wieder vergessen. Wer über einen wirklich funktionierenden Denkapparat verfügt, indem die Nervenverbindungen nur so glühen, wenn neue Themen erörtert werden, verspürt diesen Hang zum Logenokkultismus kaum. Es sind immer diejenigen, die nicht wissen, was wirklich ist und sein könnte, die diesem verfallen, nicht nur wegen Karrieresucht. Kingsley fiel es öfters auf, dass nicht nur primitives Machtstreben hinter der Unterordung unter Logenmeister und feudalfaschistische Rangordnungen steckte, sondern oft genug nur eben die mangelnde echte, suchende Intelligenz. Das war bei Detlev sogar noch stärker der Fall als bei Schmuelchen Pfimgstman. Hirschfuß war im Prinzip ein Hauptschülertyp mit Hang zum Draufschlagen, wenn ihm jemand nicht passte, zunächst im Wesentlichen alles, was nicht zur evangelischen Kirche gehörte. Lediglich das Draufschlagen war durch die geistige Schulung des Protestantismus ersetzt worden durch hinterhältiige Verleumdungen, Diebstähle usw. Hirschfuß war ein lern- und intelligenzschwacher Schüler mit schweren Verhaltensstörungen. Er wurde gnadenhalber vom Gymnasium in eine Realschule versetzt, statt in die Hauptschule. Er stahl Kingsley und anderen Schülern nach dem Kunstunterricht die selbstgemalten Bilder aus dem Kunstschrank und zerstörte immer wieder Schuleigentum. Pfingstman wurde von seinen Eltern immer und überall als hyperintelligentes Kerlchen dargestellt. Seine Fähigkeiten seien extraordinär, er war ein phantastischer Gitarrenspieler und so weiter. Es dauerte nur bei dem Gitarremhype viele Jahre, bis man offiziell feststellen musste, dass Schmuelchen überhaupt nicht Gitarre spielen konnte, sondern nur Tonleitern dudelte. Er hatte alle immer wieder perfekt getäuscht und seine Eltern waren seine herausragenden Agemten dabei. Dies prädestinierte ihn für eine Karriere in der Bonner Freimaurerei und weiter dahinter stehenden schwarzmagischen Logen. Alles andere, was Pfingstman versuchte, endete im kompletten Desaster, er wusste nicht einmal, was an den Universitätsseminaren, die er besuchte gelehrt wurde. Er unterlag dort, wie auch anderswo seinen eigenen Wahnvorstellungen und scheiterte. Umso mehr hofierte man ihn in der Freimaurerei, wo man seine Intelligenzminderung bei gleichzeitiger Hybris immer wieder willkommen hieß. „Was Sie wieder alles können, Herr Pfingsman, phantastisch und so weiter“. Auch sein monatalanger zwangsweiser Aufenthalt in der Psychiatrie wegen manifester Psychose, er hielt sich öffentlich in Bonn und anderswo für die Wiedergeburt Aleister Crowleys, taten seiner Kariiere in der Freimaurerei keinen Abbruch. Von dort ging es nach gescheiterten Berufsversuchen als Lehrer und anderen Tätigkeiten, für das Große Tier , To Mega Therion, alias Schmuelchen Pfingstman direkt in den GNB und später dann als Lieblingsagent mit Hirschfuß zu Berti Glatz.

Hirschfuß brauchte keinen Umweg über die Psychiatrie zu machen. Er war als Strichjunge schon bekannt, nicht nur als „schlimmster Junge von Rheinland-Pfalz“ , der auch mal anderen Kindern mit selbstgemachtem Schiesspulver die Hoden versuchte wegzubrennen und übte dies in Köln in den verruchtesten Homoclubs aus, bis er dann von AOI und GNB erhört wurde und später Glatz besonders erfreute.

Detlev, der SS Manns Sohn, in den Niederlanden liebevoll als „SS-Junge“ bekannt, war da wesentlich seriöser. Er ist ein enger Freund von Pfingstman und täuschte für die AOI und seinen SS-Vater eine Freundschaft zu Kingsley vor, blieb aber okkult eher vorsichtig und zurückhaltend. Er schlich sich heimlich in die Bonner Freimaurerei ein und machte im Wesentlichen ausschließlich über diese seine Lebenskarriere. Kingsley, der sich einbildete, er habe da einen guten Freund, der sich selbständig aus der Umklammerung der US Army und ihren obskuren Verhaltensweisen befreit habe, bemerkte nur staunend, dass Detlev auf einmal ein großes Latinum in Bonn nachmachte, um zu promovieren, obwohl er kein Wort Latein beherrschte. Wie durch ein Wunder bestand er die Umöglichkeit ausgerechnet im altphilologischen Bonn und promovierte dann an einer Universität in Berlin, die immer noch als Stasitreu galt. Und das ohne Magisterprüfung. Kingsleys Vater befand die Hybris von Detlev für so erbärmlich penetrant, dass er ihn in Bonn an der Universität überprüfen ließ, wie auch Schmuelchen Pfingstman. Beide Freunde seines Sohnes hatten ihn bei Besuchen bei Kingsley zu Hause so enerviert mit ihrem okkulten Geschwätz, dass er mal nachfragte, ob dieses Gerede zum Kanon einer so etablierten altphilologisch ausgerichteten Universität gehört. Man unterrichtete ihn, dass dies bestenfalls esoterisches Geschwätz aus Pausengängen sei und nicht unterrichtet würde. Kingsleys Vater und seine Frau schmissen zunächst Schmuelchen Pfingstman aus ihrer Wohnung raus und unterrichteten ihren Sohn, dass Detlev bestenfalls ein neurotischer Oberschwätzer sei, den sie nicht mehr ertrügen. Sie haben auf tragische Weise mißverstanden, dass hinter dem okkulten Gerede ein Machtkomplex stand, den sie absolut nicht kontrollieren konnten und unterschätzten dies profund. Das passiert eben, wenn man überzeugter deutscher Staatsbürger ist und an das Grundgesetz glaubt, wie es erscheint. Die unaufhaltbare Karriere von Detlev und Pfingstman ging unterdessen via Bonn immer weiter. Detlev wurde zum Dekan einer weit entfernten Universität erhoben, ohne dafür die geringsten formellen Voraussetzugen zu besizen und zerstörte dort für die AOI so Einiges an tradierten Strukturen und die Universitätsleitung. Er wurde unerwartet nach einigen Jahren entlassen, weil ihn die Honoratioren und die Leitung einfach nicht mehr ertrugen. Wie es sich für einen gestandenen AOI Agenten gehört, der auch für den GNB areitet, machte er Kingsley für sein öffentliches Scheitern verantwortlich. Der wusste nicht, was ihm geschah, er hatte keinerlei Kontakte in diese Universität je gehabt. Detlev machte eine Trauerttour durch die gemeinsame alte Heimat und verleumdete Kingsley überall auf das Widerwärtigste. Gleichzeitig trat Pfimgstman öffentlich auf den Plan. „Kingskey schuldet mir noch Geld, er muss mich in seiner Medien- und Werbefirma weiterbeschäftigen und so weiter“ und zerstörte damit seinen Leumund überall im Umfeld des alten Gymnasiums, dessen ehemalige Schüler auf einmal wie auf Kommando gegen ihn aktiv wurden.

Kingsley begann zu recherchieren und fand heraus, dass Pfingstman zu einer Bonner GNB Gruppe seit langem gehörte, die über ihn und andere immer wieder frei erfundenen Unsinn herausplautzte, wie es sich für rechte Dummheit aus Rheinland-Pfalz gehört, die in Bonn in der Freimaurerei geschult wird. „Kingsley habe sich in Bonn schon als Schüler mit Terroristen getroffen“. Dies war dann realiter lediglich ein Arbeitskollege aus einem Ferienjob. Weiterhin schrieb Pfingstman an einem „Realitätsroman“, indem Kimngsley die Rolle eines Top-Terroristen zugesprochen wurde, was er an den GNB weeitergab, der dies begierig aufnahm. Es verkörperte genau die spiessige, verklemmte psychopathische Dummheit, mit der man in Rheinland-Pfalz „etwas wird“ und die Bertti Glatz perfekt mit seiner Persönlichkeit versteht. Das war noch lange nicht alles, was Kingsley recherchierte. Detlev wohnte zu der Zeit noch in Remagen und kooperierte hemmungslos unerkannt mit der gesamten Polizei und dem Verfassungsschutz als überzeugter AOI Agent. Für Glatz war er nicht richtig interessant, weil Detlev ihn als „Bonner Idioten“ charakterisierte, er hielt sich später in Berlin an die AOI und wurde karrieremässig weitergehievt. Detlev war nicht nur ein Schwätzer, wie sein Vater formulierte, sondern ein vollständiges Kameradenschwein der Sonderklasse. Er schickte sich selber zur Studienzeit ein Kilo Haschisch aus Indien in einen Schuh eingenäht, was programmgemäß als Dilletanttismus beim deutschen Zoll aufflog. Bei der Durchsuchung seines Zimmers beschuldigte er kaltschnäuzig Kingsley, er habe das Paket mit „ein paar Indern“ an ihn geschickt. Das Ganze war eine typische Straftatenvortäuschung des GNB und hatte keine Konsequenzen, der Idiotismus von Detlev war zu offensichtlich, jedenfalls schien es zunächst so. Der unfassbare Erfolg von Detlev, trotz seines miserablen Abiturs und fehlendem Magister hat auch seine Gründe in deutschen Befindlichkeiten. Detlevs Vater war ein SS Mann des 3. Reiches und gleichzeitig jüdischer Abstammung, Spotzname bei der SS: „Kohn“. So etwas wie einem Detlev können die Deutschen und die Amerikaner niemals widerstehen. So etwas liegt auf einer Ebene der Verkommenheit, dass die deutsche Freimaurerei, die solche Erfolge möglich macht, einfach alles, buchstäblich alles tut, um so eine Kreatur auf eine der herausragenden Stellen der Bundesrepublik zu bringen. Flankiert wurde Detlevs Megaerfolg als Vollblutakademiker von einer Partnerin und Freundin namens Brigitte Winter aus besagtem Gymnasium, die ihn vorgeblich von seinem plakativen US Army und Airforce Getue abbrachte und ihn zu einem passablen Freak der späten siebziger und dann achtziger Jahre öffentlich ummodelierte. Winter war eine hauptamtliche Spitzenintrigantin diverser deutscher Behörden und Geheimdienste und gehörte ideologisch heimlich dem britischen Rechtsextremismus der New Wave Bewegung mit starken rassistischen und eugenischen Noten an. Von Joy Division zu New Order und Echo and the Bunnymen, Brigitte und Detlev standen in der ersten Reihe und tanzten den Mussolini und dann den Adolf Hitler bei der Deutsch Amerikanischen Freundschaft – besonders im südlichen Rheinland bei und in Bonn. Kingsley und viele Andere buchten das als Obskurantismus ab und verkannten den Bezug zum britischen Faschismus und Nationalsozialismus völlig. Die beiden herausragenden Karriere Nazis der Deutschen nie und nimmer, gesprochen wurde darüber nie. Sie begann Kingsley nach Ausstrahlung von California über Alles gnadenlos und skrupellos zu verfolgen und zu verhetzen, oft genug in Coproduktion mit Detlev und immer mit Hilfe deutscher Behörden.

Hirschfuß war eine zeitlang aus dem Spiel und aus dem Dunstkreis von Kingsley, versuchte aber dessen Eltern zu zerstören, mit mäßigem Erfolg. Er und seine Familie, vor allem seine Mutter, mit der ihn ein neurotisches Verhältnis verbindet, versuchten mit allen Mitteln Kingsley Familie in eine Protestantensekte zu zwingen. Er wurde erst nachdem Kingsley durch die AOI und Deutschland nach Ausstrahlung von California über Alles für vogelfrei erkärt wurde, auf Geheiß von Detlev gegen Kingsley aktiv und arbeitet seitdem immer weiter gegen ihn mit direkter Anbimndung an O´Primreaper und damit Dodaniels. Sein widerwärtiges Gejaule und Geschreie und seinen erbärmlichen Lügen, oft gemeinsam im Chor mit Kleopatra Porcobracic sind bundesweit berüchtigt. „Kingsley kommt ganz groß in Mode“ Er wird immer wieder von der evangelischen Kirche und der Ökipartei gedeckt, nicht zuletzt wegen seiner Bezüge ztu schwarzmagischen Logen, was in Protestantenkreisen oft hoffähig ist.

Die GNB hielt sich besonders in Bonn noch weitere Vollneurotiker aus Rheinland-Pfalz und dem Gymnasium von Kingsley, die Glatz dann ab 2016 zu Superhelden des GNB erhob und er wird bis heute nicht daran gehindert. Kleopatra Porcobracic, mittlerweile von der AOI Prostituierten zur vollamtlichen Lügnerin und Verleumderin von AOI und GNB aufgestiegen, hält Glatz sich als Schmuckstück „Meine Kleopatra!.“ Kingsley bekam so viele Strafanzeigen und Straftatenvortäuschungen von Kleopatra und indirekt auch von Pfingstman, dass er gar nicht mehr nachkam. Dies begann schon früh bei Pfingstman. ohne das Kingsley das Geringste merkte, schrieb und laberte der kleine Spinner von Aleister Crowley immer wieder Pamphlete gegen ihn, die allesamt von seinem inneren Rechtsextremismus getrieben waren, die öffentlich in den siebziger und achtziger Jahre unerwüscht und unerkannt waren, dem GNB aber vor allen absolut zusagten. Glatz war später zutiefst begeistert von Pfingstman. Endlich jemand, der seine neurotische Realitätverleugnung noch übertrifft. Glatz beschloß, dieses System weit auszubauen. Er war zunächst auch Besucher in der Bonner Freimaurerloge und ließ Pfingstman dort kräftig aufbauen. Dazu lud er sogar Politprominenz bis zur Staatsspitze dorthin ein, der Pfingstman wärmstens empfohlen wurde. „Haben Sie die Filme denn alleine gemacht, dass muß ja ungeheuer anstrengend sein?“ „Nö, da habe ich ja hier jede Menge willige Helfer je nach Bedarf“. Damit war Pfingstman und sein SM Filmprojekt mit zumindest todesnahen Aufnahmen von Frauen gedeckt und bekam die Absolution. Zum GNB gehörte seit langer Zeit auch ein Gartennachbar von Kingsley und seinen Eltern. Johannes Rechte war ein ganz besonders Spitzenexemplar reaktionärsten CDU Verhaltens mit strammen Nazi Reminiszenzen in der rheinischen Kleinstadt auch mit Anbindung an die AOI, die lieben so etwas. Der heimliche Führer der Remagener Nazis beim GNB vor allem in Bonn war und ist aber nicht Rechte, sondern Torben Wanz. Der kannte Kingsley überhaupt nicht, war im Gymnasium ein paar Klassen darunter und begann ihn mit Pfimgstman auf einmal unerkannt als schlimmsten Feind der Bundesrepublik zu verleumden. Der de facto Ehegatte von Kleopatra Porcobracic warf nach Ausstrahlung von California über Alles den Nachstellungs- und Verleumdungsturbo an, gerne auch immer auf Geheiß von Pfingstman aus dem Blauen heraus. Und mit den Bullen im Handballteam. Pfingstman versuchte sich zu rechtfertigen mit „Das habe ich doch nur mal gedacht“, um seine Wahnvorstellungen zu kaschieren. Für den GNB und seine Anbindung an reaktionärste feudalfaschistische Logen ist so etwas kein Problem, für Berti Glatz im Göring Modus noch weniger. Glatz lebt für so etwas. Mit Frederico Germanero, spanischer Grande aus der Mancha, nicht wie er sagt aus Andalusien, hatte die faschistische GNB Bande von Glatz einen internationalen Anker in Sinzig gefunden. Germanero spielte mit seinem Bruder immer weiter den spanischen Linken vor und denunzierte dabei für die Guardia Civil in Spanien und deren Folterer auch immer weiter deutsche und südeuropäische Linke und solche die er gerne dafür hielt. Dafür wohnte er auch mit Detlev und Pfingstman in Remagen zusammen, immer schön an die dortigen Bullen und Torben Wanz heimlich angebunden. Engster Kooperationspartner von Germanero ist der Sinziger Tischtenniskönig Günni Geilhardt.

Zu diesem Dunstkreis gehört definitiv der Remagener Gärtnersohn Gerwin Scheissko. Scheissko denunzierte Kingsley schon im Alter von 12 Jahren als Liisradikalen bei Polizei, Schule und Behörden, weil er bei Scheissko zu Hause Beatles Plltten gehört hat und John Lennon. Schiessko musste mit Hirschfuß das Gymansium in der 7. Klasse verlassen und wurde irgendwann gefeiter Bonner Freimaurer. In Bonn und AOI Agent und beklam wohll irgebndwann wegen seines Heroinhandels Probleme. Keine Sorge, über die "Polizei Bonn" und die Loge wird alles nicht nmur kaschiert, sondern er darf auch als Polizeiagent arbeiten. GNB und Hirschfuß sind seine besten Freunde später geworden. So funktioneren CDU Reaktionäre und deren Faschisten mit CIA und Behörden. Scheisskos Schwester setzt der Dummheit nicht selten noch die Krone auf.

Die Kingsleys hatten einen Garten in der Nähe der Rechtes. Die Mutter von Johannes Rechte hatte als Erzieherin in einem Kinder KZ im 3. Reich gearbeitet und war wie ihr Mann eine fanatische Verfechterin der Prügelstrafe bei Kindern. Johannes und sein Bruder wurden derart von den Rechtes durchgeprügelt und durchgestriemt, dass sie zeitweise nicht mehr wussten, wer und wo sie waren. Kingsleys Mutter versuchte alles, um Frau Rechte von ihren Prügelorgien abzubringen. Als Antwort bekamen sie das Angebot, den kleinen Kingsley auch komplett durchzuprügeln, mit ihren geschätzten Nazinachbarn, wenn er mal alleine im Garten wäre. Johannes Rechte entwickelte im Laufe der Jahre derartige Wahnvorstellungen, dass Kingsley jeden Kontakt zu den Rechtes abbrach. Der GNB und Berti Glatz halten bis heute größte Stücke auf Rechte und versuchen immer wieder, ihn zum deutschen Top Agenten zu verklären. Ganz in der Nähe der Rechtes wohnte Paul Weizfluß mit seinem Vater Peter-Paul Weizfluß. Deren Aufgabe bestand zunächst darin, „Linke Umntriebe und Kriegsdienstverweigerer“ auszuspionieren und die Anwesenheit des Mossad im Rheinland zu verleugnen. „Weil ja nur israelische Juden Mossad Agenten sein können und die gibt es hier nicht.“ Dies wurde dann ruchbar, als man die Fingerabdrücke von Peter Weizfluß auf 40 kg Heroinpaketen fand. Beide gelten als Bindeglied zwischen GNB und Mossad heute bei Glatz. Um das Gymansium von Kingsley herum buchte Glatz eine Truppe rechter Säufer aus der CDU, die auch gerne mal in das Südafrika von Botha flogen, um dort „Großwild zu schießen. Führer der CDU Faschisten war der Rechtsanwaltssohn Martin Schock. Faschisten darf man sie deshalb nennen, weil sie damals in den siebziger Jahren Lustreisen nach Südadrika und Rhodesien unternahmen. Schock und Andere der Schülerbande waren diejenigen, die Kimgsley gegenüber dem GNB, AOI und auch US Militärgeheimdienstagenten Torben Wanz, dem „Handballer“ aus Remagen als gefährlichen Kommunisten und Terroristen verleumdeten.

Schmuelchen Pfimgstman gehörte nicht offiziell zu dieser Schülerbande, er unterstützte aber hintenrum deren Verleumdungen und Aktivitäten auch bei Wanz. In diesem Umfeld befamden sich auch besonders illustre Gestalten aus dem naturwissenschaftlichen, besonders dem Physik Umfeld. Ein exquisiter Musterschüler war der Physik Leistungskurs Oberstreber Mauritius Seil, der so dermaßen gehypt wurde vom Lehrerkollegium, dass er gar keine realen Abiturnoten mehr erhielt. Sondern lediglich vorzeitige 0,5 Durchschnitte und Ähnliches. Andere seiner Art aus dem Gymnasium wurden später bei CERN in Genf ermittelt mit allerlei Umtrieben. Was die für Kingsley bedeuteten, erfuhr er erst nach Ausstrahulungsende von California über Alles. Er befand sich vogelfrei in Portugal, als er von Maiuritius Seil und der CERN Bande immer wieder über manipulierte Telekommasten geortet wurde und ganz portugiesische Dörfer vom GNB faeturing Seil zerstrahlt wurden, in denen sich Kingsley aufhielt. Männer, Frauen und Kinde verließen panisch nachts in allen möglichen und unmöglichen Vehikeln diese Algarvedörfer. Begründung des GNB war. Kingsley habe früher mal etwas gegen die Bundesrepublik Deutschland gesagt, ca. 1975, das wurde von Pfingstman, Detlev und Wanz immer wieder bezeugt. Seil hat danach versucht, an radioaktive Isotope und Elemente zu gelangen, um Menschen zu markieren, was ihn zu einem der gefährlichsten Physikterroristen des Merkel Regimes machte. Kingsley wurde danach mit CERN Methoden der atmosphärischen Manipulation im Rheintal verfolgt. Daran war federführend Vroni Ampel aus dem Gymnasium, dann aus der Schweiz heraus, GNB Führung und Beteiligung ist anzunehmen. CERN wird fast alleine von der schweizer Armee kontrolliert und ist das gefährlichste Physik Terrorinstrument der Welt. Gestalten aus den Physik- und Chemie Leitungskursen des Gymnasiums von Kingsley sind daran beteiligt. Aus dem Sinziger Gymnasium sind noch etliche Schülerinnen mehr an GNB und AOI Aktionen über anwerbende Lehrer beteiligt. Zum Beispiel eine Inge Geruecht über den Erdkundelehrer Spinnrad, mit dem sie auch ein Verhältnis hat und dem sie immer wieder städtische und Vereinsarchive öffnet, bis diese leergestohlen sind sowie die Inge Stony über den Sozialkundelehrer mit dem langsamen Mofa, die mit Torben Wanz und dann sogar für den US Militärgeheimdienst arbeitet. Warum Spinnrad auch die Archive des Gymnasiums fälscht und sich als Sozialkundelehrer bezeichnet hat, bleibt unklar. Klar ist allerdings, dass Inge Stony mit Samael Dodaniels und OPrimreaper verankert ist. 

Was der GNB nie vermochte und was seine Aufgabe gewesen wäre, den MI6 zum Beispiel in und um das Gymnasium herum in Rheinland Pfalz zu ermitteln und auszuschalten, stellt eine ganz besondere Fehlleistung, vor allem unter der Ägide Berti Glatz dar. Nicht nur der rechtsrheinisch wohnende Mathematiklehrer, sondern auch ein fanatischer Religiomnslehrer und ein britischer Aushilfslehrer arbeiteten am Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern für die Briten. Und zwar mit dem britischen rechten Rand im Wesentlichen. Dazu gehören der Sohn eines Schuldirektors mit seinen drei stadtbekannten Brüdern und dessen Kusine und deren Umfeld. Klammheimliche Bezüge zum GNB sind anzunehmen, denn Kingsley wurde auf einmal, nach Ende der Serie California über Alles, vom Schuldirektorsohn schmierig verleumdet. Typisch britischer Geheimdienst, gab es Bezüge nach Israel und in den Südlibanon. Der Ehemann der Kusine war ein Soldat der Gemayel Miliz und wurde im Rheinland bestens als falscher Italiener im Pizzamillieu etabliert – ohne Briten mit GNB kaum möglich. Interessanterweise wurde Kingsley nach Ende der Serie auch noch von den Briten als IRA Terrorist gesucht – obwohl er nie in Irland war und keine Iren kennt. Der MI6 ist eben nicht nur spleenig, wie Deutsche gerne annehmen, sondern fundamental geisteskrank.

Samael Dodaniels hatte grade die kleine Tochter Clara eines Konkurrenten Bill bei O´Primreaper gefickt und wurde dafür in LA vor Gericht gestellt und verurteilt. Dodaniels machte das überhaupt gar nichts aus, er war nur der Schauspieler und Autor. Seine Kokain- und Sexsucht sind in den USA weitläufig bekannt. Es genügt dort und vor allem in Kalifornien ein öffentliches Geständnis und ein „Rehab-Zirkus“, um unantastbar zu sein. Dodaniels und O´Primreaper sind haute als Künstliche Intelligenz , KI Tycoons bekannt. Kingsley war die Person, die ihre Persönlichkeit in die Serie geben musste und das wurde als relevante Anspielung fast überall angenommen und auf Kingsley übertragen. Der ahnte nichts davon, er fand solche Intrigen nur lächerlich und unterschätzte die Auswirkungen vor allem in Köln fundamental. Er wurde mit der Ausstrahlung durch die Mutter von Mona und ihren neuen Ehemann breitflächig, auch im Umfeld seines alten Gymnasiums verleumdet, mit tatkräftiger Anleitung und Unterstützung von Hugo Schmierholz und der OSHO Community, in der beide Mitglieder sind und dem O.T.O. Das Mysterium von California über Alles bleibt die Rolle von Bill und von Mona. Warum wird Mona auf einmal Satanistin? Was macht Bill, der neue Ehemann von O´Primreaper wirklich?. In der Serie bleibt er künstlich fade, er wird fade gehalten, im realen Leben in Köln und Umgebung nicht, da hatte er eine intensive Beziehung mit Mona und illustre Kontakte, nicht nur in die OSHO Sekte. Damit schloß sich ein Kreis, aus dem es kein Entrinnen gab, bis Kingsley von der Bundesrepublik Deutschland international für vogelfrei erklärt wurde, ohne einen Grund nennen zu können. Mona wurde in der Serie zur durch Dodaniels gefeierten Satanistin, die in der Serie nicht gefickt wurde, die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich anders aus, allerdings nicht durch ihren richtigen Vater. O´Primreapers Ehemann Bill ist in California über Alles ein solider Langweiler, die Realität in Deutschland bei den Oshos sieht anders aus. Dort wird Mona im realen Leben zugeordnet, der GNB und die AOI applaudieren dazu Beifall, zumindest das.


Ende

Copßyright 2023 by Ronald C. Kaiseer

This artwork is purely fictional

Sonntag, 13. Oktober 2019

Die CERN Gang von Nazis Gnaden: Schweiz revisited


- erweiterte Fassung 01.08.2020- vom BND im Lay Out gestört, unterstreicht die Wichtigkeit, danke schön 
 
Dass der Nationalsozialismus, der Faschismus und auch der Stalinismus wieder kommen würden, haben Viele geahnt. Hier im Blog hat man sich immer wieder aus allen Blickwinkeln den Methoden anzunähern, diese würden technisch sein, nein sie SIND bereits technischer Natur und zwar über die Physik. Chemie war „früher“ und ist heute für die Abwicklung der sozial Schwachen über die Heroinsucht und Nahrungsmittelmanipulation reserviert, die zum Faschismus und Nationalsozialismus gehören, wie Adolf zur Eva Braun. Auch die "Chemtrailerei" gehörte zu den chemischen Attacken mit Barium, Aluminium etc. auf die Bevölkerung unter den Vorwänden einer "Klimaregulierung" und "Abkühlung". An die „besondere Physik“ knüpft der neue "Hitler-Stalin Pakt" an, der fast alles, bis auf China umfasst, dass dann wahrscheinlich die technische Hardware zum unschlagbaren Preis liefern wird, siehe Merkels 5G und 3G Masten zur totalen Gehirnmanipulation: "man soll überall Töne hören". Auch im Wald, wenn er noch dort steht....
Schön blöd und unkreativ werden mit der UNO, der CIA und dem Mossad, dem MI6 , dem BND usw. könnte man den gesamten Komplex nennen, dann passt er in Merkels Handtäschchen, der Golda Meir der BRD.

Die Geschichte verläuft also in Kontinuitäten ab, wenn die großen Räder betrachtet werden: alles wiederholt sich, aber umso widerlicher. Damit wäre auch die Schweiz im Spiel wie damals im 3. Reich, vollkommen ungreifbar, aber umso schleimiger im Hintergrund an den wichtigsten Fäden.
 
René Schlatter (sitzend) und Roberto Verga am 1.8.2005 mit dem Autor und seiner Tochter zum schweizer Nationalfeiertag bei Verga. Schalter arbeitet jetzt vollgeführt vom BND und da gehört auch hin.  So auch alle hier aufgefürhten Perosnen: wenn die CIA nicht mehr so richtig will, geht es weiter zum Bruno Kahl vom BND, der deckt dann noch mal ab. Foto vom Autor
Die Schweiz bleibt nämlich, und das hat der Autor privat und sozusagen als Ethnologe in teilnehmender Beobachtung seit 1982 erfahren müssen, nur dann dass possierliche Alpenparadies mit viersprachiger Solidität, netten Freaks überall, geren weltweit auf Reisen und Toblerone, wenn man sie so wenig wie möglich kennt. Der Autor hatte dort, so meinte er, jahrzehntealte freundschaftliche Bindungen, die aus Indienreisen 1981/82 stammten. Besuche fanden hin und her statt, wobei uns hier in der Bundesrepublik immer wunderte, dass die tollen Freaks in ihren Rusticas und kleinen Wohnungen im Tessin immer wieder die unerträgliche Leichtigkeit des Seins genossen, Geld und Jobs waren nie ein Problem überhaupt. Letzeres musste man mal machen, aber nie so ernst wirklich, man gab sich aber arm, auch wenn man zur Entspannung mal, wenn eine Beziehung krachte, für ein Jahr oder länger zum relaxen nach Asien fuhr. CIA Gerüchte überhörte man in den Achtzigern, einfach weil weder der Autor noch seine Familie wussten, wie die damals arbeiteten, nämlich als knuffige Freaks, wie heute auch noch, je verwuselter, desto mehr CIA. Man hielt die Wahrheit schön von uns fern, dass man dort von der Schweiz aus, nicht nur in Chile 1975, da war ich zu jung, sondern auch in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern in Zentralamerika zum foltern und morden für Rios Montt und die Contras unterwegs war. International bemühte man sich stets um Präsenz durch "Traveller", oft mit den immerselben Stories, die zu oft die Freakparadiese in Indien, Lateinamerika und auch jenseits der Grenze in Süddeutschland, da bei Freiburg und in BaWü vor allem zertrümmerten, mit manchmal erst zwei Jahre später erfolgenden "Aufräumaktionen", oft über deutsche und französische Behörden, die über die Schweiz ihre Denunziationen erhielten.  Ziel war immer die Zerschlagung alternativer Lebensweisen, wenn diese gegen die Reagan, dann Bush Administration und die faschistischen Kräfte weltweit gerichtet waren. Jetzt unter Trump, alias George Bush Jr. schlagen sie weider zu, Vorsicht!

Das wurde nie thematisiert, nein, man bemühte sich den deutschen Freaks und autonomen Linken gegenüber aus der Schweiz heraus immer um einen gehärteten antiamerikanischen, Anti Reagan Antizionismus, der aus heutiger Sicht oft glatt erlogen und vorgetäuscht war. Man fuhr z.B. immer wieder für die CIA vor allem aus dem Tessin heraus aber auch sonst nach Guatemala, um die Unterstützernetzwerke für Indios und Guerilla zu denunzieren , Kolumbien war auch en Vogue. CIA Arbeit eben. Nebenbei verschwanden über die "Swiss Connection" einige deutsche Freaks spurlos in der Schweiz, die mit den BRD Behörden Probleme hatten oder wurden, wenn sie Glück hatten, denselben sang- und klanglos übergeben. Vorher bot man, wie auch mir, großzügigst und langfristige Aufenthalte in den Bergen an, "weil es ja so furchtbar drüben ist beim Kohl", so sagte man in der Schwyzz, damit wir uns wohlfühlen. Auch Schweizer, die nicht passten, wurden schon in den 90er Jahren komplett zerstört und "abgemaged" von den CIA, BND und BKA Freaks um das Val Colla herum. Roger Muzdy oder Mudzy aus dem Wallis fand dort auch, als erprobter Altfreak durch die Schlatters und Susanne Turnherr sein Ende in kompletter Auszehrung durch Nachstellungen und Erniedrigungen bis zum Tode, ein explizites Schlatteropfer. Todesfälle unter Tessiner Anarchisten und Ökos gab es bis dahin schon zuhauf, die mit den Schlatters "befreundet" waren. Schlater arbeite bevorzugt über deutsche Fasschisten in Bayern. z.B. im dortigen LKA und über die Nazis in der Kölner Justiz, die bekanntermassen auch vom MAD unterwandert ist. GLADIO lässt eben immer grüssen.


Roger Muzdy oder Mudzy ganz links 1995 im Val Colla, ganz rechts Susanne Turnherr mit Kindsvater Christian


Bis zum Tode meines Vaters 2005 und dem Amtsantritt von Merkel gab es auch in und mit der Schweiz keine Probleme.  Man besuchte sich in der Schweiz und auch hier ab und zu und auch, als eine altbekannte CIA Hippietante dort plötzlich Mitte der 90er kratzbürstig und offen amerikanisch bescheuert wurde und ich sie nicht mehr als Freundin akzeptierte, gab es mit meinem alten Freund von 1981, Marco Schlatter und seiner Familie nie ein Problem. Bis ich im August 2005 mit meiner Tochter dort einen kurzen Sommerurlaub auf dem Campingplatz in Lugano einlegen wollte. Es gehörte sich natürlich, so hatte man uns das in der Schweiz beigebracht, immer „die Freunde“ dort zu informieren und sich ausgiebigst zu treffen. Alles erscheint dort für ewig. Ohne Treffen ging nicht und das taten wir auch. So saßen wir auf eine herrliche Campingplatz,man kutschierte sich gegenseitig herum, in die Berge und Val Collas, wie immer, bis wir auf einmal zum Familientreffen bei den Schlatters und Vergas zum schweizer Nationalfeiertag in eine Prunkvilla am Lago Lugano geladen wurden von Marco Schlatter. Direkt vom Campingplatz aus, wo wir zelteten. Dort sass die Haute Volee des Geldunterbringes und der wahren Macht der Schweiz zum Kaffee und Feuerwerk und ich wurde dem übelsten Nazi, Top-Polizisten und Geheimagenten und ständige lügendem Polizistenidol der gesamten Schweiz und Europas hingeschoben, der dort mit nackten Oberkörper wie bei Roberto Savianos Camorra sass: René Schlatter. 
Das wäre allerdings ein Euphemismus gewesen, das hätte ich vergleichsweise in Kauf genommen, mit der Mafia. Der teilte mir, ich mit fescher Kurzhaarfrisur und gut gekleidet und gewaschen im Gegensatz zu ihm unverblümt mit, beim 1. Treffen dass ich mit ihm je hatte, was ich für ein unsympathsicher Untermensch sei, im Beisein meines Jahrzehnte alten Freundes Marco, seinem Bruder, der daraufhin dort den geisteskranken Clown spielte und immer weiter „La Svizzera, La Svizzera, La Svizzera“ schrie und alle so taten, als sei das ganz normal.


Kurz und schlecht, wir reisten dann ab in den nächsten Tagen, zum Glück wohnten wir ja auf dem Campingplatz und seitdem begann ein einzigartiger Zersetzungsprozess, den niemand stoppen kann, den dahinter verbirgt sich auch die beste schweizer High Tech, nämlich CERN in Genf. René Schlatter hatte das ganze in Absprache natürlich mit dem CIA Boss Konrad Oelmann und dem neuen Lebenspartner der Kindsmutter, Tobias Neudert, einem Mossad und CIA Agenten abgesprochen. Der setzte dann in der BRD einen widerlichen Verleumdungs-und Zersetzungsprozess mit dem MOSSAD und seinen CIA Kontakten wie seiner Exfrau gegen mich und meine Tochter durch, wofür CIA Operative Oelmann und Andere abzeichneten. Das war schlimm genug, wenn Neudert nicht vorher und parallel dort in meinen Tessiner Bekanntenkreis nicht mit der Kindsmutter Carmen Borjans schon eingedrungen wäre und allerlei CIA und MOSSAD Geschäfte dort angebahnt hätte, die ich nie geahnt hätte.
Marco Schlatter besuchte mich trotzdem ein paar Jahre später in Köln und blieb eine Woche bei mir in der Luxemburger Strasse 6, darauf bestand er am Telefon und besuchte ohne mich "Leute" in der ganzen Gegend, die ich nie gekannt hatte, aber merkwürdigerweise er. 

Dass er ein Freakjäger war und ist, auch in Indien und anderen Hippeparadiesen, in McLeodganj und Manali weiss man erst viel später. Diese wurden, wie der Tessin, oft ausgeräumt, auch das Breisgau auf der anderen Seite nahmen die mal mit.... Deutsche und französische Polizeibeherörden wurden bestens aus der Schweiz mit Denunziationsmaterial versorgt. Man erkannte die orte z.T. gar nicht mehr wieder drei Jahre später, nachdem die Schweizer da durchgezogen waren.  In Malaysia fühlte sich Marco S. dagegen jahrelang pudelwohl, von dort aus wurde auch gegen thailändische Verhältnisse und ThailänderInenn an sich mit seinem Bruder vorgegangen. 

Dass er sich mir und Anderen ab 1981 immer wieder als anarcholibertärer Freak aus dem Tessin auch öffentlich, mit antimperialistischen Sprüchen gegen die USA und Israel vorstellte, ist international bekannt. Marco Schlatter führte mich in Graswurzel-Anarchokreise und Kommunen des Tessins und sogar in Genf ein, dass er ein GLADIO Agent seines Bruders war mit Susanne Turnherr, ahnte niemand. Bis die Zerstörungen losgehen, weiss man es nicht.


Marco Schlatter (rechts)  mit Mutter und Schwägerin am 1.8.2005 mit dem Autor und seiner Tochter zum schweizer Nationalfeiertag bei Verga. Wir waren eingeladen. Foto vom Autor 

Aber was ist schon die Schweiz, sagt man sich, die können einen doch mal. Weit gefehlt, wie damals bei den Nazis, denn in der Schweiz befindet sich das Widerlichste, was die Physik und Quantenphysilk jemals ausgedacht hat, nämlich CERN, was nichts weiter als das totale Realitätskontrolle und Realitätsformungsinstrument aller Zeiten ist. Ganz kurz dazu: Schlatter und Andere Grossmeister der Alpina Loge in der Schweiz („Därr Rännä von der Alpina!“ ) sowie dortige CIA , MOSSAD und Geheimdienstkreise nutzen einige CERN Bereiche zur skrupellosen Ortung über Masten der Deutschen Telekom AG und zwar quantenphysikalisch mittels Eigenschaften, EEGs, mentalen und emotionalen Eigenschaften sowie allerlei physischen Parametern. Dabei halfen meine ehemaligen Schulkollegen aus dem Rheingymnasium Sinzig im Abschlussjahrgang 1981, die Physiker Toni Empl und Matthias Seel sowie der Chemiker Jürgen Koch. Empl arbeitete zumindest direkt bei CERN in Genf, Koch ebenfalls in CERN Nähe zumindest in Genf, Koch arbeitet für die CIA, Empl für BND und CIA, der damit auch zu CERN Zugang hat. Seel liess mich von München aus schon in Portugal 2018 skrupellos mit Stefan Römer über Telekommasten verfolgen und permanent anstrahlen, die ebenfalls an CERN angeschlossen waren. SEEL arbeitet für BND, Mossad und CIA.  Römer ist ebenfalls ein bekannter der Schlatters in Lugano seit den frühen Achtzigern und mit diesen bestens über seine Nationalsozialismus und seinen SS sowie NAPOLA Vater mit jüdischer Abstammung verbunden. Wie viele Nazis verbindet Schlatter und Römer die genetische Komplettmischung, sprich völlige Uneinheitlichkeit: Schlatters Mutter ist eine zusammengemischte Südtirolerin, der Vater ein halber Franzose mit deutschweizer Mischung, jüdischer Einfluss kommt über die Mutter, bei den Römers über den halbjüdischen Vater, der von der SS. Immer wieder diese Merkwürdigkeiten bei Top Nationalsozialisten....
Dass die Schlatters bei der europäischen Rechten ganz groß mitspielen, bei der SVP und auch beim Front National der Le Pen, ist ganz normal, ebenso die Mitgliedschaften in Orientsystemen wie der Alpina.

Dass René Schlatter auch internationale Kontakte zu den GRÜNEN und ehemaligen Linken wie Ortega und Adams pflegt, direkt und indirekt, gehört ins heutige Bild einer politischen Verfreimauerung, in der solche Unterschiede aber gar nichts mehr bedeuten. Schon gar nicht in einer de facto Kaderpartei wie den GRÜNEN, geformt aus ehemaligen K-Gruppen und Anthros, der Rest wurde zerstört, die jetzt statt echter Ökologie und Basisdemokratie Hochgradspinnereien der Anthropsophen, des OTO, der 3WK, des AASR, des GRAND ORIENT usw. umzusetzen versuchen und da ist ein René Schlatter dann eben auch zu Hause, mit der ALPINA und Co.. Man einigt sich dann darauf, zwischen kackbraun der Nazis, SVP, Front National, Falange uw.  und den GRÜNEN, dass man gemeinsam gegen die "Leute von früher" losschlägt, also gegen echte Ökos, Fahrende, Obdachlose, Nonkonformisten, Künstler, Geisteswissenschaftler  usw. Genehme Ausländer wie Afrikaner und vor allem IslamistInnen  werden ausgenommen, wie bei Hitler zuvor auch schon mit seinen Kroaten und Tibetern usw., nur ein bisschen anders. Dass Sie von den GRÜNEN keinerlei Hilfe beim Telekomterror erwartten können ist klar: die Betreiben ihn mit, weil er der Machtausübung dient. 
René Schlatter hat mit der Freakszene in der Schweiz aufgeräumt wie kein anderer, die gingen auch schön ins Grab z.T. oder wurden wegestrahlt, das war ähnlich wie in der BRD seit den späten 70ern mit den Nazis hier. Stefan Römer unterhielt vollkommen versteckt mit seinem Vater Gerd, seiner Mutter und Eugenikern und Nazis aus dem Kreis Ahrweiler wie Steinheuer, Birgit Herbst, Pflaum und Anderen ein Netzwerk zu Zerstörung von Dorfsonderlingen, Quartalssäufern, Dorforiginalen, LSD Freaks, Hippietum in der BRD. Man selber pflegte einen New Wave Kult, der immer irgendwie nationalsozialitische Ästehtik und Verhaltensweisen zeigte. 
Ich wurde von Schlatter ab August 2005 mit zunehmender Intensität zersetzt, bis jetzt 2018/ 2019 mit ständigen CERN und Telekomattacken mit Oelmann und anderen Topagenten zusammen, um mich komplett auch physisch zu zerstören. Dazu gaben "Dr. Stefan Römer" und Tobias Neudert mit Carmen Borjans, der Mutter meiner Tochter, den Auftrag, der über diverse CIA und MOSSAD Leute wie Oelmann und Andere abgewickelt wurde.Konrad Oelmann, Hendrik "Henk" Schütt alias Boehme, Ute Donnermeyer, Jerry Adams von der Sinn Fein und viele Andere sind enge Partner von René Schlatter und seinem Netzwerk und alle Darlings der Polizeien. Beste Grüsse auch an GLADIO.


"Dr. Stefan Römer" einer der Top-Leute von Schlatter, hat über ihn und Andere CERN Zugang,
"verfassungschutz", BND, CIA und Mossad, beste Kontakte zur STASI Brandenburg und Thüringen politisch GRÜN, Hochgradokkultist, 3WK, Fraternitas Saturni
 
Tobias Neudert, ein anderer Top-Mann von Schlatter in der BRD
Polizeiinformant, CIA, Mossad, politisch GRÜN. OTO England,OSHO Sekte, wie Dr. med. Christiane Neudert fanatischer Aleister Crowley Anhänger. ,  Hochgradokkultist mit besten Beziehungen ins Justizministerium NRW. Hat mit seiner Ehefrau Carmen Borjans beste Kontakte zu René Schlatter und fährt auch öfftes mal da vorbei, jetzt beim BND wie seine Frau und Exfrau Dr. med Christiane Neudert aus Moers. Hat man mal so richtig zugelangt mit der CIA und dem MOSSAD, kriecht man dann beim BND unter, bis Gras drüber gewachsen ist.
Gerry Adams, Sinn Fein, Partner von René Schlatter und Oelmann, 
MI5, CIA, Polizeiinformant auch der Briten, arbeitet auch für den BND
Oberpolizist und GdP Chef Rainer Wendt, Intimus von Schlatter und Oelmann, arbeitet zumindest mit der CIA mit Tobias Neudert und seiner Exfrau Christiane Neudert zusammen, auch beim Kindesentzug im CIA Stil. Dr. med Christiane Neudert ist bekannte Okkultistin des OTO und der OSHO Sekte. Wendt hat  immensen Einflusss auf die Justiz in der BRD und die US Ausrichtung der Polizei.Wenn Sie Ihre Kinder nicht fallen lassen für die CIA Gangster mit und ohne POLIZEI werden Sie von Wendt zersetzt. Vermittelt zum BND

Konrad Oelmann , Intimus von René Schlatter, wie auch Hendrik "henk" Schütt / Boehme, 
CIA, Polizeiinformant, politisch GRÜN. Oelmann arbeit mit Nicaraguas Staatschef Daniel Ortega von der FSLN  zusammen, der damit auch mit René Schlatter indirekt zu tun hat zumindest. Ortega arbeitet auch mit dem BRD "verfassungsschutz" und der deutschen Polizei zusammen, gerne gegen alte Freunde aus den 80ern. "sic transit gloria mundi" Herr Ortega und die schwarz-rote Fahne gehört nicht Ihnen alleine. Das mit GLONASS ist zudem sehr erklärungsbedürftig. ...BND Connector

 
Ute Donnermeyer, ein weiteres Darling von René Schlatter und Oelmann, immer mit ihm in Kontakt, von diversen Polizeien, der Polizei Bonn, Bad Honnef und Königswinter protegiert wie von Frankreich, schleust seit den 90er Jahren Polizistenanwärter aus dem Münsterland, Tecklenburger Land, Westfalen und Osnabrück nach Köln und Bonn und Umgebung ein, für die CIA über Oelmann und Manfed Richter. In der "Polizeuischule Münster" lernt man auch die Bestrahluing der Bevölkerung im 3. Welt Stil wie in Köln zur Zeit mit REKER. Ganze Züge von Polizeirekruten aus Westfalen sollen  geschlossen erst mal in die Drogentherapie gegangen sein, aus der Bonner Strasse.  Im Volksmund werden die "die donnermeyers" genannt.  Donnermeyer arbeitet für CIA, Mossad, "verfassungschutz", BND, früher STASI, politisch GRÜN


 Aber bei Ortungen fängt der CERN Terror gerade mal an: werden Empfängereinrichtungen vor Ort montiert, z.B .in Häusern, so hat man den wunderbarsten Science Fiction laufen, womit CERN auch geradezu wirbt in seinen Imagefilmen.  Die üble Dämonologie dieses kriminellen Physikabschaums, der sich da bis zum geht nicht mehr überhöht, ist nicht mehr zu übertreffen. Es dauert nicht mehr lange und jemand tippt Ihnen auf die Schulter, der gar nicht da ist bzw. Antimaterie.
So wurde die Luxemburger Str. 6 in Köln, wo ich wohnte, vom MAD und CIA Agenten Christian Wendt in eine CERN Bude verwandelt, mittels seiner elektronischen Einbauten mit Hilfe vom MAD. Nachts hörte man Mäuse und Wiesel trippeln und trappeln und rascheln die gar nicht da sind. Sogar in den Vorhängen wuselte und raschelte es und die bauschten sich auf.  Das ist noch zu ertragen, das gehört zum Bastardhandwerk der Geheimdienste seit langem, so etwas nennt man Gaslightning und wurde schon immer gemacht.  
Wenn man aber dann das Licht anmacht und ein merkwürdiges graues Gebilde läuft über den Boden, das so eben mal eine Maus andeutet und das immer wieder jeden 2. Tag und man schneidet dem zu mehreren Personen den Weg mit Besen und so weiter ab und es löst sich dann in Luft auf, lacht man nicht mehr, das ist CERN. Vor allem wenn sich das ständig wiederholt. Noch schlimmer wird es , wenn „die CERN Maus“ ein Stromkabel zum Stecḱer hochläuft und das sich bewegt, bevor „die Maus“ sich auflöst, auf der Spüle. Kot findet man nie, auch nichts Angefressenes, Fallen werden nicht angetastet, das ist das Antimaterie Spiel von CERN, machen die auch in der Natur, auch in der BRD. In Köln und Bonn liefen auch draussen schon falsche Mäuse herum. Tritt man drauf oder umstellt sie, ist nichts da.  
Echte Mäuse lässt man dann anschließend nach illegalen Wohnungsöffnungen auch mal herumlaufen, das ist typisch für eine GLADIO Attacke, das darf ja nicht so auffallen, das CERN benutzt wurde. Die echten Mäuse gehe dann auch in Fallen und die CERN Mäuse sind verschwunden.

Rene Schlatter hat ein regelrechtes GLADIO Netzwerk mit der Polizei in der BRD aufgezogen, um sein Nazitum und dass der Alpina Loge in einem grossen Plan umzusetzen. Das wird sich ausbreiten, denn CERN verspricht der Polizei und den Geheimdiensten absolute Macht. Schlatter ist mit Oelmann einer der höchsten CIA Operatives in Europa und arbeitet auch für den BND. Schauen Sie sich den Wald oberhalb von Remagen-Rolandseck und von Bonn-Mehlem an und rufen Sie mal laut "Hallo!" und warten Sie ab was passiert: "Alles" um Sie herum fährt hoch und es beginnt zu rauschen und zu zischen und ein irrsinniger Mikrowellensmog wird erzeugt Das ist die Zukunft durch den CERN Nazi Okkultismus: Sie sich nie alleine, es ist nie still udn die "Meister" kontrollieren die Realität. Und ohne die Schweiz hätte es den NS Staat kaum gegeben und der neue NS Staat EU wird über die Schweiz gebildet, mit Merkel und ihrem Macronchen vorneweg. 
Das nennt sich die „Neue Zeit“ und definert sich darüber, dass einige geisteskranke Physiker die Realität verändern und eine neue Sklaverei, mittels CERN und der angehängten Polizei

Schlatter ist ein GLADIO B und C Offizier der schweizer Armee und hat mit dem MAD Masten der Deutschen Telekom frisieren lassen, vor allem in Köln. Damit  kann man nicht mehr nur falsche CERN Mäuse herumlaufen lassen, sondern auch die Gehirnströme von Personen sofort orten und zuordnen udn dann weitere Massnahmen einleizen, wie Bestrahlungsfolter und anderen MAD Terror. Ziel ist es, mit Merkel und der 3WK Loge Berlin an der Spitze, einen europäischen Nationalsozialismus einzuführen. Dass die natur dadurch komplett zerstört wird, Tiere durchdrehen und nur noch Plastik fressen, der Gasdruck in Kartuschen z.B. so absinkt, dass diese kaum noch funktionieren, mit ganz schwacher Flamme, egal in welchem Brenner und welche Kartuschen, ist diesen Okkultkriminellen  vollkommen gleichgültig. 10 km weiter funktioniert derselbe Gasbrenner vollkommen normal, d.h. dass ein gigantischer Unterdruck- oder Überdruck in Köln herrschen muss, mittels CERN.

Auch die anormalen Hochdruckgebiete ab April 2020 mit der folgenden Dürre haben etwas mit verschobenen atmosphärischen Druckverhältnissen zu tun. Diese aber über die Ionosphäre, über russische generatoren. Welche Rolle CERN spielt, ist noch unklar. 



Links:

Die ultimative Spitze der europäischen Pyramide: Schweiz 

Donnerstag, 5. September 2019

Nazi-Okkultismus in Wissenschaft und Schulen: Die Schlange beisst sich in den Schwanz

Immer, wenn Fälle besonders intensiver Belästigung und Verfolgung wie im Falle des Autors und vieler Anderer vorliegen, deren UrheberInnen etwas im Dunkeln liegen und Geheimdienste sowie Okkultisten und Logen in der BRD sich die Klinken in die Hand geben, offenbart sich die Spitze der Pyramide oft ganz zum Schluss. Im Moment ist dies die Anthroposophie in der BRD. Die Anthroposophen genießen in der BRD ein unerklärliches öffentliches  Ansehen und Zulauf besonders bei den Schulen, ganz im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Ländern, wo diese sich nicht so läppisch von den Theosophen und deren Okkult-Nazismus distanzieren konnten wie hierzulande. Dass jetzt diese freimaurerische Sekte über die GRÜNE Partei mit Merkel staatstragend wird, bedeutet Alarmstufe rot für die Demokratie und die Menschenrechte. Aus der Theosophie mit Rudolf Steiner, dem 33. Grad Hochgradfreimaurer, ausgetreten, weil die wegen der Verstiegenheit und des inneren Irrsinns ausserhalb eines winzigen Zirkels nicht mehr vermittelbar war, ist die Anthroposophie über multiple innere Bindungen mit dem britischen A.A.S.R. verbunden und wurde genau deshalb vom SS Mann Heydrich nicht mehr zugelassen im 3. Reich, neben allem anderen Gebrülle der Nazis. 
„Nach der geschichtlichen Entwicklung der Anthroposophischen Gesellschaft ist diese international eingestellt und unterhält auch heute noch enge Beziehungen zu ausländischen Freimaurern, Juden und Pazifisten. Die auf der Pädagogik des Gründers Steiner aufgebauten und in den heute noch bestehenden anthroposophischen Schulen angewandten Unterrichtsmethoden verfolgen eine individualistische, nach dem Einzelmenschen ausgerichtete Erziehung, die nichts mit den nationalsozialistischen Erziehungsgrundsätzen gemein hat. Heydrich 1935
 
Admiral Canaris, Top-Nazi,
Geheimdienstchef Hitlers,
Hochgradfreimaurer, angeblich von Hitler
1945 noch hingerichtet

Die engen Verbindungen der Top-Nazis wie Hitler und Heß zur britischen Hochgradfreimaurerei insbesondere dem A.A.S.R. waren absolut geheim und sollten sicherlich nicht auch noch über Waldorfschulen und Anthroinstitute im 3. Reich inhaltliche Verbreitung finden. Ansonsten standen die Nazis den Thesen der Anthroposophie kaum feindlich gegenüber, so wie dies auch anderen Hochgradsystemen gegenüber nicht der Fall war. Heydrich war wie immer der Brüllaffe für den Nazipöbel.
Die Anthroposophie versuchte sich zu rechtfertigen im 3. Reich und dem gegenüber:
„Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, die im Jahre 1923 von Dr. Rudolf Steiner konstituiert und begründet wurde, hat zu irgend welchen freimaurerischen, jüdischen, pazifistischen Kreisen irgend welche Beziehungen oder auch nur Berührungspunkte nicht gehabt. Die arische Abstammung Rudolf Steiners ist überdies vom Rassepolitischen Amt in Berlin ausdrücklich bestätigt worden. […] Auf das allerentschiedenste muss […] Verwahrung dagegen eingelegt werden, dass in dem Schreiben der Geheimen Preussischen Staatspolizei aus diesen nicht zutreffenden Motivierungen auch noch die Behauptung abgeleitet wird, dass die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland ‚staatsfeindlich‘ sei. Wie aus dem Obigen und aus näheren Nachprüfungen ohne weiteres hervorgehen wird, stellt eine solche Bezeichnung eine völlig ungerechtfertigte Diskriminierung einer in wertvollster Weise für das Deutschtum eintretenden Gesellschaft dar.“ Dokumente und Briefe zur Geschichte der Anthroposophischen Bewegung und Gesellschaft in der Zeit des Nationalsozialismus. Band I,
So erhielt die Anthroposophie denn auch nette Gutachten von den Nazis, blieb aber unter dem Schleier und wurde nicht ausgeübt:
„In der Menschenkunde, die der Methode der Waldorfschulen zugrunde liegt, sind tiefe und richtige Einsichten enthalten, die Rudolf Steiner zum größten Teil seinem äußerst fruchtbaren Studium der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes verdankt. Die nationalsozialistische Menschenkunde kann nur von der Rasse her entworfen werden. Insofern Rasse eine Naturwirklichkeit ist, scheint schon im Ansatzpunkt eine wesentliche Übereinstimmung zwischen der Menschenkunde des Nationalsozialismus und der Rudolf Steiners vorzuliegen. Denn Steiner geht ja von den bildenden Kräften der wirkenden Natur aus und gründet die Schulerziehung auf die Entwicklung der natürlichen Kräfte. Insofern könnte man seine Pädagogik ‚biologisch‘ fundiert nennen. “ Gutachten des Nazi Pädagogen Alfred Bäumler im 3. Reich
Für das Volk war das aber gar nicht mehr vermittelbar, da Hitler ja angeblich die Freimaurerei als "jüdisch" verbot, also gab es das offiziell nicht mehr, was eine typische Lüge des 3. Reiches war, denn Hochgradsysteme blieben beliebt. . Tatsächlich kooperierten die Anthroposophen aber immer mehr mit den Nazis und waren insgeheim gut gelitten wie viele andere Hochgradsysteme auch. Admiral Canaris vertrat geradezu als Chef der „Abwehr“, also des Auslandsgeheimdienstes "Abwehr" des 3. Reiches die internationale undnationale Hochgradfreimaurerei im Nationalsozialismus. Er wurde auch nach dem 2. Weltkrieg in der bundesdeutschen Belletristik, z.B. bei Simmel verehrt, als der "bessere Deutsche" im Nazistaat. Ernst Jünger hat diese Gesinnung als die 2. Seite derselben Münze treffend karikiert: Entweder die Sklavenheere der internationalen Hochgradfreimaurerei oder die wilden Dschungelbestien der Nazis, beide auf einer Münze und Ebene, wenn auch im inneren Streit. Kein Wunder, dass der okkulte Nationalsozialismus des Canaris heute wieder Einlass in den Logen- und Sonnenstaat der Angela Merkel und ihres BND Hochgradfreimaurers Bruno Kahl findet, als „freimaurerischen Reform-Nationalsozialismus“ jenseits des SA und Hitler Gepöbels und auch bei einem gewissen Teil der Sozialdemokratie Anklang findet, die sich selber heimlich „Nationalsozialistische Partei Deutschlands“ nennt und dem hochgradigen Okkultismus gegenüber nicht gerade fremd ist. 

Die Anthroposophie verstand es, mehr noch als alle anderen Sekten wie die OSHOS z.B., das Alternativmilieu bis zu den linken GRÜNEN in den achtziger Jahren anzusprechen, auch den Autor. Nur die Anthroposophen mit ihrem biodynamischen Anbau versprachen die hardcore Ökologie umzusetzen, die wir wollten. Und die Qualität der Feldfrüchte sprach für sich wie auch die Methoden. Hornkiesel und Hornmist, Mischkulturen und Licht-, Frucht-, Wurzel- und Blattage und Komposte ohne Gleichen mit Baldriantinkturen usw. ergaben eine hervorrragende Qualität an organischen Lebensmitteln. Damit wurden wir und ich geködert, aber das hatte im Kern weit mehr mit alten, vielleicht sogar vorchristlichen Bauernweisheiten aus Kirchenarchiven zu tun, denn mit der anthroposophischen Lehre, von der wir nichts hörten. Die lernte ich in Indien theoretisch kennen und kam aus dem gähnen nicht heraus bei dem theosophischen und anthroposophischem Geschwurbel. Persönliche Treffen mit AnthroposophInnen ware eher dröge und passiv-aggressiv, dass liessen wir einfach aussen vor und frassen Demeter und bauten biodynamisch an, das wars. Mein Vater meinte dazu nur: "Die Nazis hattens auch immer so mit der Natur wie die" und grinste sich eins. Später kamen dann noch die anthroposophischen Kinderärzte hinzu, weil die nicht impften, bei den Oshos waren's deren praktische Ärzte, die damals auch für Wehwehchen mit Bachblüten hinreichend waren, richtig krank wurde eh nie jemand und dann bekam man auch dort sofort die Antibiotikabomben. Die OSHOS köderten dann noch mit Sex zu Beginn, später outeten sie sich dann mit ihrem Kondomwahn als CIA Pseudo-Religion per se, denn merke: wenn jemand permanent von Kondomen redet und die ohne offensichtlichen Grund bewirbt wie Merkel seit Jahrzehnten, ist es immer die berühmte Firma, die Agency, die CIA. Deshalb lässt Merkel auch immer wieder in der geburtenschwachen BRD Kondomplakate aufhängen, denn das ist so widersinnig bescheuert gegen das Volk und den Staat und dessen Weiterleben, dass man groß CIA drüberschreiben müsste. Weiß man aber mittlerweile, dass die nicht einfach blöde, sondern CIA ist, wie auch die GRÜNEN. Mit den OSHOS hatte unsereins aber nur mal experimentellen Kontakt, denn die Sexnummer zog nicht so recht, wir waren immer gut versorgt und das spirituelle OSHO Acessoire war immer schräg abgekupfert, denn es war voller Haken und Ösen.

Steiners Zeitschrift, hiess
zur "LUZIFER"




Heute marschieren die Anthroposophen steil in Richtung einer alternativen Staatsreligion, die Merkel, als Freimaurer-Queen der BRD und Europas, stillschweigend für weit über das GRÜNE Klientel hinaus als BürgerInnensekte sinnstiftend zugelassen hat. Im Gegensatz zu fast allen anderen Richtungen der alten Alternativszene, die werden zersetzt, mit Mann und Maus, von ihrem tschekistischen Geheimdienstapparat, manchmal auch vor katholischen Kindergärten und Kirchen schon, der bald als weltweit grösster Geheimdienst bestehend aus BND, MAD und "verfassungsgschutz" gelten muss, mit einer zuweilen illegal kooperierenden Polizei. Der Autor wurde vor Jahren sogar beim Kirchgang Sonntag Mittag in den Dom massivst vom "verfassungsgchutz" und der Polizei Köln verfolgt, weil auch neben den Logenbrüdern und -schwestern, die türkische AKP Gemeinschaft so etwas nicht gerne duldet. Immer wieder fält auf, dass Merkels blaue Polizei jeden Befehl der Türkei und des MIT sofort nachgeht und dann auch Obdachlose und Flaschensammler verfolgt udn vertreibt, gerne mit den Anthroposophen. Wie nach einem türkischen Militärputsch. aber den hatten wir hier ohne Militär.
Schaut man nach Baden-Württemberg, wo die GRÜNEN Maoisten mit den Anthros unter Kretschmann das Land in einen elektrophysikalischen Alptraum verwandelt haben, mit Stabgeneratoren bzw. Transmitterstäben wirklich überall, so das man in Freiburg und dem Breisgau nur noch zugezischt, zugebrummt und zugepfiffen wird, wenn man nicht „so richtig innerlich mitswingt“, also alles vergisst zwansweise, was ma so vorher gelernt hat, an Kultur und Geschichte, dann weiss man, was das bedeutet. Denn die Anthros von früher mit den netten Bäurinnen Assistentinnen und dem Hornmist Präparaten auf den Mischkulturbeeten der Achtziger sind heute von nichts weiter entfernt als von den alten Ökos und Linken, denn sie haben sich komplett mit der Logenszene und der gesamten Freimaurerei elitär arrangiert nicht nur, nein sie stehen ihr heimlich vor. Als Hochgradorden und Frontorganisation des elitären esoterischen Bürgertums mit einer Geheimreligion in Schulen und Kindergärten, die sich indirekt aus dem deutschen Nazi-Okkultismus mit britischen Einsprengseln speist und eventuell vom AASR und dem MI6 beeinflusst wrd. Crowley lässt grüssen, der tats ähnlich. Und das macht sie unendlich gefährlich wie den BND, der sich ebenfalls heimlich aus der Canaris Ecke bedient, von dessen Anwandlungen national wie international leiten lässt. Der Schulterschluss zwischen der Anthroposophie und den Geheimdiensten hat wieder einmal stattgefunden, so wie damals in den zwanzigerJahren, die Okkultisten in Grossbritannien und Deutschland um Beasant, Reuss, Crowley und Co immer für Geheimdienste arbeiteten. 

Dass diese neue Besessenheit mit Mikrowellen und Telekomtürmen überall eine okkulte Note hat, liegt auf der Hand. In Hochgradsystemen vor allem der 3WK wird dann herumgemunkelt, dass widerliche zischen, rauschen und pfeifen aus den absichtlich modulierten Masten und Transmitterstäben imitiere das Zischen der Weltenschlange mit dem Schwanz im Maul und die Masten der Telekom seien die Obelisken der Neuen Zeit, die Osiris Phallus verkörperten. Die tödlichen und schädlichen Mikrowellen werden bei Anhängern solcher primitiver Vorstellungen zu Sonnenäquivalenen und sogar zum allesdurchdringnden Sperma des Osiris. "Man macht sich unüberhörbar und hat die Natur überwunden, weil die jetzt nicht mehr existiert."  So einen Mumpitz konnte man sich früher in Tarzanfilmen anschauen mit Smaragdtempeln und allmächtigen Priestern.  Ein Timotheus HÖTTGES von der Deutschen Telekom AG gilt dann in diesem okkulten deutsćhen Kindergarten als "Grosser Pharao". der mit seinen "Masten" allmächtig ist. Und das hat auch schon eine Vorgeschichte: 

Deutsche Industrielle liessen in den zwanziger Jahren schon jenseits von Tesla ein Gerät mit Okkultisten namens Tepafon entwickeln, mit dem menschliche Opfer aus der Ferne elektromagnetisch manipuliert werden konnten und das heute in den Bereich der okkulten Organisation Fraternitas Saturni gehört. Heute sind es Geheimdienste wie BND, CIA und MOSSAD, mal abgesehen vom FSB mit eigenen Entwicklungen, die mit Geräten auf Bioresonanzbasis und Quantenphysik Menschen orten anhand biometrischer Eigenschaften und auch energetischer Eigenheiten und dann deren „Resonanzen bearbeiten“, indem Mikrowellen von Generatoren und Telekommasten auf diese losgelassen werden. dabei steht die Anthroposophie wie viele Hochgradsysteme ganz vorne staatstragend mit dabei und zertritt Menschenrechte und Kinderglück.  Dieses konstituiert typische Nazi-Wissenschaft, die sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA vor allem niederliess, auch mit Nikolas Tesla.
Steiner hatte ebenfalls Kontakte in die New Yorker High Society, die so etwas unterstützte wie Tesla, auch um das Waldorf-Astoria herum. Dieses Prinzip der Resonanzbeeinflussung wurde schon in mancherlei anthroposophischen Präparaten vorher angewandt, eher sanft, jetzt ist es aber „elektrisch“ und mit Mikrowellen garniert ausgesendet ein Verbrechen. Nebenbei ist dies typisches US Denken, wie zuvor die Idiotien eines Timothy Leary oder auch etwas verbessert John Lilly, Menschen chemisch zu verändern und auf eine höhere Bewusstseinsstufe zu bringen und dort zu verankern, dosisabhängig, ohne dass diese das steuern und bestimmen und nein sagen können. Die Ergebnisse waren desaströs, ausser bei denjenigen, die den Schwindel durchschauten und dies sinnvoll mal einsetzten. Heute sollen mit Mikrowellen Menschen auf eine staatstragende Ideologie eingeschworen werden, indem die Individualität einfach überlagert und die Erinnerung und das Gedächtnis gestört werden. Dafür bietet die Anthroposophie einen Raum und eine pseudoreligiöse Grundlage und hat die Unterstützung des regimes der Merkel. Sonst würden nicht immer noch Waldorfschulen mit staatlichen Schulen und vollkommen veränderten okkulten Lehrplänen zugelassen, in denen sich gerade wieder der BND vor allem perfekt eingenistet hat. Und das nicht nur ideologisch. Sondern auch handfest technisch. Auch mit Hilfe bestimmter Energieversorger und dem BND vor allem, der bei den "Anthros" beliebt ist wie nie, siehe Michaeli Schule in Köln.


Die Anthroposophie ist wieder einmal, wie vor der Machtergreifung Hitlers als die letzte halböffentliche Instanz eines mehr als fragwürdigen Okkultismus des frühen 20. Jahrhunderts zu Tage getreten, die hinter einer Maske eines esoterischen Bildungsbürgertums die Demokratie und Menschrechte angreift und extrem übergriffig wird gegen Menschen und ethisch-religiöse Überzeugungen, die ihr nicht passen. Dazu bekommt sie Hilfe von nazinahen Organisationen wie dem BND an erster Stelle und dem "verfassungsschutz", der arbeitet auch gerne mit einem Dr. Wolfgang Kromminga und dem MOSSAD zusammen, wenn es um elektronsiche Belästigungen geht.

Als Abiturient eines staatlichen Gymnasiums in Sinzig, dass in den siebziger Jahren als BND und CIA Anwerbe- und Beobachtungsanstalt fungierte, weiss ich, was so etwas bedeutet: kompletter Verzicht auf ein normales miteinander in der Schule und damit auf ein normales nachfolgendes Leben - man wird immer wieder von den Nazis, Okkultisten und Geheimdienstlern die das bedingten, eingeholt.


Seien Sie also mit der Schulwahl vorsichtig und mein Tip: vermeiden Sie heute Bioresonanz Untersuchungen und das ausmessen mit Radionikgeräten und "Schwingungtechnologien" etc. wie die Pest im Mittelalter, das werden sie nicht mehr los. Und "verhuschte" Kinder, die sich wie zauberlehjrlinge benehmen, aber egentlich nur Angst und keine Prägnanz haben, wessen Ziel war das eigentlich.