INTRO: Der SS Junge, eine deutsche Erfolgsgeschichte, Teil 1
Story hier: Der SS Junge, eine deutsche Erfolgsgeschichte, Teil 1
Mehr Storys in deutsch und englischn im Literaturblog
Die Zersetzungsmassnahmen der BRD am Beispiel und in Gänze. Mein Satz: "Und lasst mich mal mit Eurer SED Scheisse in Ruhe" 1991 besiegelte mein Schicksal in der BRD, nicht in der DDR. Der Autor hat deshalb am 1.1.2018 in Bolivien politisches Asyl beantragt, am 27.2.2018 in Dänemark - was er am 15.3.2018 zurückziehen musste,weil es hieß: "because you are German you can not get asylum in Denmark, you will be DEPORTED to Germany by force" - Merkel ist eben überall
INTRO: Der SS Junge, eine deutsche Erfolgsgeschichte, Teil 1
Story hier: Der SS Junge, eine deutsche Erfolgsgeschichte, Teil 1
Mehr Storys in deutsch und englischn im Literaturblog
ARTIKELLISTE des Blogs
Intro: Ärzte ohne Grenzen - The Shiver
Story ist hier: https://beat-literature.blogspot.com/2023/12/arzte-ohne-grenzen-shiver.html
Besuchen Sie unseren Literaturblog für mehr Stories in deutsch und englisch
Die Wirklichkeit offenbart sich uns oft nur dann, wenn sie uns angreift. Die Wirklichkeit in Ostdeutschland offenbart sich nur dem, der sich dorthin begibt und die Realität dort erträgt für eine gewisse Zeit. Der Westeuropäer oder der Westdeutsche merkt, dass es dort kein Rechtssystem im Geiste der Bundesrepublik gibt. Ist er diesen STASI gesteuerten Umtrieben einmal zum Opfer gefallen, holen sie ihn auch tief im Westen ein, denn auch dort sitzt die STASI. Damit verbunden oft genug der FSB und andere Büros der russ. Föderation. Supervisiert wird das ganze Komplott immer von der CIA, die die STASI seit 1990 oft genug leitet. Diese Leute sind ein willkommenes Trittbrett für deutsche Rechtspopulisten und Rechtsextremisten, bis in niederbayrische Versicherungskonzerne hinein. "Wer nicht arbeitet, darf auch nicht essen" ,FSB.
Die Schreiben unten werden unkommentiert veröffentlicht. Ihnen liegen weder Rechnungen, noch Mahnungen oder Mahnbescheide sowie Vollstreckungsbescheide zu Grunde. Die wahre Herkunft der Forderungen sind unbekannt. Die Herkunft der Drohungen und Nötigungen nicht.
Wird Ihre Wohnung heimlich geöffnet und dann das Licht angeschaltet, die Heizung angedreht? Wird Ihre Post nicht mehr in den Briefkasten sondern auf den Boden geworfen? Die Möbel verrückt, Kleidung gestohlen? In Geschäften werden über Sie aus Geisterhand Gerüchte verbreitet? Die Täter der STASI kommen heute nicht mehr nur direkt aus Ostdeutschland oder sind Kader der Marxistischen Gruppe, MG, der achtziger Jahre aus der Bundesrepublik. Sie lümmeln sich heute durchaus in westlichen Kreisverwaltungen oder Magistraten herum. Zudem wurden unter dem Regime Merkel tausende von STASI Mitarbeitern bundesweit in den Polizeidienst übernommen. Das berüchtigte Elektronik-Skalar Duo "Atze und Matze" aus Brandenburg, bestehend aus einem ehemaligen Remagener Bauerntölpel und einem Cottbusser "Polizisten", Spitzname "Cottbusser Schwein" , beide heute im Polizeidienst Brandenburg, sind dafür eins von vielen Beispielen. Man sitzt in der Dienststelle den ganzen Tag vor Mikrofonen und schreit da rein. Beispiel auch für übergeordnete CIA Zersetzungsarbeit, mit einer Basis bei der STASI und Unterstützung vom FSB. So sieht es im Osten, speziell in Brandenburg fast überall aus. Dass die Linkspartei auf Anweisung von Merkel und Wagenknecht mit dem "Verfassungsschutz" quasi fusionierte, ist mehr als eine historische Anmerkung. Zu glauben, dass STASI und FSB in Deutschland ohne die CIA arbeiten dürften, ist eine Illusion, vor allem aus der Linkspartei. Es ist aber weit mehr als nur "permission". Die CIA vermittelt den "armen" STASI und FSB Agenten Zugang zu Geld, Waffen und Einfluß meist über die organisierte Kriminalität.
Warum sind in Deutschland de facto alle DVD Verleihläden spurlos verschwunden? Die Begehrlichkeiten der Behörden über "Verleihlisten" und Verleihverhalten von Bürgern war so impertinent, dass das kaum noch jemand auf sich nehmen wollte. Es wurden dann sogar bei DVD Verkaufskaufhäusern genaue Abfragen über Personen mit "Hang zu politischen Filmen" aufgenommen. In Videotheken sowieso. Persönlichkeitsprofile zuhauf. Nein, Pornos interessierten die Behörden überhaupt nicht. Der gesamte Schatz an Filmkunst wurde anschließend der deutschen Öffentlichkeit entzogen und weitgehend vernichtet. Nicht mal Margot Honecker konnte so etwas an "Kulturpolitik" vollbringen. Danke Angela.
Tief im Westen ist man also vor der STASI und ihren Umtrieben sicher ;-((
ARTIKELLISTE des Blogs,
Der doppelte Stony - the torture never stops
Story ist hier: https://beat-literature.blogspot.com/2023/12/der-doppelte-stony-torture-never-stops.html
Besuchen Sie unseren Literaturblog für mehr Short Storys in deutsch und englisch
ARTIKELLISTE des Blogs,
Was Obdachlosen und ALG II Empfängern so passiert, in dieser Realität , sieht anders aus, als das in den Medien und von der Politik vermittelten Bild. Oft genug werden den Zielpersonen, so und nicht anders sollten sie bezeichnet werden, das ihnen zustehende Geld wieder wegschikaniert. Ich werde zum Beispiel im Wesentlichen durch meine ehemalige private Krankenversicherung terrorisiert. Obwohl ich seit 2019 als mittelloser ALG II Empfänger registriert bin und die Bundesanstalt für Arbeit Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen muss, fordert die HUK COBURG KRANKENVERSICHERUNG von mir nur für sechs Monate über 1000 Euro zusätzlich für Mehrkosten in der Pflegeversicherung. Und die Sozialbehörden spielen willfährig der Großindustrie in die Hände und bedrohen mich zusätzlikch mit Geldstrafen von 2500 Euro siehe Belege.
ARTIKELLISTE des Blogs,
Der Beat geht weiter SHORT STORY ist hier: https://beat-literature.blogspot.com/2023/11/hansel-knopfauges-abenteuer-wie-der.html
Besuchen Sie unseren Literaturblog für mehr Short Storys in deutsch und englisch
ARTIKELLISTE des Blogs,
Adler revisited: wenn Siegen am Jordan liegt - Intro
Short Story hier: https://beat-literature.blogspot.com/2023/11/adler-revisited-wenn-siegen-am-jordan.html
Besuchen Sie unseren Literaturblog für mehr Short Storys in deutsch und englisch
ARTIKELLISTE des Blogs,
Der letzte Teil der gleichnamigen Short Story The beat goes on!
Besuchen Sie unseren Literaturblog für bessere Lesbarkeit und mehr Short Storys in deutsch und englisch.
https://beat-literature.blogspot.com/
California über Alles Teil 6 und Ende - Eine Satire
Berti Glatz steckte beide Hände in die Kristallschüssel mit Strass- und Halbedelsteinen und fuhrwerkte mit den Fingern darin herum. So fühlte er sich etwas erleichtert. Berti war verspannt und wirkte genervt, was ihm bei seiner spackigen Figur und dem Schmerbauch den gewissen Herman Göring Touch verlieh. Das war ihm bewusst, er verleugnete es aber in der Öffentlichkeit und bei seinen Mitarbeitern komplett. Vor allem bei Schultheiss waren seine Anlehnungen an Göring „das menschliche Antlitz des Nationalsozialismus“ verpönt. Heimlich sah sich Glatz alte Fime mit dem Reichsmarschall und Reichsjagdmeister an und fühlte sich heimisch. Er war von Merkel ins Amt gebracht worden, was niemand, sogar zu Merkels Zeit im Kanzleramt, niemnd so recht nachvollziehen konnten. Man wusste aber, dass sie nicht nur unter Obamas und dann Trumps Einfluß stand, schon wegen ihres AOI Diploms, den Agents of Interzone, sondern sich auch unter den Fittichen des russischen Präsidenten befand. Ob der Glatz ins Amt des deutschen Geheimdienstpräsidenten gebacht hatte, war nicht sicher, sein offenkundiger Rechtsextremismus ließ es aber Sympathien ahnen. Der russische Präsident und sein FSB mussten für Einiges herhalten. Kingsley hat herausgefunden, dass die nicht nur russische Bekannte gegen ihn aufbrachten und ihn in Strassen und Geschäften verfolgten und anzeigten. Ihm wurde nach Ende von California über Alles im TV klar, dass sogar seine Krankenversicherung in Bayern durch FSB Agenten gegen ihn unterminiert war und dass er bei medizinischen Behandlungen von FSB Agenten recht eindeutig schikaniert wurde. Er wurde sogar in Wartezimmern von ihnen angepöbelt, von stockkonservativ aussehenden Leuten, die er nie zuvor gesehen hatte. Er war auf der Target List der Russen, wozu auch bestimmte Araber zählten, die in ihrem Sold und in dem der AOI standen, Kurden sowieso. Merkels Arm war in der 4. Amtszeit länger als der irgendeines Anderen auf der Welt. Mit Russland und dessen Präsidenten verband sie dessen Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus sowie ein Spiessertum im gesellschaftlichen Umgang und sicher kaum der Antifaschismus, den Russland auch gerne und stark zeigte und der ihn mit Teilen der deutschen Linken verband. Merkel sammelte nebenbei überall Diktatoren rechtspopulistischer bis faschistischer Art als Freunde ein, Erdogan an erster Stelle und später sogar den rechtsradikalen Indianermörder Bolsanero.
Glatz war ein rechtes CDU Mitglied wie die anderen Spitzen des deutschen Sicherheitsapparats, auch unter Kanzler Schultheiss, der Präsident des Inlandgeheimdienstes und der Chef der allmächtigen Polizeigewerkschaft, Romulus Schmalkopf, Verwandter des Rechtsextremisten Rafael Schmalkopf in Köln. Der Telekom Vorstandsvorsitzende gehörte auch dazu. Er dreht für Merkel immer wieder die Masten hoch, um die Bevölkerung zu schikanieren. Schultheiss durfte die nicht demontieren, sein grüner Innenmister Havelman wollte dies partout nicht. Glatz stammte aus Bonn, Merkels Favorit unter den deutschen Städten, in der es von AOI und FSB sowie Mossadagenten und dem GNB nur so wimmelte und einer Polizei, die nichts anderes zu tun hatte, als diesen Kanaillen nachzulaufen und zu hofieren. Ganz nach Merkels Geschmack. Der Spitzname, „Stadt der Wichser“ mochte daher stammen, oder vom Bürgermeister, einem verschlagenen Iraner, der den Opiun- Und Heroinhandel nicht nur auf Touren brachte, sondern die Stadt auch architektonisch weitläufig und vorsätzlich ruiniert hatte. Dazu wurde in Bonn eine Heroinverteilerorganisation etabliert, der „Verein zur Obdachlosen- und Sozialhilfeempfängerzerstörung“, kurz VOS genannt, der mit dem Iran und kurdischen Terroristen sowie städtischen Sachbearbeitern und dem Ordnungsamt den Heroinmarkt insgesamt und komplett bestimmte. Genau daher stammte Glatz, der wusste, wie man in Bonn eine Mark machte und der nie mit irgendetwas aufgefallen war, ausser mit seinem Hang zur Prostitution beider Geschlechter und das imponierte wohl Merkel, die ihn zum Chef des mächtigen Auslandsgehemimdienstes „Gehlens Nazibande“, kurz GNB, machte. Berti Glatz war vorher Rechtsanwalt in irgendwelchen Bonner Verbänden gewesen, jetzt widmete er sich insbesondere der Jagd und hatte gehört, dass der Kot von Wildtieren gut für ihn sein, wenn er ihn äße. Das hatte Göring auch gemacht, immer schön Hirschlosung weggefressen und so den Zustand seiner Achtzehnender ausgelotet. Zudem hatte Glatz Kontakte zu dem wichtigsten Bonner, Hugo Schmierholz, aufgenommen und bei dem wurde auch Kot gefressen, Menschenkot und da wollte Glatz schon mal ein bißchen vorüben, bevor er sich dahin traute. Glatz war ein überzeugter CDU Spiesser und hatte bisher den Kontakt zu dem grünen Schmierholz gemieden.
„Wo ist den mein Shlomolein?“ greinte Glatz seine nächsten Untergebenen im GNB an. „Herr Hirschfuß ist unterwegs, er kommt etwas später heute“ sagte seine Sekretärin halblaut. „Immer lässt man mich im Stich“ greinte Glatz weiter, „weil ich viel zu gut bin“. Berti trug eine Jägeruniform, verbat aber seinen Leuten, ihn Reichsjagdmeister zu nennen, Schultheiss würde ausrasten, wenn er das hörte. Merkel hätte seine Göring Reminiszenzen immer so gemocht, weinte Glatz in sein besticktes Taschentuch. „Sie sind dann so gemütlich“. Er zog seine Hände aus der Kristallschüssel und fischte sich ein Losungspellet aus einer Pralinenschachtel. „Hirsche sind Vegetarier, das schmeckt toll nach Wald, gar nicht nach Kacke“, versuchte er seine Sekretärin zu überzeugen. Die antwortete nicht und versuchte Hirschfuß zu erreichen. „Bevor es da drinnen wieder zu spät ist“, sagte sie zu sich selber. Hirschfuß eilte schlaksig die Gänge beim Berliner GNB hoch, „immer im Anzug, immer schön schmierig, sagte er sich, dann klappt das auch bis zum Schluß ohne Abitur“
„Da ist er ja, mein Shlomolein“ freute sich Glatz, „mir ist es schon ganz mulmig, Herr Hirschfuß“. „Das geht uns allen mal so Berti“ meinte er diensteifrig und hatte mal wieder den Ton verfehlt, das passierte ihm öfters. „Na nun lassen Sie mal die Volkstümlichkeiten und Verbindlichkeiten, die sind in Berlin nicht angebracht, Herr Hirschfuß!“. “Ich bin halt ein Hirschfuß“, tönte der, „Ich bin ein Hirschfuß, wir sind eben so“. Shlomo Hirschfuß versuchte sich mit solchen, in Deutschland als Hauptschülereien bekannten Ausreden immer wieder aus der Bredoullie zu ziehen. Er wusste, was zu tun ist, Glatz war mal wieder auf Entzug, nicht so richtig manifest, sondern in Ansätzen. Er machte ihm ein paar Lines auf einem Spiegel fertig, die Glatz sofort eilig hochzog. „Jetzt kommt wieder die Sonne langsam durch“ meinte der erleichtert, trotzdem schwitze Glatz immer noch nach einigen Minuten. „Sie brauchen noch eine andere Erleichterung, Herr Glatz“, meinte Hirschfuß,“brauchen wir doch alle“ und machte ihm ein Aluminiuemblech mit einer kleinen Strasse Heroin fertig. Er holte ein Feuerzeug aus der Tasche und steckte Berti das Blech unter das Kinn. Das braune Heroin begann in einem dunkelbraunen Bach an zu laufen und verdampfte. Den Dampf nahm Glatz stoisch mit dem Mund auf. Dorthinein hatte er sich ein Röhrchen aus Papier gedreht reingesteckt. Er sank in seinen Chefsessel zurück und schwitzte nicht mehr. Sein Gesicht nahm normale Ausmasse und ein erträgliches Aussehen an. Erleichtert bemerkte Hirschfuß, dass Glatz nicht rot wurde im Gesicht oder andere allergische Reaktionen auf das Rauchheroin zeigte. „Sie sind ja noch ganz in Ordnung“, „kein Anzeichen von dem, was sie machen zu sehen“. „Gut gut“ jubilierte Glatz, „ich fühle mich ganz hervorragend“. Glatz zeigte tatsächlich keine Symptome schwerer Drogensucht wie einst Herman Göring. Er war gut eingestellt und brauchte das Heroin nur, um nicht durch das Kokain auszuflippen und einen Entzug zurückzuhalten.
Glatz hatte seit seiner Amtsübernahme im GNB ein Panoptikum an Agenten errichtet und Hirschfuß war ein tragendes Teil davon. Er wurde heimlich von Schultheiss gedeckt. Wer da dahinterstand, wurde nie klar, die Staatsspitze tat aber im Hintergrund kräfig mit. O´Primreaper hatte kräftig ihre Finger im Spiel. Er war mit Sicherheit die illustreste Figur, die Glatz dem GNB zugeordnet hatte. Dass er hauptamtlich für die AOI arbeitete, war klar, auch direkt für O´Primreaper, ein Kokain- und Heroinhandel war so wesentlich besser aufzuziehen und zu decken. Hirschfuß zerstörte mit Vorliebe Datensammlungen der Zielpersonen online wie offline, auch Doktor- und Diplomarbeiten, Familien- und Urlaubsbilder. Er war ein enger Freund von Schmuelchen Pfimgstman seit der früheren Kindheit, der aus einem Nachbardorf von Sinzig stammte und wie Hirschmann fanatisch der protestantischen Kirche angehörte, aber nicht so nach außen hin seriös wie der Pastorensohn Hirschfuß, sondern eher sektiererisch mit seinem Pfimgsler- und Fundamentalistenvater. Das war eine Hälfte seiner Persönlichkeit, die andere Hälfte wurde von seiner jüdisch-ungarischen Mutter bestimmt, die sein Vater aus dem 2. Weltkrieg aus Ungarn mitgebracht hatte. Beide Protestantenjungen waren im Gymnasium im katholisch geprägten Sinzig, dass auch Kingsley besuchte, legendär für ihr auffahrendes Geschwätz und ständige Zwischenrufe im Unterricht. Anders als andere Kinder wurden sie praktisch nie gemaßregelt. Dafür sorgte der evangelische Pfarrer Hirschfuß und seine Frau sowie der mittlerweile als Pfingstlerprediger und protestantischer Missionar arbeitende Vater von Pfimgstman. Beide sollten später nach dem Gymnasium, Hirschfuß musste es im 7. Schuljahr wegen Lernschwäche verlassen,
bekannte Okkultisten werden. Dies war, wie so oft in der bitteren Realität., lediglich das Produkt einer Denk- und Intelligenzschwäche beider. Diese wurde durch okkulten Mumpitz zunächst in Freimaurerloge in Bonn und dann in harten okkulten Logen aus dem Umfeld von Aleister Crowley und Reuss kaschiert. Bei all dem Faszinosum, das den Okkultismus, vor allem in Deutschland umgibt, wird diese Offenkundigkeit immer wieder vergessen. Wer über einen wirklich funktionierenden Denkapparat verfügt, indem die Nervenverbindungen nur so glühen, wenn neue Themen erörtert werden, verspürt diesen Hang zum Logenokkultismus kaum. Es sind immer diejenigen, die nicht wissen, was wirklich ist und sein könnte, die diesem verfallen, nicht nur wegen Karrieresucht. Kingsley fiel es öfters auf, dass nicht nur primitives Machtstreben hinter der Unterordung unter Logenmeister und feudalfaschistische Rangordnungen steckte, sondern oft genug nur eben die mangelnde echte, suchende Intelligenz. Das war bei Detlev sogar noch stärker der Fall als bei Schmuelchen Pfimgstman. Hirschfuß war im Prinzip ein Hauptschülertyp mit Hang zum Draufschlagen, wenn ihm jemand nicht passte, zunächst im Wesentlichen alles, was nicht zur evangelischen Kirche gehörte. Lediglich das Draufschlagen war durch die geistige Schulung des Protestantismus ersetzt worden durch hinterhältiige Verleumdungen, Diebstähle usw. Hirschfuß war ein lern- und intelligenzschwacher Schüler mit schweren Verhaltensstörungen. Er wurde gnadenhalber vom Gymnasium in eine Realschule versetzt, statt in die Hauptschule. Er stahl Kingsley und anderen Schülern nach dem Kunstunterricht die selbstgemalten Bilder aus dem Kunstschrank und zerstörte immer wieder Schuleigentum. Pfingstman wurde von seinen Eltern immer und überall als hyperintelligentes Kerlchen dargestellt. Seine Fähigkeiten seien extraordinär, er war ein phantastischer Gitarrenspieler und so weiter. Es dauerte nur bei dem Gitarremhype viele Jahre, bis man offiziell feststellen musste, dass Schmuelchen überhaupt nicht Gitarre spielen konnte, sondern nur Tonleitern dudelte. Er hatte alle immer wieder perfekt getäuscht und seine Eltern waren seine herausragenden Agemten dabei. Dies prädestinierte ihn für eine Karriere in der Bonner Freimaurerei und weiter dahinter stehenden schwarzmagischen Logen. Alles andere, was Pfingstman versuchte, endete im kompletten Desaster, er wusste nicht einmal, was an den Universitätsseminaren, die er besuchte gelehrt wurde. Er unterlag dort, wie auch anderswo seinen eigenen Wahnvorstellungen und scheiterte. Umso mehr hofierte man ihn in der Freimaurerei, wo man seine Intelligenzminderung bei gleichzeitiger Hybris immer wieder willkommen hieß. „Was Sie wieder alles können, Herr Pfingsman, phantastisch und so weiter“. Auch sein monatalanger zwangsweiser Aufenthalt in der Psychiatrie wegen manifester Psychose, er hielt sich öffentlich in Bonn und anderswo für die Wiedergeburt Aleister Crowleys, taten seiner Kariiere in der Freimaurerei keinen Abbruch. Von dort ging es nach gescheiterten Berufsversuchen als Lehrer und anderen Tätigkeiten, für das Große Tier , To Mega Therion, alias Schmuelchen Pfingstman direkt in den GNB und später dann als Lieblingsagent mit Hirschfuß zu Berti Glatz.
Hirschfuß brauchte keinen Umweg über die Psychiatrie zu machen. Er war als Strichjunge schon bekannt, nicht nur als „schlimmster Junge von Rheinland-Pfalz“ , der auch mal anderen Kindern mit selbstgemachtem Schiesspulver die Hoden versuchte wegzubrennen und übte dies in Köln in den verruchtesten Homoclubs aus, bis er dann von AOI und GNB erhört wurde und später Glatz besonders erfreute.
Detlev, der SS Manns Sohn, in den Niederlanden liebevoll als „SS-Junge“ bekannt, war da wesentlich seriöser. Er ist ein enger Freund von Pfingstman und täuschte für die AOI und seinen SS-Vater eine Freundschaft zu Kingsley vor, blieb aber okkult eher vorsichtig und zurückhaltend. Er schlich sich heimlich in die Bonner Freimaurerei ein und machte im Wesentlichen ausschließlich über diese seine Lebenskarriere. Kingsley, der sich einbildete, er habe da einen guten Freund, der sich selbständig aus der Umklammerung der US Army und ihren obskuren Verhaltensweisen befreit habe, bemerkte nur staunend, dass Detlev auf einmal ein großes Latinum in Bonn nachmachte, um zu promovieren, obwohl er kein Wort Latein beherrschte. Wie durch ein Wunder bestand er die Umöglichkeit ausgerechnet im altphilologischen Bonn und promovierte dann an einer Universität in Berlin, die immer noch als Stasitreu galt. Und das ohne Magisterprüfung. Kingsleys Vater befand die Hybris von Detlev für so erbärmlich penetrant, dass er ihn in Bonn an der Universität überprüfen ließ, wie auch Schmuelchen Pfingstman. Beide Freunde seines Sohnes hatten ihn bei Besuchen bei Kingsley zu Hause so enerviert mit ihrem okkulten Geschwätz, dass er mal nachfragte, ob dieses Gerede zum Kanon einer so etablierten altphilologisch ausgerichteten Universität gehört. Man unterrichtete ihn, dass dies bestenfalls esoterisches Geschwätz aus Pausengängen sei und nicht unterrichtet würde. Kingsleys Vater und seine Frau schmissen zunächst Schmuelchen Pfingstman aus ihrer Wohnung raus und unterrichteten ihren Sohn, dass Detlev bestenfalls ein neurotischer Oberschwätzer sei, den sie nicht mehr ertrügen. Sie haben auf tragische Weise mißverstanden, dass hinter dem okkulten Gerede ein Machtkomplex stand, den sie absolut nicht kontrollieren konnten und unterschätzten dies profund. Das passiert eben, wenn man überzeugter deutscher Staatsbürger ist und an das Grundgesetz glaubt, wie es erscheint. Die unaufhaltbare Karriere von Detlev und Pfingstman ging unterdessen via Bonn immer weiter. Detlev wurde zum Dekan einer weit entfernten Universität erhoben, ohne dafür die geringsten formellen Voraussetzugen zu besizen und zerstörte dort für die AOI so Einiges an tradierten Strukturen und die Universitätsleitung. Er wurde unerwartet nach einigen Jahren entlassen, weil ihn die Honoratioren und die Leitung einfach nicht mehr ertrugen. Wie es sich für einen gestandenen AOI Agenten gehört, der auch für den GNB areitet, machte er Kingsley für sein öffentliches Scheitern verantwortlich. Der wusste nicht, was ihm geschah, er hatte keinerlei Kontakte in diese Universität je gehabt. Detlev machte eine Trauerttour durch die gemeinsame alte Heimat und verleumdete Kingsley überall auf das Widerwärtigste. Gleichzeitig trat Pfimgstman öffentlich auf den Plan. „Kingskey schuldet mir noch Geld, er muss mich in seiner Medien- und Werbefirma weiterbeschäftigen und so weiter“ und zerstörte damit seinen Leumund überall im Umfeld des alten Gymnasiums, dessen ehemalige Schüler auf einmal wie auf Kommando gegen ihn aktiv wurden.
Kingsley begann zu recherchieren und fand heraus, dass Pfingstman zu einer Bonner GNB Gruppe seit langem gehörte, die über ihn und andere immer wieder frei erfundenen Unsinn herausplautzte, wie es sich für rechte Dummheit aus Rheinland-Pfalz gehört, die in Bonn in der Freimaurerei geschult wird. „Kingsley habe sich in Bonn schon als Schüler mit Terroristen getroffen“. Dies war dann realiter lediglich ein Arbeitskollege aus einem Ferienjob. Weiterhin schrieb Pfingstman an einem „Realitätsroman“, indem Kimngsley die Rolle eines Top-Terroristen zugesprochen wurde, was er an den GNB weeitergab, der dies begierig aufnahm. Es verkörperte genau die spiessige, verklemmte psychopathische Dummheit, mit der man in Rheinland-Pfalz „etwas wird“ und die Bertti Glatz perfekt mit seiner Persönlichkeit versteht. Das war noch lange nicht alles, was Kingsley recherchierte. Detlev wohnte zu der Zeit noch in Remagen und kooperierte hemmungslos unerkannt mit der gesamten Polizei und dem Verfassungsschutz als überzeugter AOI Agent. Für Glatz war er nicht richtig interessant, weil Detlev ihn als „Bonner Idioten“ charakterisierte, er hielt sich später in Berlin an die AOI und wurde karrieremässig weitergehievt. Detlev war nicht nur ein Schwätzer, wie sein Vater formulierte, sondern ein vollständiges Kameradenschwein der Sonderklasse. Er schickte sich selber zur Studienzeit ein Kilo Haschisch aus Indien in einen Schuh eingenäht, was programmgemäß als Dilletanttismus beim deutschen Zoll aufflog. Bei der Durchsuchung seines Zimmers beschuldigte er kaltschnäuzig Kingsley, er habe das Paket mit „ein paar Indern“ an ihn geschickt. Das Ganze war eine typische Straftatenvortäuschung des GNB und hatte keine Konsequenzen, der Idiotismus von Detlev war zu offensichtlich, jedenfalls schien es zunächst so. Der unfassbare Erfolg von Detlev, trotz seines miserablen Abiturs und fehlendem Magister hat auch seine Gründe in deutschen Befindlichkeiten. Detlevs Vater war ein SS Mann des 3. Reiches und gleichzeitig jüdischer Abstammung, Spotzname bei der SS: „Kohn“. So etwas wie einem Detlev können die Deutschen und die Amerikaner niemals widerstehen. So etwas liegt auf einer Ebene der Verkommenheit, dass die deutsche Freimaurerei, die solche Erfolge möglich macht, einfach alles, buchstäblich alles tut, um so eine Kreatur auf eine der herausragenden Stellen der Bundesrepublik zu bringen. Flankiert wurde Detlevs Megaerfolg als Vollblutakademiker von einer Partnerin und Freundin namens Brigitte Winter aus besagtem Gymnasium, die ihn vorgeblich von seinem plakativen US Army und Airforce Getue abbrachte und ihn zu einem passablen Freak der späten siebziger und dann achtziger Jahre öffentlich ummodelierte. Winter war eine hauptamtliche Spitzenintrigantin diverser deutscher Behörden und Geheimdienste und gehörte ideologisch heimlich dem britischen Rechtsextremismus der New Wave Bewegung mit starken rassistischen und eugenischen Noten an. Von Joy Division zu New Order und Echo and the Bunnymen, Brigitte und Detlev standen in der ersten Reihe und tanzten den Mussolini und dann den Adolf Hitler bei der Deutsch Amerikanischen Freundschaft – besonders im südlichen Rheinland bei und in Bonn. Kingsley und viele Andere buchten das als Obskurantismus ab und verkannten den Bezug zum britischen Faschismus und Nationalsozialismus völlig. Die beiden herausragenden Karriere Nazis der Deutschen nie und nimmer, gesprochen wurde darüber nie. Sie begann Kingsley nach Ausstrahlung von California über Alles gnadenlos und skrupellos zu verfolgen und zu verhetzen, oft genug in Coproduktion mit Detlev und immer mit Hilfe deutscher Behörden.
Hirschfuß war eine zeitlang aus dem Spiel und aus dem Dunstkreis von Kingsley, versuchte aber dessen Eltern zu zerstören, mit mäßigem Erfolg. Er und seine Familie, vor allem seine Mutter, mit der ihn ein neurotisches Verhältnis verbindet, versuchten mit allen Mitteln Kingsley Familie in eine Protestantensekte zu zwingen. Er wurde erst nachdem Kingsley durch die AOI und Deutschland nach Ausstrahlung von California über Alles für vogelfrei erkärt wurde, auf Geheiß von Detlev gegen Kingsley aktiv und arbeitet seitdem immer weiter gegen ihn mit direkter Anbimndung an O´Primreaper und damit Dodaniels. Sein widerwärtiges Gejaule und Geschreie und seinen erbärmlichen Lügen, oft gemeinsam im Chor mit Kleopatra Porcobracic sind bundesweit berüchtigt. „Kingsley kommt ganz groß in Mode“ Er wird immer wieder von der evangelischen Kirche und der Ökipartei gedeckt, nicht zuletzt wegen seiner Bezüge ztu schwarzmagischen Logen, was in Protestantenkreisen oft hoffähig ist.
Die GNB hielt sich besonders in Bonn noch weitere Vollneurotiker aus Rheinland-Pfalz und dem Gymnasium von Kingsley, die Glatz dann ab 2016 zu Superhelden des GNB erhob und er wird bis heute nicht daran gehindert. Kleopatra Porcobracic, mittlerweile von der AOI Prostituierten zur vollamtlichen Lügnerin und Verleumderin von AOI und GNB aufgestiegen, hält Glatz sich als Schmuckstück „Meine Kleopatra!.“ Kingsley bekam so viele Strafanzeigen und Straftatenvortäuschungen von Kleopatra und indirekt auch von Pfingstman, dass er gar nicht mehr nachkam. Dies begann schon früh bei Pfingstman. ohne das Kingsley das Geringste merkte, schrieb und laberte der kleine Spinner von Aleister Crowley immer wieder Pamphlete gegen ihn, die allesamt von seinem inneren Rechtsextremismus getrieben waren, die öffentlich in den siebziger und achtziger Jahre unerwüscht und unerkannt waren, dem GNB aber vor allen absolut zusagten. Glatz war später zutiefst begeistert von Pfingstman. Endlich jemand, der seine neurotische Realitätverleugnung noch übertrifft. Glatz beschloß, dieses System weit auszubauen. Er war zunächst auch Besucher in der Bonner Freimaurerloge und ließ Pfingstman dort kräftig aufbauen. Dazu lud er sogar Politprominenz bis zur Staatsspitze dorthin ein, der Pfingstman wärmstens empfohlen wurde. „Haben Sie die Filme denn alleine gemacht, dass muß ja ungeheuer anstrengend sein?“ „Nö, da habe ich ja hier jede Menge willige Helfer je nach Bedarf“. Damit war Pfingstman und sein SM Filmprojekt mit zumindest todesnahen Aufnahmen von Frauen gedeckt und bekam die Absolution. Zum GNB gehörte seit langer Zeit auch ein Gartennachbar von Kingsley und seinen Eltern. Johannes Rechte war ein ganz besonders Spitzenexemplar reaktionärsten CDU Verhaltens mit strammen Nazi Reminiszenzen in der rheinischen Kleinstadt auch mit Anbindung an die AOI, die lieben so etwas. Der heimliche Führer der Remagener Nazis beim GNB vor allem in Bonn war und ist aber nicht Rechte, sondern Torben Wanz. Der kannte Kingsley überhaupt nicht, war im Gymnasium ein paar Klassen darunter und begann ihn mit Pfimgstman auf einmal unerkannt als schlimmsten Feind der Bundesrepublik zu verleumden. Der de facto Ehegatte von Kleopatra Porcobracic warf nach Ausstrahlung von California über Alles den Nachstellungs- und Verleumdungsturbo an, gerne auch immer auf Geheiß von Pfingstman aus dem Blauen heraus. Und mit den Bullen im Handballteam. Pfingstman versuchte sich zu rechtfertigen mit „Das habe ich doch nur mal gedacht“, um seine Wahnvorstellungen zu kaschieren. Für den GNB und seine Anbindung an reaktionärste feudalfaschistische Logen ist so etwas kein Problem, für Berti Glatz im Göring Modus noch weniger. Glatz lebt für so etwas. Mit Frederico Germanero, spanischer Grande aus der Mancha, nicht wie er sagt aus Andalusien, hatte die faschistische GNB Bande von Glatz einen internationalen Anker in Sinzig gefunden. Germanero spielte mit seinem Bruder immer weiter den spanischen Linken vor und denunzierte dabei für die Guardia Civil in Spanien und deren Folterer auch immer weiter deutsche und südeuropäische Linke und solche die er gerne dafür hielt. Dafür wohnte er auch mit Detlev und Pfingstman in Remagen zusammen, immer schön an die dortigen Bullen und Torben Wanz heimlich angebunden. Engster Kooperationspartner von Germanero ist der Sinziger Tischtenniskönig Günni Geilhardt.
Zu diesem Dunstkreis gehört definitiv der Remagener Gärtnersohn Gerwin Scheissko. Scheissko denunzierte Kingsley schon im Alter von 12 Jahren als Liisradikalen bei Polizei, Schule und Behörden, weil er bei Scheissko zu Hause Beatles Plltten gehört hat und John Lennon. Schiessko musste mit Hirschfuß das Gymansium in der 7. Klasse verlassen und wurde irgendwann gefeiter Bonner Freimaurer. In Bonn und AOI Agent und beklam wohll irgebndwann wegen seines Heroinhandels Probleme. Keine Sorge, über die "Polizei Bonn" und die Loge wird alles nicht nmur kaschiert, sondern er darf auch als Polizeiagent arbeiten. GNB und Hirschfuß sind seine besten Freunde später geworden. So funktioneren CDU Reaktionäre und deren Faschisten mit CIA und Behörden. Scheisskos Schwester setzt der Dummheit nicht selten noch die Krone auf.
Die Kingsleys hatten einen Garten in der Nähe der Rechtes. Die Mutter von Johannes Rechte hatte als Erzieherin in einem Kinder KZ im 3. Reich gearbeitet und war wie ihr Mann eine fanatische Verfechterin der Prügelstrafe bei Kindern. Johannes und sein Bruder wurden derart von den Rechtes durchgeprügelt und durchgestriemt, dass sie zeitweise nicht mehr wussten, wer und wo sie waren. Kingsleys Mutter versuchte alles, um Frau Rechte von ihren Prügelorgien abzubringen. Als Antwort bekamen sie das Angebot, den kleinen Kingsley auch komplett durchzuprügeln, mit ihren geschätzten Nazinachbarn, wenn er mal alleine im Garten wäre. Johannes Rechte entwickelte im Laufe der Jahre derartige Wahnvorstellungen, dass Kingsley jeden Kontakt zu den Rechtes abbrach. Der GNB und Berti Glatz halten bis heute größte Stücke auf Rechte und versuchen immer wieder, ihn zum deutschen Top Agenten zu verklären. Ganz in der Nähe der Rechtes wohnte Paul Weizfluß mit seinem Vater Peter-Paul Weizfluß. Deren Aufgabe bestand zunächst darin, „Linke Umntriebe und Kriegsdienstverweigerer“ auszuspionieren und die Anwesenheit des Mossad im Rheinland zu verleugnen. „Weil ja nur israelische Juden Mossad Agenten sein können und die gibt es hier nicht.“ Dies wurde dann ruchbar, als man die Fingerabdrücke von Peter Weizfluß auf 40 kg Heroinpaketen fand. Beide gelten als Bindeglied zwischen GNB und Mossad heute bei Glatz. Um das Gymansium von Kingsley herum buchte Glatz eine Truppe rechter Säufer aus der CDU, die auch gerne mal in das Südafrika von Botha flogen, um dort „Großwild zu schießen. Führer der CDU Faschisten war der Rechtsanwaltssohn Martin Schock. Faschisten darf man sie deshalb nennen, weil sie damals in den siebziger Jahren Lustreisen nach Südadrika und Rhodesien unternahmen. Schock und Andere der Schülerbande waren diejenigen, die Kimgsley gegenüber dem GNB, AOI und auch US Militärgeheimdienstagenten Torben Wanz, dem „Handballer“ aus Remagen als gefährlichen Kommunisten und Terroristen verleumdeten.
Schmuelchen Pfimgstman gehörte nicht offiziell zu dieser Schülerbande, er unterstützte aber hintenrum deren Verleumdungen und Aktivitäten auch bei Wanz. In diesem Umfeld befamden sich auch besonders illustre Gestalten aus dem naturwissenschaftlichen, besonders dem Physik Umfeld. Ein exquisiter Musterschüler war der Physik Leistungskurs Oberstreber Mauritius Seil, der so dermaßen gehypt wurde vom Lehrerkollegium, dass er gar keine realen Abiturnoten mehr erhielt. Sondern lediglich vorzeitige 0,5 Durchschnitte und Ähnliches. Andere seiner Art aus dem Gymnasium wurden später bei CERN in Genf ermittelt mit allerlei Umtrieben. Was die für Kingsley bedeuteten, erfuhr er erst nach Ausstrahulungsende von California über Alles. Er befand sich vogelfrei in Portugal, als er von Maiuritius Seil und der CERN Bande immer wieder über manipulierte Telekommasten geortet wurde und ganz portugiesische Dörfer vom GNB faeturing Seil zerstrahlt wurden, in denen sich Kingsley aufhielt. Männer, Frauen und Kinde verließen panisch nachts in allen möglichen und unmöglichen Vehikeln diese Algarvedörfer. Begründung des GNB war. Kingsley habe früher mal etwas gegen die Bundesrepublik Deutschland gesagt, ca. 1975, das wurde von Pfingstman, Detlev und Wanz immer wieder bezeugt. Seil hat danach versucht, an radioaktive Isotope und Elemente zu gelangen, um Menschen zu markieren, was ihn zu einem der gefährlichsten Physikterroristen des Merkel Regimes machte. Kingsley wurde danach mit CERN Methoden der atmosphärischen Manipulation im Rheintal verfolgt. Daran war federführend Vroni Ampel aus dem Gymnasium, dann aus der Schweiz heraus, GNB Führung und Beteiligung ist anzunehmen. CERN wird fast alleine von der schweizer Armee kontrolliert und ist das gefährlichste Physik Terrorinstrument der Welt. Gestalten aus den Physik- und Chemie Leitungskursen des Gymnasiums von Kingsley sind daran beteiligt. Aus dem Sinziger Gymnasium sind noch etliche Schülerinnen mehr an GNB und AOI Aktionen über anwerbende Lehrer beteiligt. Zum Beispiel eine Inge Geruecht über den Erdkundelehrer Spinnrad, mit dem sie auch ein Verhältnis hat und dem sie immer wieder städtische und Vereinsarchive öffnet, bis diese leergestohlen sind sowie die Inge Stony über den Sozialkundelehrer mit dem langsamen Mofa, die mit Torben Wanz und dann sogar für den US Militärgeheimdienst arbeitet. Warum Spinnrad auch die Archive des Gymnasiums fälscht und sich als Sozialkundelehrer bezeichnet hat, bleibt unklar. Klar ist allerdings, dass Inge Stony mit Samael Dodaniels und OPrimreaper verankert ist.
Was der GNB nie vermochte und was seine Aufgabe gewesen wäre, den MI6 zum Beispiel in und um das Gymnasium herum in Rheinland Pfalz zu ermitteln und auszuschalten, stellt eine ganz besondere Fehlleistung, vor allem unter der Ägide Berti Glatz dar. Nicht nur der rechtsrheinisch wohnende Mathematiklehrer, sondern auch ein fanatischer Religiomnslehrer und ein britischer Aushilfslehrer arbeiteten am Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern für die Briten. Und zwar mit dem britischen rechten Rand im Wesentlichen. Dazu gehören der Sohn eines Schuldirektors mit seinen drei stadtbekannten Brüdern und dessen Kusine und deren Umfeld. Klammheimliche Bezüge zum GNB sind anzunehmen, denn Kingsley wurde auf einmal, nach Ende der Serie California über Alles, vom Schuldirektorsohn schmierig verleumdet. Typisch britischer Geheimdienst, gab es Bezüge nach Israel und in den Südlibanon. Der Ehemann der Kusine war ein Soldat der Gemayel Miliz und wurde im Rheinland bestens als falscher Italiener im Pizzamillieu etabliert – ohne Briten mit GNB kaum möglich. Interessanterweise wurde Kingsley nach Ende der Serie auch noch von den Briten als IRA Terrorist gesucht – obwohl er nie in Irland war und keine Iren kennt. Der MI6 ist eben nicht nur spleenig, wie Deutsche gerne annehmen, sondern fundamental geisteskrank.
Samael Dodaniels hatte grade die kleine Tochter Clara eines Konkurrenten Bill bei O´Primreaper gefickt und wurde dafür in LA vor Gericht gestellt und verurteilt. Dodaniels machte das überhaupt gar nichts aus, er war nur der Schauspieler und Autor. Seine Kokain- und Sexsucht sind in den USA weitläufig bekannt. Es genügt dort und vor allem in Kalifornien ein öffentliches Geständnis und ein „Rehab-Zirkus“, um unantastbar zu sein. Dodaniels und O´Primreaper sind haute als Künstliche Intelligenz , KI Tycoons bekannt. Kingsley war die Person, die ihre Persönlichkeit in die Serie geben musste und das wurde als relevante Anspielung fast überall angenommen und auf Kingsley übertragen. Der ahnte nichts davon, er fand solche Intrigen nur lächerlich und unterschätzte die Auswirkungen vor allem in Köln fundamental. Er wurde mit der Ausstrahlung durch die Mutter von Mona und ihren neuen Ehemann breitflächig, auch im Umfeld seines alten Gymnasiums verleumdet, mit tatkräftiger Anleitung und Unterstützung von Hugo Schmierholz und der OSHO Community, in der beide Mitglieder sind und dem O.T.O. Das Mysterium von California über Alles bleibt die Rolle von Bill und von Mona. Warum wird Mona auf einmal Satanistin? Was macht Bill, der neue Ehemann von O´Primreaper wirklich?. In der Serie bleibt er künstlich fade, er wird fade gehalten, im realen Leben in Köln und Umgebung nicht, da hatte er eine intensive Beziehung mit Mona und illustre Kontakte, nicht nur in die OSHO Sekte. Damit schloß sich ein Kreis, aus dem es kein Entrinnen gab, bis Kingsley von der Bundesrepublik Deutschland international für vogelfrei erklärt wurde, ohne einen Grund nennen zu können. Mona wurde in der Serie zur durch Dodaniels gefeierten Satanistin, die in der Serie nicht gefickt wurde, die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich anders aus, allerdings nicht durch ihren richtigen Vater. O´Primreapers Ehemann Bill ist in California über Alles ein solider Langweiler, die Realität in Deutschland bei den Oshos sieht anders aus. Dort wird Mona im realen Leben zugeordnet, der GNB und die AOI applaudieren dazu Beifall, zumindest das.
Ende
Copßyright 2023 by Ronald C. Kaiseer
This artwork is purely fictional
Der Beat geht weiter - mal so, mal so
Besuchen Sie unseren Literaturblog für bessere Lesbarkeit und mehr Storys in englisch.
https://beat-literature.blogspot.com/
California über Alles Teil 5 - eine Satire
Sergej Brunfman war einer von den Freunden Kingsleys, die später als Ruinatoren desselben herzuhalten hatten. Das lag nicht an Kingsley, sondern daran, dass diese Freunde sich innerhalb gewisser Zeitspannen zu erbitterten Gegnern entwickelten, einfach weil sie sich davon Vorteile versprachen. Dahinter stand die vage Erkenntnis, daß Kingsley außerhalb des gewöhnlichen Normenkodexes deutscher Befindlichkeiten lebte und gut funktionierte. Als „Anarchist“ so nahm man an. Die CDU Spiesser zum Beispiel in Rheinland-Pfalz legten zu ihm und vielen Anderen dazu sogar Akten an, als Kingsley dort ein armer und unbedeutender Schüler war. Gedankenverbrechen hieß damals der Vorwurf einer bebrillten Englischlehrerin namens Lotz. Die Lotz kam täglich mit einem Ford aus Bonn angefahren, der genauso hässlich war wie sie, einschließlich CDU Aufkleber hinten. Diese Lotz war ebenso eine offizielle, aber unerkannte AOI Agentin wie der Erdkundelehrer Spinnrad, der mutmasslich direkt von der US Armee an diese kaum vorhandene Schule geschickt wurde, von der AOI. Es gab nämlich kaum Klassen und nur wenige Lehrer. Spinnrad amüsierte die 12 jährigen Schüler schon mit Fickgeschichten, die er und andere Lehrer Anfang der siebziger Jahre im Vietnamkrieg mit den GIs in Bangkok am berühmt-berüchtigtem Patpong erlebt hatte. Deshalb war er bei den Provinzlern mit 80% CDU Wählerschaft beliebt wie niemand, bei jung und alt, “so ein richtiger Mann von Welt“, hieß es, im Gegensatz zu Lotz, die eine US Midwest Brillenschlange mit eingeschlafenen Füssen markierte. Gefährlich war sie mindestens genauso wie Spinnrad. Die Beliebtheit von Spinnrad steigerte sich zur munkelnden Manie, als er begann, abends seine Schüler bei sich zu Hause zu empfangen und denen mal ab und an zeigte, wie man so einen Schülerafter richtig aufmacht, wenn die Handarbeit nicht mehr reicht. Kimgsley fiel bei ihm komplett in Ungnade, nicht nur wegen der Akteneinträge von Lotz für die AOI, dass er ein „revolutionärer Spinner“ sei, sondern weil er Spinnrad partout nie und wirklich niemals besuchte und auch die AOI „Vertrauengespräche“ mit US geeichten Lehrern in der Schule verweigerte. Kingsley hatte nämlich richtige Eltern und einen Vater, der so etwas allzu schräg fand, um seinen Sohn dort zu sehen. Nebenbei kannte sein Vater die Amis nur zu gut aus langen USA Aufenthalten und wusste zu warnen. „Hat der keine Frau oder eine Freundin oder warum hat der jeden Abend Zeit?“ „Von der Frau ist er bald geschieden hat er erzählt,“ „Na weisste, nicht dass er sich dann von dir scheiden lässt, wenn de mal nicht mehr so oft hingehst“. Ausserdem meinte sein Vater, dass die rassistischen Amis in den Südstaaten und die deutsche SS eigentlich kein richtiges Problem miteinander haben können. Diese Einstellung hat ihn Teile seiner Karriere und Kingsley noch mehr gekostet. Andere Eltern, vor allem die aus der CDU hatten keinerlei Bedenken, da Spinnrad bekanntes rechtes Mitglied der CDU ist und auch versuchte, neue Kombattanten für den internationalen rechten Imperialismus in Angola und Rhodesien anzuwerben. Spinnrad zahlte es Kimgsley noch gehörig heim, als er ein paar Jahre später mit Kingsleys erster Freundin ein Verhältnis hinter seinem Rücken begann, wie seine Mitschülerinnen ihm berichteten. Lotz schickte seine AOI Akten jahrzehntelang in der Gegend herum und auch an deutsche Gerichte, Jahrzehnte später noch, die dann anfingen ihn zu terrorisieren, besonders in Köln.
Dies waren nur die Spitzen des Eisbergs an Kingsleys Schule. Dort gab es noch eine legendäre Schulprostituierte unter den Schülerinnen in den Anfangsjahren des Gymasiums. Kleopatra Porcobracic wurde nicht nur von einem CDU Lehrer als seine Privatmätresse aufgezogen, nein, das reichte der AOI und den deutschen Diensten nicht, für die er arbeitete. Er verkoberte das eigentlich lernbehinderte Mädchen mit den Haaren die herunterhingen wie eine alte Gardine an eine notorische Schüler-Clique stramm rechter CDU Säufer, die sie regelmäßig abfickten und dann über den Schulhof „Kleopatra, Kleopatra!“ riefen, um die Begeisterung für ihre vaginalen und analen Kunststücke auszurufen. Der Lehrer war neben seinem pädophilen Geficke ein derartiger CDU Spiesser, dass er sogar sein Mofa lvon der Werkstatt langsamer, nicht schneller frisieren ließ, da es etwas schneller als 25 fuhr. So etwas hatte man noch nicht gesehen, aber man wusste dass sein Schwanz bei Kleopatra gut funktionierte, ansonsten unterrichtete er etwas, was man in Rheinland-Pfalz Sozialkunde nannte. Kleopatra wurde dann auch planmäßig eine von ihm, dem Lehrer bis heute gestuerte „Geheimagentin“ der AOI und des BND. Er verfolgte Kingsley später auch nach der Gymnasialzeit mit Spinnrad und Lotz. Detlev war auch bei ihm als Schüler an Bord, aber der wurde als einer der schlechtesten Schüler der Stufe einfach nur mitgeschleift. Das war aber nicht weiter schlimm, denn Detlev war zu Beginn seines Auftretens dort, er war spät zugezogen, als absolut US treu bekannt. Um das zu unterstreichen lief er sogar in Uniformen und Bombneranzügen der US Airforce auf dem Schulhof herum und ,machte damit beste Akteneinträge und seine spätere Karriere klar. Das streifte er plötzlich ab und ging komplett zu coolen Freaks mit anarchistischer Gesinnung wie Kingsley über, als guter Freund.
Das waren typische AOI Geschichten, die sich bei Kingsley im Laife der Jahrzehnte aufschaukelten. Die meisten davon nahm er gar nicht wahr, sie bleiben in seinem Unterbewusstsein lange verborgen. Für Kleopatra interessierte er sich nie, sie war definitiv zu dumm und er wurde auch gewarnt, dass Kleopatra ständig lüge, wenn sie dn Mund zur Bratsche verziehe. Sagten die etwas besseren Mädchen in seiner Stufe, Kingsley bekam das mehrfach mit und beschloß, sie komplett zu ignorieren, fragte sich aber manchmal, wo bei ihr der Griff zum wegwerfen angeschweisst sei, angesichts ihres furchtbaren Geschwätzes gegen Andere. Er glaubte, er sei romantisch mit seiner immer noch ersten Freundin jahrelang verbandelt. Das stellte sich als eine Illusion heraus wie seine Männerkameradschaften. Sie war bereits mit 16 eine Prostiuierte der AOI und machte damit später Millionen.
Es stellt angesichts der Unfähigkeit deutscher Behörden einen riesigen Fehler dar, so etwas nur bei der AOI zu vermuten. Die AOI ist Repräsentant eines Idiotentums und denken in wirren Bildern, dass die Deutschen nehrheitlich gerne anbeten, weil die Amis ihnen ihren „Führer“ weggemacht haben und die deutschen Städte in eine Geröllhalde verwandelten „ Da muß ja dann was dran sein“. Dass Papa Stalin daran den Löwenanteil hatte, verdrängten sie beständig. An dem Gymnasium trieben sich auch Geheimagenten Großbritanniens bei einem CDU Mathematiklehrer herum und von deutschen Diensten, die auch Mitschüler anwarben. Die Attacken russischer Agenten waren bis 1990 kaum zu bemerken und blieben professionellen Agenten in entsprechenden Umfeldern überlassen und kaum in Schulen. Das änderte sich grundlegend nicht etwa schon 1990, somdern zur Machtübernahme durch Merkel 2005. Seit diesem Zeitpunkt und nicht etwa so stark bei der Kanzlerschaft von Schröder, der ja als russophil gilt, wurde die Russische Förderation zu einem echten Player im Geheimdienstzirkus der Deutschen gemacht. Grundlage dafür war der Lebenslauf der Angela Merkel und deren Physikstudium in der DDR und in der Sowjetunion. So etwas bedeutet bei dem Studienfach zwangsläufig Zusammenarbeit mit HVA, STASI und KGB. Wer lernt, Atomwaffen professionell herzustellen, der hat sich diesen Agenturen zwangsläufig zu unterwerfen und mit diesen zusammenzuarbeiten. Es stellt bis heute eine unfassbare Realitätsausblendung der Deutschen in der Masse und bei Behörden dar, dies einfach zu ignorieren. Dass ihre Ehe nie richtig vorhanden war und natürlich kinderlos blieb, rundet das Bild einer hochrangigen geeichten Agentin des gehobenen Ostspektrums gehörig ab, ohne dass dies einmal professionell analysiert wurde. Dass dies nie geschah ist auch der AOI zuzuschreiben, die solche Topleute aus russisch-ostdeutschen Atomwaffenschmieden natürlich sofort nach der Wende übernahm. Kohl greinte dazu: „Angela ist mein Mädchen“ Damit gab er an, um aller Welt zu zeigen, dass er sie im Sack der AOI und der westdeutschen Dienste hätte. Wie sehr er damit schief lag, zeigen das Schicksal seiner Frau und sein persönlichen Schicksal später – eine klassische STASI, HVA und KGB Tragödie featurimg Merrkel mit der AOI.
Um der Geschichte von California über Alles in der Zukunft vorzugreifen: Kingsley nahm Kontakte zu russischen Akademikern gerne an, vor und während der Amtszeit von Merkel und ahnte überhaupt nicht, dass diese darin nur einen Vorteil bei der persönlichen Etablierung in Westdeutschland suchten. Brunfman hatte großes Interesse an Kingsley, zudem stand er kurz vor der Hochzeit mit einer jüdischen Frau, die er aller Wahrscheinlichkeit nach am ehesten aus einem israelischen Kibbuz geholt hatte und in erster Lionie weniger aus dem Baltikum, wie kolportiert wurde. In Israel hatte sie nie einen großen Lauf gehabt, da sie nie große Lust und Interesse an Geschlechtsverkehr mit Männern gehabt hatte. Darüber beschwerte sich Brunfman später in der Ehe immer lauter und suchte wieder Kontakt zu russischen Party-Fickkreisen. Damit, mit der Unlust mit mehreren Männern am Tag rumzuficken, ist man in der Welt der Kibbuzim nach einiger Zeit aussortiert. „ Geh mal woanders hin“ lautet dann die Ansprache. Tat sie auch, wobei sie immer eine geeichte Israelin blieb. Sie heiratete Brunfman in Deutschland und bekam ein Kind mit ihm und unterschätzte seinen Geschlechtstrieb gewaltig. Kingsley dachte, er hätte eine intellektuelle Freundschaft mit Brunfman und seinen neist russischen Kumpanen und sah dabei nicht, dass diese spätestens seit Merkels Amtsantritt für den russischen FSB arbeiteten. Für Merkel war das gar nichts, sie verstand sich gut mit dem russischen Präsidenten, der war auch Oberst bei der STASI in Leipzig gewesen, nicht nur beim KGB. Das sehen westlich Akademiker zu oft als Romantizismus an und heroisches Konterkarieren westlicher Hegemonialbestrebungen und das ist ein großer Irrtum. Die russischen Helden und Heldinnen arbeiten fast immer auch für westliche Geheimdienste und vor allem die AOI. Das liegt daran, dass die Russen nicht oder kaum zahlen und ein derartiges Spiessertum an den Tag legen, als seien sie von Kurt Georg Kiesinger gewickelt worden. Von der AOI erhalten die armen Russen dann nicht nur Geld, sondern auch Ausrüsdtungen mit Waffen, die ihnen Russland fast immer versagt. Dann werden die Idioten der AOI sogar zur Perspektive und die haben die Russen in Deutschland kräftig genutzt. Kingsley sollte das Russenspiessertum unabhängig von Brunfman und Kumpanen sehr viel später kennen und verachten lernen. Der FSB hatte mitbekommen, dass er gelegentlich seine Wasserflasche an öffentlichen Friedhöfen auffüllte, als er die Landschaft durchstreifte. Tatsächlich brachte es der FSB Offizier von einem Russenkonsulat fertig, deshalb Anzeige beim Ordnungsamt zu erstatten und die sorgten dafür, dass im weiten Umfeld an Friedhöfen das Wasser abgesperrt wurde. Es wurde aber noch besser. Wie die AOI registriert der FSB bei seinen Zielpersonen, und das wurde Kingsley durch die Indiskretionen von Brunfman, seiner Frau und deren Freunden, „Anarchist, Sozialrevolutionär“, was sie besonders schätzen. Und Kingsley besuchte gerne Drogeriemärkte, um dort den Wasserspender zu bedienen und sich mit neuen After Shave Testflaschen zu parfümieren. Der FSB sorgte nach Kameraanalysen dafür, dass der Wasserspeicher nicht mehr mit Bechern ausgestattet wurde und meldete nach Russenspiesser Manier weiter, dass Kingsley sich dort öfters parfümiere, was zu Pöbeleien des Personals führte. Dies sind lediglich Beta Versionen von AOI Terror gegen Zielpersonen, featured by Russia und eigentlich nebensächlich, aber doch etwas verstörend. Russischen Alpha Terror auf der sozialen Ebene erlebte Kingsley schon zum Ende der Ausstrahlung von California über Alles, als der Hauptdarsteller alias Dodaniels alias Kingsley schon seinen finalen Terrorstunt gegen Kingsley schön schmierig gebracht hatte. Dodaniels hatte im TV grade die minderjährige Tochter seines Rivalen bei seiner Kindsmutter O´Prtimreaper gefickt, in Kalifornien ein fettes Kapitalverbrechen, als Kingsley im realen Leben von Brunfman zum Schlittschuhlaufen mit „russischen Bekannten“ eingeladen wurde. Das geschah auch sogleich, Kingsley kannte die kleine russische Famiie, die Brunfman und Frau mitbrachten bereits. Brunfman stand dann auch legendär mit seiner Frau und Kingsley am Glühweinstand herum, als Kingsley mal kurz auf die Toilette austreten ging. Dort vor der Tür fand er sofort die kleine vierjährige Tochter der russischen Familie mit Daumen im Mund vor, die ihre Eltern suchte. Die Kleine war offensichtlich ein bißchen weggelaufen und Kingsley nahm sie an der Hand und brachte sie augenblicklich zu den Eltern zurück. Dies sollte das Ende seines sozialen Lebens mit allen Abkömmlingen der russischen Föderation bedeuten. Die Mutter starrte ihn an und brüllte: „Es war Kingsley, es war Kingsley“ und fing an, ihn auf russisch zu beschimpfen, was dieser überhaupt nicht ernst nahm, da absolut nichts passiert war. Er meinte zu Brunfman; „Was will die Frau, ich habe ihr Kind grade gefunden, es stand alleine vor der Toilette herum, soll sie besser aufpassen“. Es folgten Auftritte bei der deutschen Polizei und gemeinsame Verleumdungskampagnen der Brunfmans und der russischen Familie gegen Kingsley, die allesamt nichts zum Inhalt hatten, ausser wirrem neurotischen Gewäsch, das niemand ernst nahm. Bis man erfuhr, dass Brunfman russische Kumpane besaß, die geheimdienstlich von FSB, Botschaften und Konsulaten den Auftrag erhalten hatten, jegliche freundschaftliche Beziehungen zwischen Russen und Deutschen in Deutschland zu unterbinden. Ausnahmen blieben Eheanbahnungen ab einem fortgeschrittenem Alter und Geschäfts- sowie Berufsbeziehungen.
Das war Kingsleys Fazit von Freundschaften mit Russen in Deutschland, die immerhin zum Teil zwanzig Jahre andauerten. Das Fazit war, das er auch zur Zielperson des FSB in Deutschland geworden war. Die russischen Freunde hatten ihn zusätzlich als Anarchisten und Sozialrevolutionär bei FSB und Botschaften denunziert, da sie zum Beispiel über den gewieften AOI Agenten Detlev und Monas Mutter, die für den britischen Geheimdienst arbeitet, ihr Ehemann sowieso, dass Kingsley angeblich solche politischen Neigungen hatte. Gleichzeitig spielte ihm die Russische Föderation vor, dass er ihr guter Freund wäre und nannte ihn „Towaritsch“, was er ziemlich abwegig fand, da er nie die Nähe zu den üblichen deutschen FSB Agenten und Agentinnen gesucht hatte, die z.B. in Köln schon besser orientiert als die Russen, bei der Linkspartei herumliefen. Kingsley wusste um das ätzende Spiesserttum, das tatsächlich hinter dem FSB und dessen Paradigmen aus der russischen Führung stammt und genau die Verbindungslinie darstellt, die die russische Führung mit dem europäischen Rechtspopulismus verbindet. Besonders übel sind ihm die STASI /FSB Agenten „Atze und Matze“ aufgefallen, die immer weiter über sogenannte Skalargeräte, also de facto Implantatsfunk terrorisieren. Dahinter verbergen sich, falls es jemanden interessiert, der Bauernsohn aus Remagen Friederich Kürzel alias „Kaninchen“ und ein ungarischstämmiger Polizist aus Cottbus. Beide rechte Schwule sind heute in Brandenburg beheimatet. Ein paar Jahre später, als er schon von Deutschland und der AOI für vogelfrei erklärt war, erfuhr Kingsley am eigenen Leibe, was Alpha Terror aus Russland bedeutet, der von oben kam. Merkel hatte in ihrer vierten Amtszeit beschlossen, ihre sowjetisch-ostdeutsche Physikausbildung gemeinsam mit der russischen Spitzenpolitik in Deutschland anzuwenden. Nicht nur Glonass Satelliten rauschten ständig in Sichthöhe über Deutschland, sondern Telekommasten wurden so aufgerüstet und ausgerüstet, dass jedes noch so kleinste Geräusch bis hin zur subvokalen Kommunikation aufgefangen und ausgewertet wurde, mit Experten der Russischen Föderation aus dem Aussenministerium. Bei Nichtgefallen folgten je nach Zielperson auch Bestrafungen durch Mastenterror in Form von imdividuellen Bestrahlungen. Diese netten Kooperationen mit dem russischen Außenministerium waren Merkel noch lange nicht genug. Etwas später stiftete sie die russische Führung dazu an, Deutschland im Sommer vollständig auszutrocknen, indem Physikterrorismus in Form von Feldgeneratoren aus Russland über die Ionosphäre alle Regenwolken immer wieder vertrieben . Bis nicht nur kleine Pflanzen, sondern auch Vögel und später Bäume massenweise verstarben. Merkel hatte angesichts der unfassbaren feudal-faschistischen Dummheit der Deutschen, sie in einer vierten Amtszeit noch einmal mit aller Ossi-Dummheit und hinterhältiger Verschlagenheit durch Deutschland talpen zu lassen, komplett den Verstand verloren. Sie wollte es „nicht mehr so grün haben und muss das denn hier immer wieder regnen?“ Die Russen sahen in ihr offenbar eine neue Katherina die Große und liefen ihr nach, bis sie sie wegen ihrer augenfälligen Dummheit intern „Sumpfkuh“ nannten. Kingsley sah in den Deutschen ab dem Zeitpunkt dieselbe unfassbare und erbärmliche Dumpfheit und Begriffsstutzigkeit, die die Franzosen in Deutschland nach der Besetzung durch Napoleon empfunden hatten. Diese Dumpfheit, Schwerfälligkeit und geistige Schlichtheit mit dem Hang zur Milchmädchenrechnung von Napoleon öfters apostrophiert, wurde nach 1815 von den Deutschen zum nationalen Programm erhoben, besonders von den damaligen Nationaldichtern und .führenden Angehörigen der Befreiungsbewegung gegen die französische Besatzung.
In der geistig niederen Biedermeierzeit nach 1830 wurde diese deutsche Lebensart zur deutschen Nationalbefindlichkeit erklärt und begründet das deutsche Spiessertum bis heute. Insbesondere wurde es von den deutschen Fürsten und Herzogen in ihren Staaten gepflegt, allen voran von Sachsen, Coburg, Gotha, von den Hohenzollern und der deutschen Freimaurerei übernommen. Die für geistig gewandte und unabhängig republikanisch denkende Menschen nicht mehr nachvollziehbare, fast einer geistigen Behinderung nahekommende Denkungsart vieler deutscher Freimaurer heute „ Ich weiss das doch alles gar nicht, ich weiss doch nichts“, stammt genau daher. Diese Merkbefreitheit als okkultes System wurde von Merkel und ihrer Bande zum wiederholten Male seit 1815 zum bedingenden Nationalcharakter und zur Verhaltensnorn verklärt. Andere Menschen müssen in diesem System immer genauso sein, wie sie selber, eine Kernqualität organisierten Spiessertums. Dazu gehört, wie bei jeder Form ausgearbeiteter und zum System erhobener Dummheit das herumschreien und herumrufen derselben. Die Schreierei und Ruferei von Idiotien und schwerfälligen Begriffsstutzereien gehört seitdem zur Kenning deutscher Freimaurerei. Einige deutsche Freimaurer und Okkultisten wie Shlomo Hirschfuß, der ebenfalls bis zur Klasse sechs an Kingsleys Schule war, haben es nur damit und mit himteren Gefälligkeiten in Pfarreien und Logen zu erstaunlichem Ansehen und Vermögen später in Berlin gebracht. Hirschfuß saß in den ersten beiden Schuljahren als Pfaffensöhnchen immer in der ersten Reihe mit einem Sohn eines sektiererischen evangelischen Pfingstlerpredigers aus einem Dorf bei Sinzig, der es als komplett psychotischer Psychiatrieinsasse noch zu Ruhm und Ehre alks Agent des deutschen Auslandsgeheimdienstes bringen würde. Aleister Crowley lässt dann dennoch grüßen.
Kingsley wusste, dass die Befreiung von der französischen Besatzung auf kaum noch zu steigernde Art und Weise mißlang und zwar nach dem militärischen Sieg über Napoleon. Seine Verwandten waren daran beteiligt und erbosten sich fürchterlich über das widerwärige reaktionäre Spiessertum in den neuen Fürstenstaaten und Herzogtümern. Sie machten ein erbärmliches deutsches Wesen dafür verantwortlich, was seitdem auch die deutsche Freimaurerei beherrscht habe und verfassten hämisch erboste Ablösungsschreiben von derselben. Dass ausgerechnet die Russen sich mit diesem von Merkel wieder perfekt verkörperten deutschen feudal-faschistischen Spiessertum des Biedermeier und preussischer Nachfolger so einliessen, kam ihm nie in den Sinn. Bis es zu spät war. Rafael Schmalkopf, der ihn in seinem Mietshaus und in seiner Wohnung penetrierte, war genau der Prototyp eines dersrt aufgebauten und gestalteten deutschen Spiessers aus einer Kölner Freimaurerloge, der diese Eigenschaften exempalrischer Dummheit und epidemischen Nichtwissens verkörperte, bei gleichzeitiger erschreckender Herumschreierei. Dazu kam, wie sehr oft bei solchen militanten deutschen Spiessern ein exdemplarischer Frauenhass, auch versteckt, und zwanghaft promiske Homosexualität mit Afterkult. Wobei alle Anderen genuso sein mussten wie er, der Rafael Schmalkopf. Das und noch viel mehr wurde ihm und Süssman, sein Verlobter, von dem AOI Hochgradfreimaurer Hugo Schmierholz beigebracht, der ihn unter seine Fittiche nahm und nbicht nur, aber vor aalem auch gegen Kingsley in Position brachte, Hugo konnte es einfach nicht vertragen, dass Kingsley nicht so sein wollte wie er und darauf bestand, auch analytisch zu denken. Dasselbe versuchte Schmierholz mit Brunfman, den er auch unter sich nahm und bei ihm ebenfalls Kingsley aus Rache demontierte und unterminierte. Damit war das Idealbild von Schmalkopf als Turbo Freimaurers für Köln perfekt und so wurde er angebetet, von Maurern und Polizisten.
Samael Dodaniels wusste von alledem nichts. In seiner Welt gab es nur Erfolg und einfache Wahrheiten die diesen garantierten. Mit California über Alles hatte er jedoch fast erstmalig viel mehr erreicht. Er hatte die Mittelmässigkeit für die AOI verlassen dürfen, die ihn in den USA finanziell so weit nach vorne gebracht hatte. Diese harmlosen Storys, garniert von dem Bewusstsein, dass der Typ, der das alles macht, Dodaniels, ein verdammt gut aussehender Womanizer ist, der immer gutes Coke hat, besonders wenn er Frauen so richtig durchzieht. Das zieht unglaublich bei amerikanischen Hausfrauen, die seinen Scheiss kaufen wie frisches Brot. Das gilt natürlich nicht für Kalifornien, da gibt es kein Brot mehr zu kaufen: „No carbs here“, Wenn Du mit einem Stück Brot in Malibu erwischt wirst, kommt die „suede denim secret police“ von den Dead Kennedys und bringt Dich ins Camp. Alias heute ein Pendant von Rafael Schmalkopf oder dem Agenten von Dodaniels, der so einen Job erledigt. Wenn sie Dich mit einem gebratenen Stück Fleisch erwischen in Santa Monica oder Malibu, endest Du vielleicht bald als Lampenschirm wie bei Ilse Koch im KZ. Zen fascists will control you. 100% natural. You will jog for the master race and always wear that happy face. Dodaniels rauschte im Porsche Cabriolet durch Santa Monica wie im Traum. Das Kokain war erstklassig mellow, not edgy, hatte er seinem Agenten gesagt, das geht gar nicht, so ein europäisches Zeug hier jetzt, was edgy ist, mit ein bißchen Speed drin, geht nicht, meinte Samael und sein Wunsch wurde zum Befehl, denn er hatte bei der AOI und den LA Bullen mächtig gepunktet mit California über Alles. Das setzte sich in den Köpfen so richtig fest, was er da verbreitete. Er hatte einen europäischen Freak damit so richtig verschärft angemacht und ruiniert, so hieß es bei der AOI in den USA. Was das genau bedeutete und warum das geschah wussten die Bullen nicht, weder hier noch in Europa. „Ist irgendwie so ein linker Anarchist gewesen. Haben wir versucht als Gefährder einstufen zu lassen, ging aber nicht.“ Aber wenn man so etwas macht, muss das ja einem Hintergrund haben., auch wenn man keine Ahnung hat. Bullenlogik.
wird fortgesetzt
Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser
This work i purely fictional
Besuchen Sie unseren Literaturblog auch für Short Stories in englisch Die Teile 1-4 sind auch dort in deutsch zu lesen
https://beat-literature.blogspot.com/
California über Alles Teil 4 - Eine Satire
Kingsley hatte nichts gegen Schwule. Im Allgemeinen interessierten sie ihn nicht besonders, er sah in ihren Verhaltensweisen gelegentlich vorausschaubare Stereotypen, die ihn eher langweilten als aufbrachten. Er kannte die Abläufe einer Bekanntschaft mit überzeugten Homosexuellen, von Spöttern auch Berufs-Homosexuelle genannt, ziemlich genau und fast immer trat das heimlich Erwartete an Verhaltensweisen auch genau ein. Das passierte zum Beispiel immer dann, so meinte Kingsley, wenn man sie, also die Schwulen, als ganz normale Mitbürger betrachtete und die homosexuellen kleinen Affekte ignorierte. Das war genau die Methode, die überzeugte Linke schon immer gegenüber Schwulen zeigten. Heute war das aber nicht mehr adäquat, weil ein gesellschaftlicher Mainstream installiert worden war, vor allem aus der Ökopartei und von Zionisten, der Schwule als eine Art überlegene Rasse darstellte und dies gesellschaftlich verankerte. Demnach war es verboten, Schwule nicht zu vergöttern und ihre Schauspielereien zu ignorieren. Nebenbei fühlte Kingsley sich vom quäkenden Sound affektierter Homos in Kölner Cafes manchmal ziemlich genervt und fragte sich, wie man eine Steigerung solchen Verhaltens noch aushalten könne. Er hatte alles gut i,m Blick fachte er und genau das war sein Fehler: die Leute die wussten, dass er dachte, er hätte alles gut im Blick außer Acht zu lassen. Rafael Schmalkopf war einer, den Kingsley vollkommen unterschätzte, als der in seine Umgebung eindrang. Schmalkopf sah für ihn aus wie ein Mutant, der mit seinem Kopf gerade unter einer Strassenbahn rausgekrochen kam und plakativ ungebildet war. Für Kingsley präsentierte er einen geistlosen Zombie, der weder in der Erziehung, noch im anschließenden Leben von Kingsley jemals seine Aufwartung gemacht hatte, in welcher Form und Verkleidung auch immer. So etwas wie Rafael Schmalkopf gab es einfach nicht in seiner Lebenswelt. Kingsley hatte nicht gemerkt, dass er ein bedeutendes Stück älter geworden war und dass die Welt sich geändert hatte. Er war schon immer ein Cineast gewesen und es gab für ihn kaum etwas Erhabeneres, als nächtliche Kinositzungen mit den üblichen Kultregisseuren. Jetzt, im sich ankündigenden Alter fand er Serien interessant und was für Inhalte und Paradigmen sie transportierten. Das war so ein Shift, den er bei sich nicht bemerkt hatte. Der Sprung von lauschigen Kinonächten mit Intellektuellenfilmen zur Serienbetrachtung bei sich zu Haues war ihm auf merkwürdige Weise entgangen. Er zog sich sogar Denver und Dallas rein, analysierte die soziokulturellen Hintergrüde, bemerkte aber, dass man ihn in seiner Stammvideothek begann, ihn für einen alten Sack zu halten. Er fand sich immer noch hip und das war ein Fehler. Genau in diese Zeitnische trat California über Alles in sein Leben, DIE Serie von Dodaniels und O´Primreaper mit einer satanistischen Tochter. „Hail praise Baal!“ kam später. Kingsley sah sich die Serie im TV an und war angetan, mehr noch, er fühlte eine Art befremdlicher Ergriffenheit, die er sich noch nicht erklären konnte. Es war eine seltsame Art Verbundenheit mit einzelnen Charakteren und dem gesamten Ablauf, der nicht erklärlich schien. Mit dem Hauptdarsteller, einem Autor, fühlte er gemeinsame Humorstücke und das war im der Häufung selten. Die Tochter war am Anfang der Serie noch nicht besonders charakteristisch, dafür war sie einfach zu klein. Ihm fiel nur auf, dass sie ziemlich schlau war und hintersinnig intelligent und dass kam ihm sehr bekannt vor. Ihre Mutter spielte auch genau das, was ihm bekannt war: nämlich die typische halbe Freakfrau, die in Köln besonders beheimatet ist. Ziemlich ausgefallen und natürlich künstlerisch kreativ, sozialpädagogisch verbildet, aber trotzdem mit einem domierenden Sinn für Bürgerlichkeit und Vermögensbildung. Interessant was die USA so meinen, herauszubringen, dachte er noch und fühlte sich etwas stutzig. Das steigerte sich beträchtlich, als er nach Ausstrahlung der ersten Folgen auf Kölner Bürgersteigen von jüngeren Frauen breit angrinst und auch direkt lasziv angelacht wurde. Das war schon sehr strange und er konnte einen gewissen Bezug zu der nächtlich ausgestrahlten Folge von California über Alles nicht mehr ganz verleugnen, meinte aber dann zu sich selber, dass so ein Bezugswahn mit Paranoia sich nicht gut auf seiner sonst bemüht makellosen Gesundheitscharta machen würde. „Aber Herr Kingsley ist doch seit 20 Jahren bei uns versichert und war immer kerngesund“ „Ja sicher, jetzt brauchen wir aber eine Kostenübernehmeerklärung für eine zweiwöchige Visite in der Geschlossenen unserer netten Psychiatrie“ „Geht es ihm wirklich so schlecht“. „Nein nicht mehr, wir haben ihm etwas Imap gespritzt, jetzt glaubt er nicht mehr, Hollywood Agenten seien hinter ihm her.“ „Vielleicht sind ja Hollywood Agenbten hinter ihm her“ sagte der Versicherungsagent, „der hat doch mit dem Zeug da beruflich zu tun“ als es klingelte und Kingsley aus seinem Alptraum gerissen wurde.
Detlef stapfte die Treppen zu seiner Mietwohnung hoch. Detlef war Künstler, so gab er wenigstens an und seit dem 7. Schuljahr einer der besten Freund von Kingsley. Der hatte gerade die Serie laufen, als Detlef anfing ihn psychisch zu massakrieren. Was er denn wieder für eine Scheisse da goutiere, ob die Alte da mit dem Kind seine gescheiterte Beziehung karikiere und er sich zwanghaft so etwas anschauen müsse und so weiter. Kingsley konnte dem Redeschwall des Typen nicht mehr ausweichen. Er hatte sich vorhin etwas Kratom reingezogen, aus dem Smartshop in Holland, so ein merkwürdiger legaler Opiumersatz, weil ihn die ersten drei Folgen doch unerwartet melancholisch gemacht hatten und nickte kurz weg. Glaubte er jedenfalls, als er aufwachte, war Detlef schon weg,was er gut fand. Später, viele Jahre später, sollte er herausfinden, dass Detlef ein herausragender Agent der AOI ist und fast schon immer war. Der nur darauf gewartet hatte, ihm den Stopfen zu ziehen, Das tat er nicht nur einfach so für die AOI, weil die Leute wie Kingsley aussortieren wollten, sondern mit und für seinen Vater, einen der wenigen echten SS Männer, die zu der Zeit noch lebten und die mit den Amerikanern ganz besonders hinter Leuten wie Kingsley her waren, so eine Art nazikrankes Hobby. Aber das ist auch eine andere Geschichte. In dieser Geschichte konstruierte Detlev aber Ansätze, die Kingley später bei Anderen in Vollendung herausfinden sollte. Spermshower und Schmalheinz und sogar Schmierholz hatten genau dasselbe Problem mit Kingsley: sie waren auf unerklärliche Weise zutiefst enttäuscht von ihm und fühlten sich auf furchtbare Weise zurückgesetzt. Das trieb sie wie Detlev zu nicht nachvollziehbaren Racheakten an, so schien es. Kingsley und viele Andere hatten zu dem Zeitpunkt nicht die geringste Ahnung, dass dahinter nicht nur halbschwule bis vollendet schwule Geiselnahme anderer Menschen stehen, sondern eine ganze Fabrik, die sich AOI nennt und die ihre Agenten in Schulen, Kindergärten, Universitäten und Betrieben und auch sonst im öffentlichen Leben untergebracht hat. Diese AOI sucht und sondert Menschen aus, die eine bestimmte Lebensart und auch Herkunft haben und ruiniert diese mit einer derartigen Finesse, dass Viele denken, sie seien eventuell psychiatriereif. Kingsley dachte kurz in einer kurzen Paranoiaphase an eine triviale Konversation mit Detlev vor ein paar Jahren. „Ich benutze jetzt ein neus Shampoo, von Vidal Sassoon, das macht eine geniale Haarstruktur“. Kingsley hatte wie Detlev American Psycho gelesen und war fasziniert von den Produkt Elegien der Hauptperson und imitierte dessen Vorliebe für bestimmte Szene Shampoos. Eine Woche später wurde genau dieses Shampoo aus allen Fillialen entfernt, ohne dass eine Begründung erfragt werden konnte. Kingsley dachte sich nichts dabei bis ihm selbiges zehn Jahre später noch einmal passierte. Er berichtete einen russisch-israelischen Freund, der sich sowieso als der übelste Intrigant und Berufslügner von Bonn herausstellen sollte, der eine eigene Klatschspalte bei den Bonner Bullen hatte, dass er ein geniales Shampoo entdeckt hätte: ein Tote Meer Shampoo mit genialen Auswirkungen auf die Haare und deren Aussehen und er zeigte es ihm sogar. Esc dauerte keine zwei Wochen und das Shampoo wurde vom Hersteller komplett entfernt und durch ein gesundheitsschädliches Surrogat ersetzt, dass voller gefährlicher Chemie steckte und die Haare wie Sauerkraut aussehen ließ. Dieses Mal war Kingsley voller Mißtrauen und ließ sich nicht abschütteln. Der intrigante russische Freund stand wegen seines bizarren Verhaltens schon damals unter Mossad Verdacht, was sich auch als richtig herausstellen sollte. Dass er aber zusätzlich auch für die AOI arbeitete, schien Kingsley nicht mal in seinen kühnsten Träumen schlüssig. Er wandte sich sogar an Verbraucherschutz Foren und an die Herstellerfirma selber, um Aufklärung zu erlangen, wurde aber süsslich schmierig darauf verwiesen, dass das Produkt lediglich verbessert worden sei, indem an es komplett chemisch verändert und einen neuen Namen gegeben habe. Das machte Kingsley wütend und er begann den Verkauf des Ersatzprodukts in Geschäften zu beobachten. Das Surrogat lag wie Blei in den Regalen und auch die Kunden in den Foren im Internet äusserten sich zu 90% negativ. Langsam schimmerte ihm die Vorstellung, er könnte so eine Art Zielperson sein, die man als Testvehikel der AOI durch die Bundesrepublik Deutschland laufen ließ. Er begann weiter zu beobachten und kam schon damals auf die Idee, dass alles was er wirklich gut fand beobachtet und zerstört wurde.
Zum Ende der Geschichte, als Kingsley mit seinem alten Leben und Wohlstand nichts mehr zu tun hatte, und California über Alles schon lange nicht mehr lief kam die 3. AOI Produkthysterie zum tragen, die ihn aber nicht mehr überraschte. Dodaniels ließ ihn mit komplettem Aufwand durch die AOI in seinen Lebensabläufen beobachten, nach seinem Serienerfolg und fand heraus, dass Kingsley manchmal an einer Tankstelle Eis kaufte, dass es in den USA nicht gab, nicht mal für einen Beinah Milliardär, nämlich Limetten Wassereis. Zudem echauffierte sich Dodaniels mit O´Primreaper darüber, dass Nicht Autofahrer einfach so in die Tanke reinlaufen konnten und sich etwas kaufen können, sogar billige Wurstwaren und Fleischaufschnitte, was in Kalifornien fast schon offiziell verboten sei. Direkt danach wurde Kingsley beim Eiskaufen überholt und zwei Männer riefen laut, dass sie ihm das Eis bezahlen würden. Danach verschwand das Limetten Eis für immer aus dem Programm der Tankstelle, obwohl es ein Verkaufsschlager war. Gleichzeitig erhöhte die Tankstelle die Preise für Snacks teilweise um das Doppelte und er wurde von den Verkäufern ständig dumm angesprochen.
Das war die AOI in Reinkultur, ebenso bei der kalifornischen Hysterie um vegane Lebensmittel, die an den Stränden von SoCal zum verpflichtenden Fraß der besseren Menschen gehören. Dort gibt es bereits Strafanzeigen für Leute, die Fleisch braten. Der schwule Agent von Dodaniels ist bei so etwas immer wieder dabei. In Deutschland wusste Kingsley, dass der vegane Hype zu größten Teilen eine Finte der Osho-Sekte ist, die versuchten, sich an dem unausstehlichen Müll finanziell zu bereichern und vor allem Frauen zu Vegan-Zombies mit unerkannten Hungerödemen zu machen. Man konnte nicht darüber hinwegsehen, dass das Zeug größtenteils ungenießbar ist und sich Menschen, die sich damit weitgehend ernähren, entsetzlich aufschwämmen bis zum Hungerödem, da es sich im Wesentlichen um nicht verwertbare Füllstoffe mit Verwandtschaft zum Styropor handelt. „Die Thuggee Sekte ist wieder auf dem Vormarsch, da werden legionweise willige Opfer erzeugt.“ dachte sich Kingsley. und sagte nichts.
Das wird um so interessanter, wenn man die Entstehungsgeschichte der modernen AOI in der INTERZONE, der Tangier Interrnational Zone, betrachtet. Diese magische Konstruktion, die 1956 aufgelöst wurde offiziell, brachte die AOI, die Agents of Interzone erst zur Entfaltung. Ihre Überbleibsel, ihre Geister, Dämonen und Ghouls sind heute noch überall aktiv und deren Wirken ist nur schwer zu erklären. Die magische Intetzone in Nordmarokko mit der Hauptstadt Tanger war nicht nur Anziehungspunkt für die Geheimdienste, Agenten, Kriminelle und Geschäftemacher dieser Welt, sondern auch für Künstler, vor allem Literaten, Philosophen, Beatniks und Traveller sowie Gestrandete des 2. Weltkriegs. Viele von Ihnen flüchteten in die Interzone, um der rigiden bis rabiaten Antidrogenpolitik der USA nach dem 2. Weltkrieg zu entkommen. Drogen, vor allem Opiate und Kokain galten unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs als Überbleibsel des Nationalsozialismus, der sich oft freigiebig den Opiaten verschrieben hatte und diese auch verfügbar machte. Amerikanische Junkies vor allem bekamen in den USA auf einmal überhaupt nichts mehr und wurden auch in Mexiko kaum fündig und entschlossen sich oft zur Auswanderung in die Interzone. JMeist diejenigen, die auch künstlerische Ambitionen hatten und auf Strichjungen standen. Dort entstand auch eines der größten Labore der AOI, um diese Menschern zu beobachten und ihre Verhaltensweisen auszuwerten. Nach Ende der Tangier International Zone 1956 verteilten sie sich als Beatniks und später als Hippies in der ganzen Welt und als Existentialisten. Interzone lieferte zuallerst einmal den Devianten dieser Welt Cannabis marokkanischer Herkunft, aber auch Morphin in Ampullen von niedergelassenen Ärzten in oft großen Mengen sowie geschmuggeltes Heroin und Kokain. In den sechziger Jahren verbreitete sich die Drogenszene von der Interzone und Tanger aus fast auf der ganzen Welt und ebenso die Literaturszene, Beatniks , promiske Schwule und Stricher und Drogensüchtige. Aber die Essenz der Interzone, deren furchtbare Gesetzlosigkeit , die minderjährigen Stricher und Abzocker, die Möglichkeit zum allgegenwärtigen Übergriff durch Geheimdienste, Agenten und skrupellose Geschäftemacher, verbreitet sich mit der AOI ebenfalls. William S. Borroughs beschrieb die Interzone auf geniale Weise als Turbojunkie, der er war. Die Beschreibung des Konzepts der Interzone, Zeit an die Opiatsüchtigen zu verleihen, z.B. in Naked Lunch stammt von ihm und beschreibt die grausame Wahrheit der Opiatsucht minutiös. Die Interzone leiht dem Opiatsüchtigen Zeit in Form von Morphium und Heroin, dieser lebt anscheinend in einer Welt ohne den Zwang, sich der Zeit unterwerfen zu müssen. Im Entzug wird die Zeit von der Interzone zurückgefordert. Der Junkie muss auf quälende Art und Weise die Zeit zurückzahlen, mit Zins und Zinseszins. Burroughs verfluchte die Opiatdealer der Interzone, die Pusher, in seiner Literatur auf das Schärfste, er schilderte die Qualen des Entzugs in literarischer Höchstform und schillern und überwarf sich mit Ihnen und der Interzone.
Detlev war schon lange gegangen, sein SS Vater war mittlerweile gestorben. Zuvor wurde er noch Dekan einer renommierten Unversität, ohne dass er überhaupt einen anerkannten Studienabschluß erreicht oder angemessene Kunst produziert hatte. Kimgsley kümmerte das nicht, er war froh, dass sich der heimliche Schwule aus Köln verpisst hatte, denn er fühlte mit ihm eine schwer zu definierende Unbehaglichkeit, die er mittlerweile auf dessen unverdienten beruflichen Erfolg und die damit verbundenen unmöglichen Verhaltensweisen zurückführte. Die unmöglichen Verhaltensweisen wurden vor allem in den Freimaurerlogen Bonn und Köln von ihm kultiviert. Dort hatte er sich auch in beträchtlichem Maße prostituiert und so eine glänzende Karriere hingelegt.
Die Serie war im selben Zeitraum beachtlich fortgeschritten und Kingsley wurde nun nicht mehr von fremden Frauen auf dem Bürgersteig, sondern von Bekannten immer öfter grinsend und feixend auf die frappierende Ähnlichkeit seiner längst verflossenes Partnerin und seiner Tochter zu O´Primreaper und ihrer Tochter in der Serie aufmerksam gemacht. Etwas lief da, aber keiner konnte bzw. wollte ihm sagen, was das genau war und welche Auswirkungen das auf ihn haben würde. „Hail praise Baal and Satan“ schrie die mittlerweile zwölfjährige Tochter von Dodamiels in California über Alles und wurde dafür von ihrem Vater und seiner Frau hofiert, gelobt, anwesende Kritiker des satanistischen Ausbruchs wurden lächerlich und mundtot gemacht. „Let´s put Sir Walter Raleigh back in the can.“ Kingsley fand das ganze Set auf einmal zum kotzen. Er fühlte überhaupt keine Nähe mehr.
Das Wetter in Köln war mal wieder von schweren Tiefdruckgebieten dominiert und es schüttete ganz beachtlch wie aus Eimern. Kingsley ging in sein Schlafzimmer und schaute auf seine Blu,en- und Pflanzenpracht auf dem Balkon. Er hatte ziemlich mühsam eine Wildpflanzenzucht in hydroponen Bewässerungskästen angelegt, die den Anschein einer Wildblumenwiese machten. Es gab einige Nachbarinnen, die dies für unwiderstehlich schön hielten und Andere aus der Spießerfraktion und Schwule, die ihn deshalb erbittert bekämpften. Rafael Schmalkopf und Süssman gehörten dazu. Zusätzlich hatten sie drei kriminelle Berufshomesexuelle in das Miethaus transportieren lassen, die , wenn sie genug Speed von Schmalkopf drin hatten, ihre Strassenköter, die sie sich hielten nicht nur fickten, sondern auch an andere Schwule verzuhälterten. Diese Bande gehörte zu den erbitterten Gegnern von Kingsleys Blumenwiese und schalteten sogar Anwälte ein, um so etwas verbieten zu lassen. Das war einfach nicht schwul genug. Kingsley ging zu Bett und schlief ein, bis er gegen 5 Uhr morgens von merkwürdigen Geräuschen wach wurde. „Ha, ha ha,“ brüllten Schmalkopf und Süssman im Duett, „Ha, ha ha“. Kingsley stand auf und schaute nach draussen auf den Balkon. Seine Pflanzenkästen waren nicht mehr vorhanden, es ragten nur noch die Halterungen als Ruinen in die Luft. Unten krähten Schmalkopf und Süssman immer weiter „Ha, Ha, ha“ und sprangen manisch auf und nieder. Kingsley beschloss, cool zu bleiben und gar nicht zu reagieren und legte sich wieder ins Bett, bis er gegen acht Uhr vom Telefon geweckt wurde. Es war seine Tochter Mona. Die erzählte ihm ohne große Federlesens, dass sie in der gestrigen Regennacht bei Bekannten gewesen wäre, in Köln und dort magische Rituale zelebriert hätte. „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was die für abgefahrene Sachen machen,“ „Und wie kommst Du zu solchen Leuten, wenn ich das überhaupt wissen darf?“ „ Das sind Freunde von meiner Mutter und ihrem Mann, die haben mich hingefahren“ „Aha, ist die Osho Sekte jetzt auch schon bei Teufelsbeschwörungen aktiv oder was war das?“ fragte er nicht mehr vorsichtig, sondern in tiefen Schichten genervt. „Nö, das waren nicht die Oshos da“, meinte Mona, „das waren der Bläulich und deine Nachbarn von unten zum Beispiel.“ „Aha, ich wusste auch nicht, dass der Bläulich auf solche Berufshomos steht, als Mitstreiter für seine merkwürdigen okkulten Happenings. Dass Du da auftauchst finde ich absolut fehl am Platze, Mona, Gestern Nacht sind meine gesamten Blumenkästen heruntergerissen worden, so gegen 5 Uhr. War Eure Seance da schon vorbei, ich habe nämlich deutlich den Schmalkopf und den Süssman beim schreien und herumspringen gehört?“ „Na ich hab doch gesagt, dass die richtig irre und abgefahrene schwarzmagische Rituale machen. Meine Großmutter von meiner Mutter hat übrigens einen Zweitnamen, der heißt wie eine alte sumerische Göttin“ „Muss ich mir jetzt noch größere Sorgen machen? Was hast Du denn sonst mit dem Bläulich und dem Schmalkopf zu tun?“ „Ich war mal bei dem Bläulich alleine gewesen, meine Mutter hat mich hingefahren und dann wieder abgeholt. Bei deinem Freund Rafael Schmalkopf habe ich mal übernachtet, hast Du aber nichts von gemerkt“. „Du weisst, wie ich zu den Beiden stehe und dass ich Dir das jetzt absolut verbiete, Du bist noch keine 14 und hast bei diesen Drogenhändlern überhaupt nichts zu suchen.“ Mona sagte einfach nur tschüss und legte auf. Kingsley wusste, dass das totalen Krieg bedeutete. Er wandte sich an das Jugendamt, dass er seiner Tochter den Umgang mit bekannten Drogendealern ausdrücklich verboten habe und bekam keinerlei Antwort. Mona schickte ihm unterdessen neue Bilder, die sie gemalt hatte und die von nichts weiter, als von schweren okkulten Übergriffen handelten. Frauen war zu sehen, die von einer schwarzen Masse eingehüllt wurden und darin Zugrunde gingen. Dann folgten Photografien von leichtbekleideten bis halbnackten Freundinnen in aufreizenden Posen und ihr selber. Kingsley war mehr als bestürzt und leitete die Bilder an das Jugendamt weiter, ohne jede Resonanz. Er kümmerte sich unterdessen um das Profil der Personen, die mit seiner Tochter Mona so viel zu tun hatten, nämlich Bläulich, Schmalkopf, Süssman, Schmierholz und den Ehemann von Monas Mutter, an der Spitze. Es dauerte nicht lange herauszufinden, dass diese Figuren, die Kingsley alle miteiander zutiefst gegen de Strich gingen, allesamt in Freimaurerlogen zwischen Bonn und Düsseldorf schwerst engagiert oder assoziiert waren. Doch damit nicht genug. Bläulich und der Ehemann von Monas Mutter zumindest, so viel konnte er feststellen, waren Mitglieder im Ordo Templis Orientis, einer schwarzmagischen Loge, die mit der Freimaurerei assoziiert ist und die auf den britischen Schwarzmagier, Schwerkriminellen und Geheimagenten Englands, Aleister Crowley zurückgeht. Crowley hielt sich in den zwanziger und dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts häufig in Berlin auf, um dort herumzuspitzeln. und sich Heroin sowie Kokain zu besorgen. Immerhin besaß er genügend Intelligenz, um herauszufinden, dass die deutsche Demokratie komplett zerfressen sei und die Aktivitäten der deutschen Freimaurerlogen und okkulten Verbindungen so dermaßen zersetzend und schwarzmagisch gegen das Allgemeinwohl gerichtet seien, dass sogar ihm, dem „Großen Tier, MegaTherion“ so übel davon wurde, dass er Deutschland fluchtartig verließ. Die Nazis folgten dem okkulten Terror auf den Fuße und errichteten eine Diktatur, die Kenner der Materie nicht umsonst an viele Elemente der deutschen Freimaurerei erinnerten. Ernst Jünger, Schriftsteller und Teilnehmer am 2. Weltkrieg bemerkte in Auf den Marmorklippen nicht mehr allzu kryptisch, dass der Nazismus im Wesentlichen das Produkt eines Streites unter Maurern sei. Jünger hatte mit Sicherheit nicht nur den Nazi Geheimdienstchef und Hochgradfreimaurer Canaris in Paris kennengelernt, sondern auch sein Umfeld. Kingsley wusste schon damals, dass eine allzuenge Beschäftigung mit den Umrieben okkulter Verbindungen regelmässig den Ruin derjemigen herbeiführt, die dies betreiben. Trotzdem musste er das tun, denn die erbärmliche Frechheit, ihn nicht nur in einer US Fernsehserie der AOI zu persiflieren, sondern gleichzeitig seine Tochter in Deutschland mit okkultem Müll zu infizieren, besaß eine erstaunliche Triebkraft. Später sollte er herausfinden, dass die Nachstellungen von schwarzmagischen Logen eigentlich nie aufhören, auch wenn die ursprünglichen Probanden erledigt erscheinen. So laufen ihm immer noch mit allen möglichen Mitteln erbärmliche Typen wie Shlomo Hirschfuß, Pastorensohn: der notorische Detlef der SS Mann Sohn: Pjotr Zementidis aus Bonn mit seinem opiumsüchtigen Strichjungenzuhälter, der Typ war so verdreckt, dass er sogar für den Iran als Spitzel arbeitet: Friederich Kürzel, Bauernsohn und Stasi Agent in der CDU aus Remagen hinterher. Interessanterweise, so attestierte er, sind alle schwul und Mitglieder in bekannten Freimaurerlogen, die in Bonn an der Spitze mit ihrem Schmierholz als Logenmeister. Manchmal werden diese verkommenen Typen von dahergelaufenen Ärzten assistiert, die sich Kingsley irgendwo mal unbekannterweise aufgelesen hatte. Hauptnachstellungsinstrument waren und sich dabei seit vielen Jahren die notorischen Funkimplantate, die von abgefuckten AOI Zahnärzten je nach Bedarf massenweise eingebaut wurden. Aber das geschah viel später unter Merkel reihenweise und ist eine andere Geschichte.
Die Serie schritt unterdessen munter voran und zersetzte das Realitätsgefüge von Kingsley zusehends. California über Alles hatte ein weiteres Töchterchen aufgetan und unterbreitet es dem Publikum als mitgebrachte Tochter des neuen Ehemanns von O´Primreaper, denn die hatte sich, wie es sich für importierte Kölnerinnen in kalifornischen Serien gehört, einen finanzkräftigen Ehemann mit entsprechendem Potential für sehr viel mehr angelacht. Clara, dessen minderjährige Tochter interessierte sich fortschreitend libidinös für Samael Dodaniels, der sich ansonsten frisch, fromm, fröhlich frei durch die Serie fickte und dabei alle Welt an den Kingsley aus Köln erinnerte. Das war dummdreist, aber nicht allzu schlimm, konnte man als verdrehten Spaß von frustrierten Medienhomos abbuchen. Schlimm wurde es, und man konnte Unheil und Ruin damit schon nicht mehr ahnen, sondern vorhersehen, als das Verhältnis zwischen Clara und Dodaniels in der Serie begann. Der neue Ehemann von Monas Mutter hatte nämlich, wie konnte es anders sein, auch eine minderjährige Tochter und die kannte Kingsley und die beiden fanden sich ganz nett, mehr nicht. Im Fernsehen aber, da fickte Dodaniels auch die minderjährige Tochter seines Konkurrenten, dem neuen Ehemann bei O´Primreaper und damit nahm das Unheil seinen beabsichtigten Lauf.
Wird fortgesetzt
Copyright 2023 by Ronald C. Kaiser
This piece of art is purely fictional