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California über Alles Teil 6 und Ende - Eine Satire
Berti Glatz steckte beide Hände in die Kristallschüssel mit Strass-
und Halbedelsteinen und fuhrwerkte mit den Fingern darin herum. So
fühlte er sich etwas erleichtert. Berti war verspannt und wirkte
genervt, was ihm bei seiner spackigen Figur und dem Schmerbauch den
gewissen Herman Göring Touch verlieh. Das war ihm bewusst, er
verleugnete es aber in der Öffentlichkeit und bei seinen
Mitarbeitern komplett. Vor allem bei Schultheiss waren seine
Anlehnungen an Göring „das menschliche Antlitz des
Nationalsozialismus“ verpönt. Heimlich sah sich Glatz alte Fime
mit dem Reichsmarschall und Reichsjagdmeister an und fühlte sich
heimisch. Er war von Merkel ins Amt gebracht worden, was niemand,
sogar zu Merkels Zeit im Kanzleramt, niemnd so recht nachvollziehen
konnten. Man wusste aber, dass sie nicht nur unter Obamas und dann
Trumps Einfluß stand, schon wegen ihres AOI Diploms, den Agents
of Interzone, sondern sich auch unter den Fittichen des
russischen Präsidenten befand. Ob der Glatz ins Amt des deutschen
Geheimdienstpräsidenten gebacht hatte, war nicht sicher, sein
offenkundiger Rechtsextremismus ließ es aber Sympathien ahnen. Der
russische Präsident und sein FSB mussten für Einiges herhalten.
Kingsley hat herausgefunden, dass die nicht nur russische Bekannte
gegen ihn aufbrachten und ihn in Strassen und Geschäften verfolgten
und anzeigten. Ihm wurde nach Ende von California über
Alles im TV klar, dass sogar seine Krankenversicherung in
Bayern durch FSB Agenten gegen ihn unterminiert war und dass er bei
medizinischen Behandlungen von FSB Agenten recht eindeutig
schikaniert wurde. Er wurde sogar in Wartezimmern von ihnen
angepöbelt, von stockkonservativ aussehenden Leuten, die er nie
zuvor gesehen hatte. Er war auf der Target List der
Russen, wozu auch bestimmte Araber zählten, die in ihrem Sold und in
dem der AOI standen, Kurden sowieso. Merkels Arm war in der 4.
Amtszeit länger als der irgendeines Anderen auf der Welt. Mit
Russland und dessen Präsidenten verband sie dessen Rechtspopulismus
bis Rechtsextremismus sowie ein Spiessertum im gesellschaftlichen
Umgang und sicher kaum der Antifaschismus, den Russland auch gerne
und stark zeigte und der ihn mit Teilen der deutschen Linken verband.
Merkel sammelte nebenbei überall Diktatoren rechtspopulistischer bis
faschistischer Art als Freunde ein, Erdogan an erster Stelle und
später sogar den rechtsradikalen Indianermörder Bolsanero.
Glatz war ein rechtes CDU Mitglied wie die anderen Spitzen des
deutschen Sicherheitsapparats, auch unter Kanzler Schultheiss, der
Präsident des Inlandgeheimdienstes und der Chef der allmächtigen
Polizeigewerkschaft, Romulus Schmalkopf, Verwandter des
Rechtsextremisten Rafael Schmalkopf in Köln. Der Telekom
Vorstandsvorsitzende gehörte auch dazu. Er dreht für Merkel immer
wieder die Masten hoch, um die Bevölkerung zu schikanieren.
Schultheiss durfte die nicht demontieren, sein grüner Innenmister
Havelman wollte dies partout nicht. Glatz stammte aus Bonn, Merkels
Favorit unter den deutschen Städten, in der es von AOI und FSB sowie
Mossadagenten und dem GNB nur so wimmelte und einer Polizei, die
nichts anderes zu tun hatte, als diesen Kanaillen nachzulaufen und zu
hofieren. Ganz nach Merkels Geschmack. Der Spitzname, „Stadt der
Wichser“ mochte daher stammen, oder vom Bürgermeister, einem
verschlagenen Iraner, der den Opiun- Und Heroinhandel nicht nur auf
Touren brachte, sondern die Stadt auch architektonisch weitläufig
und vorsätzlich ruiniert hatte. Dazu wurde in Bonn eine
Heroinverteilerorganisation etabliert, der „Verein zur Obdachlosen-
und Sozialhilfeempfängerzerstörung“, kurz VOS genannt, der mit
dem Iran und kurdischen Terroristen sowie städtischen
Sachbearbeitern und dem Ordnungsamt den Heroinmarkt insgesamt und
komplett bestimmte. Genau daher stammte Glatz, der wusste, wie man in
Bonn eine Mark machte und der nie mit irgendetwas aufgefallen war,
ausser mit seinem Hang zur Prostitution beider Geschlechter und das
imponierte wohl Merkel, die ihn zum Chef des mächtigen
Auslandsgehemimdienstes „Gehlens Nazibande“, kurz GNB, machte.
Berti Glatz war vorher Rechtsanwalt in irgendwelchen Bonner Verbänden
gewesen, jetzt widmete er sich insbesondere der Jagd und hatte
gehört, dass der Kot von Wildtieren gut für ihn sein, wenn er ihn
äße. Das hatte Göring auch gemacht, immer schön Hirschlosung
weggefressen und so den Zustand seiner Achtzehnender ausgelotet.
Zudem hatte Glatz Kontakte zu dem wichtigsten Bonner, Hugo
Schmierholz, aufgenommen und bei dem wurde auch Kot gefressen,
Menschenkot und da wollte Glatz schon mal ein bißchen vorüben,
bevor er sich dahin traute. Glatz war ein überzeugter CDU Spiesser
und hatte bisher den Kontakt zu dem grünen Schmierholz gemieden.
„Wo
ist den mein Shlomolein?“ greinte Glatz seine nächsten
Untergebenen im GNB an. „Herr Hirschfuß ist unterwegs, er kommt
etwas später heute“ sagte seine Sekretärin halblaut. „Immer
lässt man mich im Stich“ greinte Glatz weiter, „weil ich viel zu
gut bin“. Berti trug eine Jägeruniform, verbat aber seinen Leuten,
ihn Reichsjagdmeister zu nennen, Schultheiss würde ausrasten, wenn
er das hörte. Merkel hätte seine Göring Reminiszenzen immer so
gemocht, weinte Glatz in sein besticktes Taschentuch. „Sie sind
dann so gemütlich“. Er zog seine Hände aus der Kristallschüssel
und fischte sich ein Losungspellet aus einer Pralinenschachtel.
„Hirsche sind Vegetarier, das schmeckt toll nach Wald, gar nicht
nach Kacke“, versuchte er seine Sekretärin zu überzeugen. Die
antwortete nicht und versuchte Hirschfuß zu erreichen. „Bevor es
da drinnen wieder zu spät ist“, sagte sie zu sich selber.
Hirschfuß eilte schlaksig die Gänge beim Berliner GNB hoch, „immer
im Anzug, immer schön schmierig, sagte er sich, dann klappt das auch
bis zum Schluß ohne Abitur“
„Da
ist er ja, mein Shlomolein“ freute sich Glatz, „mir ist es schon
ganz mulmig, Herr Hirschfuß“. „Das geht uns allen mal so Berti“
meinte er diensteifrig und hatte mal wieder den Ton verfehlt, das
passierte ihm öfters. „Na nun lassen Sie mal die
Volkstümlichkeiten und Verbindlichkeiten, die sind in Berlin nicht
angebracht, Herr Hirschfuß!“. “Ich bin halt ein Hirschfuß“,
tönte der, „Ich bin ein Hirschfuß, wir sind eben so“. Shlomo
Hirschfuß versuchte sich mit solchen, in Deutschland als
Hauptschülereien bekannten Ausreden immer wieder aus der Bredoullie
zu ziehen. Er wusste, was zu tun ist, Glatz war mal wieder auf
Entzug, nicht so richtig manifest, sondern in Ansätzen. Er machte
ihm ein paar Lines auf einem Spiegel fertig, die Glatz sofort eilig
hochzog. „Jetzt kommt wieder die Sonne langsam durch“ meinte der
erleichtert, trotzdem schwitze Glatz immer noch nach einigen Minuten.
„Sie brauchen noch eine andere Erleichterung, Herr Glatz“, meinte
Hirschfuß,“brauchen wir doch alle“ und machte ihm ein
Aluminiuemblech mit einer kleinen Strasse Heroin fertig. Er holte ein
Feuerzeug aus der Tasche und steckte Berti das Blech unter das Kinn.
Das braune Heroin begann in einem dunkelbraunen Bach an zu laufen und
verdampfte. Den Dampf nahm Glatz stoisch mit dem Mund auf. Dorthinein
hatte er sich ein Röhrchen aus Papier gedreht reingesteckt. Er sank
in seinen Chefsessel zurück und schwitzte nicht mehr. Sein Gesicht
nahm normale Ausmasse und ein erträgliches Aussehen an. Erleichtert
bemerkte Hirschfuß, dass Glatz nicht rot wurde im Gesicht oder
andere allergische Reaktionen auf das Rauchheroin zeigte. „Sie sind
ja noch ganz in Ordnung“, „kein Anzeichen von dem, was sie machen
zu sehen“. „Gut gut“ jubilierte Glatz, „ich fühle mich ganz
hervorragend“. Glatz zeigte tatsächlich keine Symptome schwerer
Drogensucht wie einst Herman Göring. Er war gut eingestellt und
brauchte das Heroin nur, um nicht durch das Kokain auszuflippen und
einen Entzug zurückzuhalten.
Glatz hatte seit seiner Amtsübernahme im GNB ein Panoptikum an
Agenten errichtet und Hirschfuß war ein tragendes Teil davon. Er wurde heimlich von Schultheiss gedeckt. Wer da dahinterstand, wurde nie klar, die Staatsspitze tat aber im Hintergrund kräfig mit. O´Primreaper hatte kräftig ihre Finger im Spiel. Er war
mit Sicherheit die illustreste Figur, die Glatz dem GNB zugeordnet
hatte. Dass er hauptamtlich für die AOI arbeitete, war klar, auch
direkt für O´Primreaper, ein Kokain- und Heroinhandel war so
wesentlich besser aufzuziehen und zu decken. Hirschfuß zerstörte
mit Vorliebe Datensammlungen der Zielpersonen online wie offline,
auch Doktor- und Diplomarbeiten, Familien- und Urlaubsbilder. Er war
ein enger Freund von Schmuelchen Pfimgstman seit der früheren
Kindheit, der aus einem Nachbardorf von Sinzig stammte und wie
Hirschmann fanatisch der protestantischen Kirche angehörte, aber
nicht so nach außen hin seriös wie der Pastorensohn Hirschfuß,
sondern eher sektiererisch mit seinem Pfimgsler- und
Fundamentalistenvater. Das war eine Hälfte seiner Persönlichkeit,
die andere Hälfte wurde von seiner jüdisch-ungarischen Mutter
bestimmt, die sein Vater aus dem 2. Weltkrieg aus Ungarn mitgebracht
hatte. Beide Protestantenjungen waren im Gymnasium im katholisch
geprägten Sinzig, dass auch Kingsley besuchte, legendär für ihr
auffahrendes Geschwätz und ständige Zwischenrufe im Unterricht.
Anders als andere Kinder wurden sie praktisch nie gemaßregelt. Dafür
sorgte der evangelische Pfarrer Hirschfuß und seine Frau sowie der
mittlerweile als Pfingstlerprediger und protestantischer Missionar
arbeitende Vater von Pfimgstman. Beide sollten später nach dem
Gymnasium, Hirschfuß musste es im 7. Schuljahr wegen Lernschwäche
verlassen,
bekannte
Okkultisten werden. Dies war, wie so oft in der bitteren Realität.,
lediglich das Produkt einer Denk- und Intelligenzschwäche beider.
Diese wurde durch okkulten Mumpitz zunächst in Freimaurerloge in
Bonn und dann in harten okkulten Logen aus dem Umfeld von Aleister
Crowley und Reuss kaschiert. Bei all dem Faszinosum, das den
Okkultismus, vor allem in Deutschland umgibt, wird diese
Offenkundigkeit immer wieder vergessen. Wer über einen wirklich
funktionierenden Denkapparat verfügt, indem die Nervenverbindungen
nur so glühen, wenn neue Themen erörtert werden, verspürt diesen
Hang zum Logenokkultismus kaum. Es sind immer diejenigen, die nicht
wissen, was wirklich ist und sein könnte, die diesem verfallen,
nicht nur wegen Karrieresucht. Kingsley fiel es öfters auf, dass
nicht nur primitives Machtstreben hinter der Unterordung unter
Logenmeister und feudalfaschistische Rangordnungen steckte, sondern
oft genug nur eben die mangelnde echte, suchende Intelligenz. Das war
bei Detlev sogar noch stärker der Fall als bei Schmuelchen
Pfimgstman. Hirschfuß war im Prinzip ein Hauptschülertyp mit Hang
zum Draufschlagen, wenn ihm jemand nicht passte, zunächst im
Wesentlichen alles, was nicht zur evangelischen Kirche gehörte.
Lediglich das Draufschlagen war durch die geistige Schulung des
Protestantismus ersetzt worden durch hinterhältiige Verleumdungen,
Diebstähle usw. Hirschfuß war ein lern- und intelligenzschwacher
Schüler mit schweren Verhaltensstörungen. Er wurde gnadenhalber vom
Gymnasium in eine Realschule versetzt, statt in die Hauptschule. Er
stahl Kingsley und anderen Schülern nach dem Kunstunterricht die
selbstgemalten Bilder aus dem Kunstschrank und zerstörte immer
wieder Schuleigentum. Pfingstman wurde von seinen Eltern immer und
überall als hyperintelligentes Kerlchen dargestellt. Seine
Fähigkeiten seien extraordinär, er war ein phantastischer
Gitarrenspieler und so weiter. Es dauerte nur bei dem Gitarremhype
viele Jahre, bis man offiziell feststellen musste, dass Schmuelchen
überhaupt nicht Gitarre spielen konnte, sondern nur Tonleitern
dudelte. Er hatte alle immer wieder perfekt getäuscht und seine
Eltern waren seine herausragenden Agemten dabei. Dies prädestinierte
ihn für eine Karriere in der Bonner Freimaurerei und weiter dahinter
stehenden schwarzmagischen Logen. Alles andere, was Pfingstman
versuchte, endete im kompletten Desaster, er wusste nicht einmal, was
an den Universitätsseminaren, die er besuchte gelehrt wurde. Er
unterlag dort, wie auch anderswo seinen eigenen Wahnvorstellungen und
scheiterte. Umso mehr hofierte man ihn in der Freimaurerei, wo man
seine Intelligenzminderung bei gleichzeitiger Hybris immer wieder
willkommen hieß. „Was Sie wieder alles können, Herr Pfingsman,
phantastisch und so weiter“. Auch sein monatalanger zwangsweiser
Aufenthalt in der Psychiatrie wegen manifester Psychose, er hielt
sich öffentlich in Bonn und anderswo für die Wiedergeburt Aleister
Crowleys, taten seiner Kariiere in der Freimaurerei keinen Abbruch.
Von dort ging es nach gescheiterten Berufsversuchen als Lehrer und
anderen Tätigkeiten, für das Große Tier , To Mega Therion,
alias Schmuelchen Pfingstman direkt in den GNB und später dann als
Lieblingsagent mit Hirschfuß zu Berti Glatz.
Hirschfuß
brauchte keinen Umweg über die Psychiatrie zu machen. Er war als
Strichjunge schon bekannt, nicht nur als „schlimmster Junge von
Rheinland-Pfalz“ , der auch mal anderen Kindern mit selbstgemachtem
Schiesspulver die Hoden versuchte wegzubrennen und übte dies in Köln
in den verruchtesten Homoclubs aus, bis er dann von AOI und GNB
erhört wurde und später Glatz besonders erfreute.
Detlev, der SS
Manns Sohn, in den Niederlanden liebevoll als „SS-Junge“ bekannt,
war da wesentlich seriöser. Er ist ein enger Freund von Pfingstman
und täuschte für die AOI und seinen SS-Vater eine Freundschaft zu
Kingsley vor, blieb aber okkult eher vorsichtig und zurückhaltend.
Er schlich sich heimlich in die Bonner Freimaurerei ein und machte im
Wesentlichen ausschließlich über diese seine Lebenskarriere.
Kingsley, der sich einbildete, er habe da einen guten Freund, der
sich selbständig aus der Umklammerung der US Army und ihren obskuren
Verhaltensweisen befreit habe, bemerkte nur staunend, dass Detlev auf
einmal ein großes Latinum in Bonn nachmachte, um zu promovieren,
obwohl er kein Wort Latein beherrschte. Wie durch ein Wunder bestand
er die Umöglichkeit ausgerechnet im altphilologischen Bonn und
promovierte dann an einer Universität in Berlin, die immer noch als
Stasitreu galt. Und das ohne Magisterprüfung. Kingsleys Vater befand
die Hybris von Detlev für so erbärmlich penetrant, dass er ihn in
Bonn an der Universität überprüfen ließ, wie auch Schmuelchen
Pfingstman. Beide Freunde seines Sohnes hatten ihn bei Besuchen bei
Kingsley zu Hause so enerviert mit ihrem okkulten Geschwätz, dass er
mal nachfragte, ob dieses Gerede zum Kanon einer so etablierten
altphilologisch ausgerichteten Universität gehört. Man
unterrichtete ihn, dass dies bestenfalls esoterisches Geschwätz aus
Pausengängen sei und nicht unterrichtet würde. Kingsleys Vater und
seine Frau schmissen zunächst Schmuelchen Pfingstman aus ihrer
Wohnung raus und unterrichteten ihren Sohn, dass Detlev bestenfalls
ein neurotischer Oberschwätzer sei, den sie nicht mehr ertrügen.
Sie haben auf tragische Weise mißverstanden, dass hinter dem
okkulten Gerede ein Machtkomplex stand, den sie absolut nicht
kontrollieren konnten und unterschätzten dies profund. Das passiert
eben, wenn man überzeugter deutscher Staatsbürger ist und an das
Grundgesetz glaubt, wie es erscheint. Die unaufhaltbare Karriere von
Detlev und Pfingstman ging unterdessen via Bonn immer weiter. Detlev
wurde zum Dekan einer weit entfernten Universität erhoben, ohne
dafür die geringsten formellen Voraussetzugen zu besizen und
zerstörte dort für die AOI so Einiges an tradierten Strukturen und
die Universitätsleitung. Er wurde unerwartet nach einigen Jahren
entlassen, weil ihn die Honoratioren und die Leitung einfach nicht
mehr ertrugen. Wie es sich für einen gestandenen AOI Agenten gehört,
der auch für den GNB areitet, machte er Kingsley für sein
öffentliches Scheitern verantwortlich. Der wusste nicht, was ihm
geschah, er hatte keinerlei Kontakte in diese Universität je gehabt.
Detlev machte eine Trauerttour durch die gemeinsame alte Heimat und
verleumdete Kingsley überall auf das Widerwärtigste. Gleichzeitig
trat Pfimgstman öffentlich auf den Plan. „Kingskey schuldet mir
noch Geld, er muss mich in seiner Medien- und Werbefirma
weiterbeschäftigen und so weiter“ und zerstörte damit seinen
Leumund überall im Umfeld des alten Gymnasiums, dessen ehemalige
Schüler auf einmal wie auf Kommando gegen ihn aktiv wurden.
Kingsley begann zu
recherchieren und fand heraus, dass Pfingstman zu einer Bonner GNB
Gruppe seit langem gehörte, die über ihn und andere immer wieder
frei erfundenen Unsinn herausplautzte, wie es sich für rechte
Dummheit aus Rheinland-Pfalz gehört, die in Bonn in der Freimaurerei
geschult wird. „Kingsley habe sich in Bonn schon als Schüler mit
Terroristen getroffen“. Dies war dann realiter lediglich ein
Arbeitskollege aus einem Ferienjob. Weiterhin schrieb Pfingstman an
einem „Realitätsroman“, indem Kimngsley die Rolle eines
Top-Terroristen zugesprochen wurde, was er an den GNB weeitergab, der
dies begierig aufnahm. Es verkörperte genau die spiessige,
verklemmte psychopathische Dummheit, mit der man in Rheinland-Pfalz
„etwas wird“ und die Bertti Glatz perfekt mit seiner
Persönlichkeit versteht. Das war noch lange nicht alles, was
Kingsley recherchierte. Detlev wohnte zu der Zeit noch in Remagen und
kooperierte hemmungslos unerkannt mit der gesamten Polizei und dem
Verfassungsschutz als überzeugter AOI Agent. Für Glatz war er nicht
richtig interessant, weil Detlev ihn als „Bonner Idioten“
charakterisierte, er hielt sich später in Berlin an die AOI und
wurde karrieremässig weitergehievt. Detlev war nicht nur ein
Schwätzer, wie sein Vater formulierte, sondern ein vollständiges
Kameradenschwein der Sonderklasse. Er schickte sich selber zur
Studienzeit ein Kilo Haschisch aus Indien in einen Schuh eingenäht,
was programmgemäß als Dilletanttismus beim deutschen Zoll aufflog.
Bei der Durchsuchung seines Zimmers beschuldigte er kaltschnäuzig
Kingsley, er habe das Paket mit „ein paar Indern“ an ihn
geschickt. Das Ganze war eine typische Straftatenvortäuschung des
GNB und hatte keine Konsequenzen, der Idiotismus von Detlev war zu
offensichtlich, jedenfalls schien es zunächst so. Der unfassbare
Erfolg von Detlev, trotz seines miserablen Abiturs und fehlendem
Magister hat auch seine Gründe in deutschen Befindlichkeiten.
Detlevs Vater war ein SS Mann des 3. Reiches und gleichzeitig
jüdischer Abstammung, Spotzname bei der SS: „Kohn“. So etwas wie
einem Detlev können die Deutschen und die Amerikaner niemals
widerstehen. So etwas liegt auf einer Ebene der Verkommenheit, dass
die deutsche Freimaurerei, die solche Erfolge möglich macht, einfach
alles, buchstäblich alles tut, um so eine Kreatur auf eine der
herausragenden Stellen der Bundesrepublik zu bringen. Flankiert wurde
Detlevs Megaerfolg als Vollblutakademiker von einer Partnerin und
Freundin namens Brigitte Winter aus besagtem Gymnasium, die ihn
vorgeblich von seinem plakativen US Army und Airforce Getue abbrachte
und ihn zu einem passablen Freak der späten siebziger und dann
achtziger Jahre öffentlich ummodelierte. Winter war eine
hauptamtliche Spitzenintrigantin diverser deutscher Behörden und
Geheimdienste und gehörte ideologisch heimlich dem britischen
Rechtsextremismus der New Wave Bewegung mit starken
rassistischen und eugenischen Noten an. Von Joy
Division zu New Order und Echo and
the Bunnymen, Brigitte und Detlev standen in der ersten Reihe
und tanzten den Mussolini und dann den Adolf Hitler bei
der Deutsch Amerikanischen Freundschaft – besonders
im südlichen Rheinland bei und in Bonn. Kingsley und viele Andere
buchten das als Obskurantismus ab und verkannten den Bezug zum
britischen Faschismus und Nationalsozialismus völlig. Die beiden
herausragenden Karriere Nazis der Deutschen nie und nimmer,
gesprochen wurde darüber nie. Sie begann Kingsley nach Ausstrahlung
von California über Alles gnadenlos und skrupellos
zu verfolgen und zu verhetzen, oft genug in Coproduktion mit Detlev
und immer mit Hilfe deutscher Behörden.
Hirschfuß war
eine zeitlang aus dem Spiel und aus dem Dunstkreis von Kingsley,
versuchte aber dessen Eltern zu zerstören, mit mäßigem Erfolg. Er
und seine Familie, vor allem seine Mutter, mit der ihn ein
neurotisches Verhältnis verbindet, versuchten mit allen Mitteln
Kingsley Familie in eine Protestantensekte zu zwingen. Er wurde erst
nachdem Kingsley durch die AOI und Deutschland nach Ausstrahlung
von California über Alles für vogelfrei erkärt
wurde, auf Geheiß von Detlev gegen Kingsley aktiv und arbeitet
seitdem immer weiter gegen ihn mit direkter Anbimndung an
O´Primreaper und damit Dodaniels. Sein widerwärtiges Gejaule und
Geschreie und seinen erbärmlichen Lügen, oft gemeinsam im Chor mit
Kleopatra Porcobracic sind bundesweit berüchtigt. „Kingsley
kommt ganz groß in Mode“ Er wird immer wieder von der
evangelischen Kirche und der Ökipartei gedeckt, nicht zuletzt wegen
seiner Bezüge ztu schwarzmagischen Logen, was in Protestantenkreisen
oft hoffähig ist.
Die GNB hielt sich
besonders in Bonn noch weitere Vollneurotiker aus Rheinland-Pfalz und
dem Gymnasium von Kingsley, die Glatz dann ab 2016 zu Superhelden des
GNB erhob und er wird bis heute nicht daran gehindert. Kleopatra
Porcobracic, mittlerweile von der AOI Prostituierten zur
vollamtlichen Lügnerin und Verleumderin von AOI und GNB
aufgestiegen, hält Glatz sich als Schmuckstück „Meine
Kleopatra!.“ Kingsley bekam so viele Strafanzeigen und
Straftatenvortäuschungen von Kleopatra und indirekt auch von
Pfingstman, dass er gar nicht mehr nachkam. Dies begann schon früh
bei Pfingstman. ohne das Kingsley das Geringste merkte, schrieb und
laberte der kleine Spinner von Aleister Crowley immer wieder
Pamphlete gegen ihn, die allesamt von seinem inneren
Rechtsextremismus getrieben waren, die öffentlich in den siebziger
und achtziger Jahre unerwüscht und unerkannt waren, dem GNB aber vor
allen absolut zusagten. Glatz war später zutiefst begeistert von
Pfingstman. Endlich jemand, der seine neurotische Realitätverleugnung
noch übertrifft. Glatz beschloß, dieses System weit auszubauen. Er
war zunächst auch Besucher in der Bonner Freimaurerloge und ließ
Pfingstman dort kräftig aufbauen. Dazu lud er sogar Politprominenz
bis zur Staatsspitze dorthin ein, der Pfingstman wärmstens empfohlen
wurde. „Haben Sie die Filme denn alleine gemacht, dass muß ja
ungeheuer anstrengend sein?“ „Nö, da habe ich ja hier jede Menge
willige Helfer je nach Bedarf“. Damit war Pfingstman und sein SM
Filmprojekt mit zumindest todesnahen Aufnahmen von Frauen gedeckt und
bekam die Absolution. Zum GNB gehörte seit langer Zeit auch ein
Gartennachbar von Kingsley und seinen Eltern. Johannes Rechte war ein
ganz besonders Spitzenexemplar reaktionärsten CDU Verhaltens mit
strammen Nazi Reminiszenzen in der rheinischen Kleinstadt auch mit
Anbindung an die AOI, die lieben so etwas. Der heimliche Führer der
Remagener Nazis beim GNB vor allem in Bonn war und ist aber nicht
Rechte, sondern Torben Wanz. Der kannte Kingsley überhaupt nicht,
war im Gymnasium ein paar Klassen darunter und begann ihn mit
Pfimgstman auf einmal unerkannt als schlimmsten Feind der
Bundesrepublik zu verleumden. Der de facto Ehegatte von Kleopatra
Porcobracic warf nach Ausstrahlung von California über
Alles den Nachstellungs- und Verleumdungsturbo an, gerne
auch immer auf Geheiß von Pfingstman aus dem Blauen heraus. Und mit
den Bullen im Handballteam. Pfingstman versuchte sich zu
rechtfertigen mit „Das habe ich doch nur mal gedacht“, um seine
Wahnvorstellungen zu kaschieren. Für den GNB und seine Anbindung an
reaktionärste feudalfaschistische Logen ist so etwas kein Problem,
für Berti Glatz im Göring Modus noch weniger. Glatz lebt für so
etwas. Mit Frederico Germanero, spanischer Grande aus der Mancha,
nicht wie er sagt aus Andalusien, hatte die faschistische GNB Bande
von Glatz einen internationalen Anker in Sinzig gefunden. Germanero
spielte mit seinem Bruder immer weiter den spanischen Linken vor und
denunzierte dabei für die Guardia Civil in Spanien und deren
Folterer auch immer weiter deutsche und südeuropäische Linke und
solche die er gerne dafür hielt. Dafür wohnte er auch mit Detlev
und Pfingstman in Remagen zusammen, immer schön an die dortigen
Bullen und Torben Wanz heimlich angebunden. Engster
Kooperationspartner von Germanero ist der Sinziger Tischtenniskönig
Günni Geilhardt.
Zu diesem
Dunstkreis gehört definitiv der Remagener Gärtnersohn Gerwin
Scheissko. Scheissko denunzierte Kingsley schon im Alter von 12
Jahren als Liisradikalen bei Polizei, Schule und Behörden, weil er
bei Scheissko zu Hause Beatles Plltten gehört hat und John Lennon.
Schiessko musste mit Hirschfuß das Gymansium in der 7. Klasse
verlassen und wurde irgendwann gefeiter Bonner Freimaurer. In Bonn
und AOI Agent und beklam wohll irgebndwann wegen seines Heroinhandels
Probleme. Keine Sorge, über die "Polizei Bonn" und die
Loge wird alles nicht nmur kaschiert, sondern er darf auch als
Polizeiagent arbeiten. GNB und Hirschfuß sind seine besten Freunde
später geworden. So funktioneren CDU Reaktionäre und deren
Faschisten mit CIA und Behörden. Scheisskos Schwester setzt der
Dummheit nicht selten noch die Krone auf.
Die Kingsleys
hatten einen Garten in der Nähe der Rechtes. Die Mutter von Johannes
Rechte hatte als Erzieherin in einem Kinder KZ im 3. Reich gearbeitet
und war wie ihr Mann eine fanatische Verfechterin der Prügelstrafe
bei Kindern. Johannes und sein Bruder wurden derart von den Rechtes
durchgeprügelt und durchgestriemt, dass sie zeitweise nicht mehr
wussten, wer und wo sie waren. Kingsleys Mutter versuchte alles, um
Frau Rechte von ihren Prügelorgien abzubringen. Als Antwort bekamen
sie das Angebot, den kleinen Kingsley auch komplett durchzuprügeln,
mit ihren geschätzten Nazinachbarn, wenn er mal alleine im Garten
wäre. Johannes Rechte entwickelte im Laufe der Jahre derartige
Wahnvorstellungen, dass Kingsley jeden Kontakt zu den Rechtes
abbrach. Der GNB und Berti Glatz halten bis heute größte Stücke
auf Rechte und versuchen immer wieder, ihn zum deutschen Top Agenten
zu verklären. Ganz in der Nähe der Rechtes wohnte Paul Weizfluß
mit seinem Vater Peter-Paul Weizfluß. Deren Aufgabe bestand zunächst
darin, „Linke Umntriebe und Kriegsdienstverweigerer“
auszuspionieren und die Anwesenheit des Mossad im Rheinland zu
verleugnen. „Weil ja nur israelische Juden Mossad Agenten sein
können und die gibt es hier nicht.“ Dies wurde dann ruchbar, als
man die Fingerabdrücke von Peter Weizfluß auf 40 kg Heroinpaketen
fand. Beide gelten als Bindeglied zwischen GNB und Mossad heute bei
Glatz. Um das Gymansium von Kingsley herum buchte Glatz eine Truppe
rechter Säufer aus der CDU, die auch gerne mal in das Südafrika von
Botha flogen, um dort „Großwild zu schießen. Führer
der CDU Faschisten war der Rechtsanwaltssohn Martin Schock.
Faschisten darf man sie deshalb nennen, weil sie damals in den
siebziger Jahren Lustreisen nach Südadrika und Rhodesien
unternahmen. Schock und Andere der Schülerbande waren diejenigen,
die Kimgsley gegenüber dem GNB, AOI und auch US
Militärgeheimdienstagenten Torben Wanz, dem „Handballer“ aus
Remagen als gefährlichen Kommunisten und Terroristen verleumdeten.
Schmuelchen
Pfimgstman gehörte nicht offiziell zu dieser Schülerbande, er
unterstützte aber hintenrum deren Verleumdungen und Aktivitäten
auch bei Wanz. In diesem Umfeld befamden sich auch
besonders illustre Gestalten aus dem naturwissenschaftlichen,
besonders dem Physik Umfeld. Ein exquisiter Musterschüler war der
Physik Leistungskurs Oberstreber Mauritius Seil, der so dermaßen
gehypt wurde vom Lehrerkollegium, dass er gar keine realen
Abiturnoten mehr erhielt. Sondern lediglich vorzeitige 0,5
Durchschnitte und Ähnliches. Andere seiner Art aus dem Gymnasium
wurden später bei CERN in Genf ermittelt mit allerlei Umtrieben. Was
die für Kingsley bedeuteten, erfuhr er erst nach Ausstrahulungsende
von California über Alles. Er befand sich vogelfrei in
Portugal, als er von Maiuritius Seil und der CERN Bande immer wieder
über manipulierte Telekommasten geortet wurde und ganz
portugiesische Dörfer vom GNB faeturing Seil zerstrahlt wurden, in
denen sich Kingsley aufhielt. Männer, Frauen und Kinde verließen
panisch nachts in allen möglichen und unmöglichen Vehikeln diese
Algarvedörfer. Begründung des GNB war. Kingsley habe früher mal
etwas gegen die Bundesrepublik Deutschland gesagt, ca. 1975, das
wurde von Pfingstman, Detlev und Wanz immer wieder bezeugt. Seil hat
danach versucht, an radioaktive Isotope und Elemente zu gelangen, um
Menschen zu markieren, was ihn zu einem der gefährlichsten
Physikterroristen des Merkel Regimes machte. Kingsley wurde danach
mit CERN Methoden der atmosphärischen Manipulation im Rheintal
verfolgt. Daran war federführend Vroni Ampel aus dem Gymnasium, dann
aus der Schweiz heraus, GNB Führung und Beteiligung ist anzunehmen.
CERN wird fast alleine von der schweizer Armee kontrolliert und ist
das gefährlichste Physik Terrorinstrument der Welt. Gestalten aus
den Physik- und Chemie Leitungskursen des Gymnasiums von Kingsley
sind daran beteiligt. Aus dem Sinziger Gymnasium sind noch etliche
Schülerinnen mehr an GNB und AOI Aktionen über anwerbende Lehrer
beteiligt. Zum Beispiel eine Inge Geruecht über den Erdkundelehrer
Spinnrad, mit dem sie auch ein Verhältnis hat und dem sie immer
wieder städtische und Vereinsarchive öffnet, bis diese
leergestohlen sind sowie die Inge Stony über den Sozialkundelehrer
mit dem langsamen Mofa, die mit Torben Wanz und dann sogar für den
US Militärgeheimdienst arbeitet. Warum Spinnrad auch die Archive des
Gymnasiums fälscht und sich als Sozialkundelehrer bezeichnet hat,
bleibt unklar. Klar ist allerdings, dass Inge Stony mit Samael Dodaniels und OPrimreaper verankert ist.
Was der GNB nie
vermochte und was seine Aufgabe gewesen wäre, den MI6 zum Beispiel
in und um das Gymnasium herum in Rheinland Pfalz zu ermitteln und
auszuschalten, stellt eine ganz besondere Fehlleistung, vor allem
unter der Ägide Berti Glatz dar. Nicht nur der rechtsrheinisch
wohnende Mathematiklehrer, sondern auch ein fanatischer
Religiomnslehrer und ein britischer Aushilfslehrer arbeiteten am
Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern für die Briten. Und zwar
mit dem britischen rechten Rand im Wesentlichen. Dazu gehören der
Sohn eines Schuldirektors mit seinen drei stadtbekannten Brüdern und
dessen Kusine und deren Umfeld. Klammheimliche Bezüge zum GNB sind
anzunehmen, denn Kingsley wurde auf einmal, nach Ende der
Serie California über Alles, vom Schuldirektorsohn
schmierig verleumdet. Typisch britischer Geheimdienst, gab es Bezüge
nach Israel und in den Südlibanon. Der Ehemann der Kusine war ein
Soldat der Gemayel Miliz und wurde im Rheinland bestens als falscher
Italiener im Pizzamillieu etabliert – ohne Briten mit GNB kaum
möglich. Interessanterweise wurde Kingsley nach Ende der Serie auch
noch von den Briten als IRA Terrorist gesucht – obwohl er nie in
Irland war und keine Iren kennt. Der MI6 ist eben nicht nur spleenig,
wie Deutsche gerne annehmen, sondern fundamental geisteskrank.
Samael Dodaniels
hatte grade die kleine Tochter Clara eines Konkurrenten Bill bei
O´Primreaper gefickt und wurde dafür in LA vor Gericht gestellt und
verurteilt. Dodaniels machte das überhaupt gar nichts aus, er war
nur der Schauspieler und Autor. Seine Kokain- und Sexsucht sind in
den USA weitläufig bekannt. Es genügt dort und vor allem in
Kalifornien ein öffentliches Geständnis und ein „Rehab-Zirkus“,
um unantastbar zu sein. Dodaniels und O´Primreaper sind haute
als Künstliche Intelligenz , KI Tycoons bekannt.
Kingsley war die Person, die ihre Persönlichkeit in die Serie geben
musste und das wurde als relevante Anspielung fast überall
angenommen und auf Kingsley übertragen. Der ahnte nichts davon, er
fand solche Intrigen nur lächerlich und unterschätzte die
Auswirkungen vor allem in Köln fundamental. Er wurde mit der
Ausstrahlung durch die Mutter von Mona und ihren neuen Ehemann
breitflächig, auch im Umfeld seines alten Gymnasiums verleumdet, mit
tatkräftiger Anleitung und Unterstützung von Hugo Schmierholz und
der OSHO Community, in der beide Mitglieder sind und dem O.T.O. Das
Mysterium von California über Alles bleibt die Rolle von Bill und
von Mona. Warum wird Mona auf einmal Satanistin? Was macht Bill, der
neue Ehemann von O´Primreaper wirklich?. In der Serie bleibt er
künstlich fade, er wird fade gehalten, im realen Leben in Köln und
Umgebung nicht, da hatte er eine intensive Beziehung mit Mona und
illustre Kontakte, nicht nur in die OSHO Sekte. Damit schloß sich
ein Kreis, aus dem es kein Entrinnen gab, bis Kingsley von der
Bundesrepublik Deutschland international für vogelfrei erklärt
wurde, ohne einen Grund nennen zu können. Mona wurde in der Serie
zur durch Dodaniels gefeierten Satanistin, die in der Serie nicht
gefickt wurde, die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich anders aus,
allerdings nicht durch ihren richtigen Vater. O´Primreapers Ehemann
Bill ist in California über Alles ein solider
Langweiler, die Realität in Deutschland bei den Oshos sieht anders
aus. Dort wird Mona im realen Leben zugeordnet, der GNB und die AOI
applaudieren dazu Beifall, zumindest das.
Ende
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