Montag, 6. Mai 2019

Von Wolfs-Irren und Bären-Muttis: Das GRÜNE Taka Tuka Land wird einfach aufgefressen

MEINUNG:

Ich möchte mich nicht über irgendwelche Statistiken über angeblich niemals geschehene Angriffe von Wölfen auf Menschen oder das tausendste gerissene Schaf durch das Monster von Loch Ness und den Jabberwocky  im Harz oder Brandenburg unterhalten. Das ist müssig und sowieso durch die üblichen Verdächtigen von WWF, der UNO, UNESCO und den GRÜNEN bzw. der CIA usw. gefälscht bis man nicht mehr lacht. Wie auch die ganzen geschönten Wolfsbilder im Internet, denn er ist tatsächlich eher hässlich, der Wolf. 
Es geht hier kurz und schmerzhaft um die Ursachen und Befindlichkeiten, die degenerierte StädterInnen mit einem 30 Euro Schäufelchen fürs "Urban Gardening" dazu bringen, prinzipiell hässliche und hinterhältige Viecher ins larmoyante Herzchen zu schliessen. Natürlich haben wir uns alle über den denaturierten Zustand der dichtbesiedelten Natur ab den siebzigern geärgert und etwas dagegen getan. Und genauso wussten wir alle wenigstens tief untendrin, dass seit 1992 die GRÜNEN nicht mehr als solche existierten, seit man Kelly und Bastian ermordet in Bonn erst mal ein paar Tage bei offener Tür liegen liess. Um das zu kapieren, das die GRÜNEN abgewickelt wurden seit 1991, musste man keinen Fischer und Vollmer beim UkrainerInnen-Import und Visaverhökern beobachten müssen. Das hätte auch John Doe aus Milwaukee genauso gemacht. 

Wir haben aber heute einen andauernden Trend zur kompletten Denaturierung, getragen vor allem von der CIA und den deutschen Freimaurerlogen im und durch das regime Merkel, die mit den Amerikanern nahtlos zusammenarbeiten, wenn sie es nicht nicht den Franzosen tun. Und der drückt sich in bislang undenkbaren Impfzwängen, versauter mikrofiltrierter Milch, Mikrowellenterror, Pestizide wie Gyphosat, bescheuerten Windkraftanlagen zur Naturzerstörung,  Sprühaktionen durch US Flugzeuge mit UNO Unterstützung usw. aus. Wie kommt es genau dann zu einer angeblichen "Rückkehr zur Natur" mittels Wölfen und Bären und auch Luchsen? Mitten in einer kompletten Übernahme unserer Lebensräume und auch der Kulturreste durch die CIA und ihre Kadersturmpartei der GRÜNEN mit den Mamis und Papis von der CDU als Aufsichtspersonal?

Ganz einfach: Ihr glaubt, es sei ökologisch obwohl der Wolf überhaupt nichts zur Ökologie in dichtbesiedelten Räumen in Mitteleuropa beiträgt, er ist hier nichts weiter als ein parasitärer Räuber, der gnadenlos seine Territorien mittels immer grösserer Rudelbildung ausweitet und Territorien für Menschen indirelkt sperrt. Zudem wird er mangels Feinden und Bejagung immer aggressiver, frecher und blutrünstiger bis er bei Ihnen vor dem Fenster steht - so ist er immer gewesen. Zudem verfallt ihr einer falschen Romantik. Und genau das ist gewollt. Es soll ganz einfach wieder einmal zu allen anderen Massßnahmen des regimes der sichere Zugang zu Wald und Natur gestört und der Aufenthalt dort verunmöglicht werden. Doch halt: die ökologische Funktion der Wölfe im heutigen Mitteleuropa ist es, den Menschen zu jagen und zu verjagen. 

Und nicht aus Zufall lässt die STASI Hochburg Brandenburg die polnischen und russischen Wölfe, die zu den angriffslustigen Wolfarten zählen, zu tausenden ins Land. Vollkommen verantwortungslos lassen die alten Kader von SED und STASI, die 1990 von der CIA übernommen wurden, riesige Wolfsrudel durch brandenburgische Wälder streifen und  unterschlagen die Angriffe und die Toten d.h. Vemisste unter Menschen. Einfacher geht es nicht und das war schon immer ein Mittel von Despoten, um das Volk zu kontrollieren: wilde Tier vor den Städten. "Ja wo sollen sie denn hinfliehen, zu den Bestien vor der Stadt?" so sprachen die alten Despoten seit der Antike und so hielten sie es. Und zu nichts anderen sind Wolf und Bär en masse da in der hintenrum USA gesteuerten EU : zur blutigen Kontrolle der Wälder und der Bevölkerung, wenn man die Mikrowellentürme nicht einsetzt. Und Obama hat es vorgemacht, indem er Pumas und Bären überall ansiedeln liess und die Zufahrten zur Natur versperrte für die ganzen Oakies und Freaks damals und weg waren sie: Lebensräume und Kultur gestört. 

Das sage ich ausdrücklich als jemand der seit mehr als einem Jahr immer in der Natur übernachtet und niemals in einem Haus: vergessen Sie es in einem Wolfsgebiet richtig im Wald zu sein oder in den Bergen. Auch abgesehen von Begegnungen ist alleine der Psychoterror nachts vor allem eine schlagkräftige Waffe der regimes. Man merkt es meist schon den Einheimischen an, obwohl sie nichts erzählen. Einen Wolf können Sie nachts noch kontrollieren, aber bei mehr als zwei wird es ein reiner Glücksfall unbeschadet zu überleben, auch und sogar bei den harmloseren italienischen Wölfen im gebirgigen Norden. Auch bei mir.  Bei polnischen Rudeln in der BRD haben Sie null Chance, wenn der Leitwolf Sie haben will. Und auch in der Lombardei und in Kampanien sind die Wölfe oft tödlich.  Und das ist nicht romantisch mit auch nur einem Wolf, der nachts ausrastet im Wald. Da können Sie kitschige Mondheulbilder und auf Husky geschönte Bildchen mit Welpen veröffentlichen wie sie wollen. Oder noch besser irgendwelche Spinner, die sich in linksrheinischen Gehegen sich mit den dort aufgezogenen Spaziergänger-Wölfen in den Dreck legen und rohes Fleisch mit denen fressen und sich dafür feiern lassen.

Ich weiss, dass viele von den GRÜNEN und WWF-lern pseudoschamanischen Märchen vom "Tanz mit den Wölfen" glauben, vom Bezug Wolf-Mensch. Leider gibt es aber sehr wenige echte Schamanen, die das können, trotz vieler Workshops. Fragen Sie mal Vladmir Serkin aus Magadan wie er als echter Schamane das mit nur einem grossen Wolf alleine draussen in Ostsibirien handhabt: mit einem Jagdgewehr mit grosskalibriger Munition. Dann und nur dann kann er sich entscheiden, ob er dem Wolf aus hundert  Metern Entfernung das Leben lässt und genau dann erhält er die "Dankbarkeit des Wolfes" als schamanisches Geschenk, sonst nicht. Weil der Wolf es weiss, wann, warum und dass er gejagt wird, weil er auch ein reiner Jäger ist und es jedes einzelne Mal, wenn er SIE im Wald sieht, genauso überlegt wie ein Jäger, ob er sie tötet oder nicht. Und das sind seltene Begebenheiten, dass man den Wolf dankbar sein lässt, denn sonst werden alle anderen zu frech. Hoffen Sie also darauf, dass der Wolf sich immer öfters dafür entscheidet, Sie am Leben zu lassen.
 
So viel bleibt vom gerissenen Menschen niemals übrig

Und man findet gar nichts mehr von Ihnen wieder, wenn ein Rudel sie holt oder ihre Kinder. Denn Wölfe sind schlau und wissen ganz genau, dass sie vertrieben wurden, weil sie die Menschen immer mehr verfolgt und getötet haben, von den Kindern angefangen. Die holen sie zuerst, das Fleisch ist besser, so einfach ist es. Und deshalb bleibt nichts übrig, außer vielleicht ein paar Zähnen, der Rest wird zerkaut und zermahlen und dann sogar versteckt vom Wolf.  Vom Bär muss man gar nicht sprechen, da muss man genau wissen wo er ist und dann geht keiner dorthin hier bei uns in Europa. Serkin sagt, der Bär würde ihm nichts tun, weil er einen inneren Bezug zu ihm habe, er lässt ihn in Ruhe, das habe man abgesprochen. Fragen Sie ihn besser, wie er das macht, bevor sie in einem Bärengebiet herumlaufen. Und auch der Luchs geht nur dann irgendwie noch mit dem Menschen zusammen, wenn es nicht zu viele sind. Denn er hat ein grosses Revier und wird immer aggressiver und greift auch Menschen an, wenn es zu viele werden und er sein Revier bedroht sieht. 

Wenn der Wolf und dann sogar der Bär sich immer weiter ausbreiten in der EU und sogar in der dichtbesiedelten BRD werden besonders Sie, von den GRÜNEN WolfsliebhaberInnen die Wälder nicht mehr betreten, das ist klar, auch wenn Sie es jetzt verleugnen. Denn der Mensch spürt im allgemeinen, wie ich auch, wenn der Wolf kommt, vor allem nachts. Das lassen Sie dann, trotz aller Neo-Märchen vom lieben Wolf und dann haben wie hier alles verloren an Natur. denn der Wolf will Sie nicht dort haben, oder nur als Filetstück. Und Merkel und die CIA freuen sich. Und deshalb bin ich immer misstrauischer, wenn ich die ganzen Urban Gardening Bemühungen in den Städten und an Stadträndern sehe. Wird das der GRÜNE Ersatz für Waldbesuche? Ansonsten ist es aber nett....




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